Asia mali-relax, 1210 Wien

Tja, wahrscheinlich warst "nonedda", als der Begriff verwendet wurde: Das war jener Obolus, den man in einem Lokal entrichten musste - etwa bei Geburtstagsfeiern .- wenn man eignenen Wein mitbrachte (Da der des Wirten nicht entsprach) Kannte das von einem Freund (Weinhändler) der zwar ein Lokals für seine Festivitäten sehr schätzte, der hauseigene Wein aber - als "Hauslauge" betrachtet wurde. Das also isnt das - doppelsinng gemeinte - "Stoppelgeld":up:
 
wenn man eignenen Wein mitbrachte (Da der des Wirten nicht entsprach)
tja, dafür kann's auch andere Gründe geben: den Wein des Wirten will man sich nicht leisten; ich kannte, im Ernst, jemanden, der hat fallweise zum Heurigen seinen eigenen Wein im Tetrapack (vom Hofer) mitgebracht; und nach dem ersten Glas vom Heurigen wurde das Glas mit dem Billigst-Wein nachgefüllt - heimlich, klar.

Sorry für das OT - widmen wir uns wieder den Schönen aus der Pilzgasse ;)
 
Nö, OT kann manchmal ja ganz erfrischend sein. Wenn es nicht überwiegt. Aber der von Dir geschilderte Fall, ist wirklich "heavy". Kannte aber eine ähnliche Causa, allerdings "hausintern". Eltern eines Jugendfreundes, hatten ein Wochenemndhaus im burgenlädnischen Eisenberg. Der Wein schmeckte den Alten ncht - daher Vorrat aus niederösterreichischen "Fechsungen". Zu den herrlich schweren, tanninreichen "Roten" .- Weinen nämlich - gingn sie nie. Wir schon.:kichern::kichern::up:
 
Was ist ein Stoppelgeld ??
Früher wars bei 'Heurigen' erlaubt eigenes Essen und auch Getränke mitzubringen. Jedoch musste man per Flasche ein 'Stoppelgeld' bezahlen.

P.s.bei meinem Stamm Fisch-Brater durfte man bis vor kurzer Zeit - mitgebrachte Getränke konsumieren - Ohne Stoppelgeld.
Im Salzburger Mühlenbräu - ist es noch immer traditionell erlaubt - mitgebrachtes Essen zu konsumieren.
 
Meine Lieben, das Bräu heißt nicht "Mühlen" sondern "Müllner-Bräu", korrekt: "Augsutiner Bräu Mülln", im Volksmund nur "Bräustübl" genannt, ein Privileg, das "Stiegl", nicht besitzt Wobei: "Mülln" seine etmologische Bedeutung tatsächlich in den Salzach-Mühlen hatte.
Und ja, dort nimmt man sich gern die Jausn selber mit, obwohl das mittlerweile eher eine Randerscheinung ist.
 
Vom Bahnhof, zu Fuß, ein Katzensprung. Nur: leider hat die Qualität des Märzen seeeeeeehr nachgelassen.
 
Wie angekündigt mein Bericht.
Nun die KIMI war leider nicht im Studio habe also mit der Yo-Yo so ich den Namen richtig verstanden habe eine angenehme Stunde verbracht.
Sie ist etwas fester gebaut aber nicht Dick mit recht griffigen Brüsten.
Küssen war gut sie hat sich von oben nach unten geküsst und gesaugt unten angekommen gab es einen ausgezeichneten und ausdauernden BJ mit zungenspiel eierlecken und zärtlichen saugen an den Kronjuwelen.
Hab sie dann um einen ritt gebeten nach einem langsamen und zärtlichen Beginn hat sie aber sowas von Gas gegeben war echt ein Hammer bin fast nicht nachgekommen aber nur fast.
Denn Abschluss habe ich im Dogy gemacht denn da kommt Mann einfach herrlich dief rein was ihr auch gefallen hat, da sie mich aufgefordert hat noch fester zuzustoßen ( ich bin niemals grob ).
Ein wirklich ausgezeichnetes Service da gehe ich gerne wieder hin.

BS.
Eine Bitte an alle: wenn einer weiß wo die KIMI möglicher Weise wieder arbeitet, dann wer ich für eine Nachricht schon sehr Dankbar !! ( und ich bin ganz sicher Nicht der einzige :) ist doch so oder ?).
Gruß binschonda
 
Ach ja für die die vielleicht nicht wissen wer mit der KIMI gemeint ist ( was eigentlich kaum möglich ist ;) ) nun das Mädel ist schlank Ca. 1,60 groß mit Silikon Bussen und hat ein Fisch dato am Bauch.
Hatte leider nicht das Vergnügen sie kennen zu lernen doch wer weis möglicher Weise klappt es ja noch mit eurer Unterstützung :up:.
Danke binschonda

BS. Auf der Mali-Relax Studio Seite gibt es zwei Fotos von der Kimi
 
Generell bei diesem Thema: Nie nach dem "Alter" fragen. Überraschen lassen, wäre die Devise:up:
 
@Mitglied #109664 ,

die Erwähnung des "Rouudi Gaarell", zeigt: du bist scheinbar auch schon ein nicht mehr sehr taufrisches Semester. Ich teile punkto budan, wetzn, schuasdan, an foara machn, fickn - die Menschheit überhaupt nur noch ein. In "Vor Kurtl" oder "Nach Kurtl". Gemeint war Kurt Jeschko, der einarmige Sportreporter, der beim schuasdan, die botschn gestreckt hod. Jeschko, mein großes Vorbild. Gut: Von den Jungen, weiß niemand mehr, wer das so fröhlich den Abflug gemacht hat. Also schätzt auch die reiferen Damen - denn auch die haben einen gnädigen Tod verdient:ironie:
 
Ach ja, manche ereilt halt der "Eiszapfen". Aber so wünsche ich mir mein Finale; Beim Vögeln fliegen lernen:up: Nach dem Motto: "Ficken bis der Notarzt kommt"
 
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