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Verstehe. Wieso ist das Gegenüber überfordert?Plauderbeteiligung. Bei so ganz ruhigen und wortkargen Menschen bin entweder ich oder die überfordert nach ner Weile.
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Verstehe. Wieso ist das Gegenüber überfordert?Plauderbeteiligung. Bei so ganz ruhigen und wortkargen Menschen bin entweder ich oder die überfordert nach ner Weile.
Ist meine Vermutung. Du kannst gerne deine Meinung dazu kundtun, so diskutiert man hier.Du hast die Motivforschung doch bereits abgeschlossen.
Zum Glück habe ich keine „leidende“ Position.Bei uns ist es genau so.
Meine Frau liebt es beim Sex geführt zu werden. Sie liebt es wenn ich sie benutze!
Privat ist sie eher der dominante Teil, genauso im Beruf hat sie eine leidende Position.
Bei mir ist es eigentlich das Gegenteil.
Bin privat eher zurückhaltend aber im Bett und beim Sex muß ich das Kommando haben, sonst spielt mein Schwanz nicht mit. Also ich werde richtig geil, wenn ich die Frau nach meinen Willen benutzen kann.
Würde jetzt aber nicht sagen das ich ein Dom bin.
Na weil nicht jeder mit meinen hochkomplexen Gesprächsstoff zurecht kommtVerstehe. Wieso ist das Gegenüber überfordert?
Das heißt?Zum Glück habe ich keine „leidende“ Position.
Disclaimer: ich beziehe den Begriff Dominanz folgend auf die sexualisierte Prägung.Ist meine Vermutung. Du kannst gerne deine Meinung dazu kundtun, sag diskutiert man hier.
Mit Marcel Proust brauchst du in Zeiten der "Nachrichten in einfacher Sprache" nicht kommen.Na weil nicht jeder mit meinen hochkomplexen Gesprächsstoff zurecht kommt
Na mit dem komm ich auch ned. Ich kenn mich eh nur mit Kafka aus wenns um Literatur geht. Und mit den Scheibenwelt RomanenMit Marcel Proust brauchst du in Zeiten der "Nachrichten in einfacher Sprache" nicht kommen.
eh nur K.?Na mit dem komm ich auch ned. Ich kenn mich eh nur mit Kafka aus wenns um Literatur geht. Und mit den Scheibenwelt Romanen
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Die Wachengeschichten sind die besten allerdings muss man sich schon mehr Mühe geben, als mit nme Literatur to go, um die Genialität von Terry Pratchett zu versteheneh nur K.?
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und in englischer Sprache lesenDie Wachengeschichten sind die besten allerdings muss man sich schon mehr Mühe geben, als mit nme Literatur to go, um die Genialität von Terry Pratchett zu verstehen
Dann lieber Kafka...Die Wachengeschichten sind die besten allerdings muss man sich schon mehr Mühe geben, als mit nme Literatur to go, um die Genialität von Terry Pratchett zu verstehen
Ohhhh Wachen, wachen.... Kunstbanausin! Der Gevatter Tod Zyklus ist das einzig WahreDie Wachengeschichten sind die besten allerdings muss man sich schon mehr Mühe geben, als mit nme Literatur to go, um die Genialität von Terry Pratchett zu verstehen
Du warast a mieser polit-analytikerPlumpe Macht wirkt hingegen abschreckend und hat daher eine kurze Lebensdauer.
Warum gibt es Männer, die sich im Kontaktprofil als dominant bezeichnen, obwohl sie in Wirklichkeit nach der Pfeife einer Frau tanzen? Reden sie es sich selber ein bzw. belügen sie sich selber, weil sie sich dann besser und stärker fühlen als sie sind? Wäre dann stattdessen nicht ein neutral also weder dominant noch devot besser? Nur weil er ein Kontrollfreak ist und gerne die Singlemänner für Dreier mit seiner Freundin sucht, ist ein Mann nicht dominant. Da gehört aus meiner Sicht mehr dazu!
Devotheit erzeugt beim Partner Dominanz und umgekehrt. Wer nun dominant oder devot ist, ist nicht wirklich klar am Anfang. Wichtig ist nur, dass es eine gegenseitige Wertschätzung gibt und jeder sich wohl fühlt.Je mehr sich eine Frau unterwirft, desto dominanter kann ein Mann werden. Je schwächer und verletzlicher sich die Frau macht, desto mächtiger wird der Mann. Das erfordert Zeit, Vertrauen, und jemanden der diese Macht nicht missbraucht. Gleichzeitig muss die Frau emotional stabil sein.
Zu Härte würde ich lieber Konsequenz sagen.Wenn sich also nicht sofort diese Dominanz / Härte entwickelt die sich die Frau wünscht, dann kann das (zum Teil) auch an der Frau liegen. Oder an einem unerfahrenen Mann,
Da müssen wir sweetwildcat recht geben. Viele meinen dominant zu sein, sind es aber nicht. Nicht der Besitz von Zubehör oder Belesenheit von Praktiken macht einen zum dom Partner – sondern seine Ausstrahlung, Überlegenheit.