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oder beides? Switcher?Wäre dann stattdessen nicht ein neutral also weder dominant noch devot besser?
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oder beides? Switcher?Wäre dann stattdessen nicht ein neutral also weder dominant noch devot besser?
Warum gibt es Männer, die sich im Kontaktprofil als dominant bezeichnen, obwohl sie in Wirklichkeit nach der Pfeife einer Frau tanzen? Reden sie es sich selber ein bzw. belügen sie sich selber, weil sie sich dann besser und stärker fühlen als sie sind?
Findest Du? Ich halte von dem Alphatier-Gefasel und den Waschlappenabgrenzungen nicht viel. Mir kommt immer ein Neandertaler in den Sinn, dem ich aber nicht unrecht tun möchte. Aber es ist gut, dass es ein breites Spektrum an gelebter Männlichkeit gibt, wenngleich mich seine zur Schau gestellten Gewaltphantasien nachdenklich stimmen.Gerade für deine Beiträge wünsche ich mir oft ein halbes „like“ geben zu können.
Mir ging es in erster Linie um die Formulierungen die ich tatsächlich recht ulkig finde.Findest Du? Ich halte von dem Alphatier-Gefasel und den Waschlappenabgrenzungen nicht viel. Mir kommt immer ein Neandertaler in den Sinn, dem ich aber nicht unrecht tun möchte. Aber es ist gut, dass es ein breites Spektrum an gelebter Männlichkeit gibt, wenngleich mich seine zur Schau gestellten Gewaltphantasien nachdenklich stimmen.
1. Weil er der Boss war und aus diesem Grund eine Machtposition inne hatte?Wenn er den Sitzungssaal betreten hat, standen alle Vorstände stramm.
Wenn er ein Lokal betreten hat, war klar was zu tun war.
Wenn er bei Themen ernst wurde, haben unsere Kinder zugehört.
1. nur, weil jemand der Chef ist, bekommt er noch lang keinen Respekt und gute Arbeit1. Weil er der Boss war und aus diesem Grund eine Machtposition inne hatte?
2. Es gibt auch noch gute Kellner.
3. Erziehungssache.
Ich frag mich gerade wo hierbei der Kontext zu "Dominanz" hergestellt wird. Handelt es sich hierbei doch um drei Arten von Machtgefällen sprich Abhängigkeitsverhältnissen.
1. nur, weil jemand der Chef ist, bekommt er noch lang keinen Respekt und gute Arbeit
2. es gibt Menschen, die können gut mit anderen, vor allem, weil die einen den anderen das Gefühl geben, es ist schön und gewissermaßen befriedigend, sie zufrieden zu stellen.
3. und wer hat die Kinder erzogen? vermutlich auch zum Teil der Vater.
gerade Dominanz hat doch mit Machtgefälle zu tun, aber auch manchmal auch damit, Menschen dazu zu bringen, gewisse Dinge gerne für einen zu tun: Mitarbeiter, die gerne ihre Arbeit erledigen, Kellner, die korrekt bedienen, Kinder, die respektvoll auftreten.
wo siehst du da keinen Zusammenhang?
ich sage nicht, dass das zwangsläufig mit Dominanz zu tun haben muss, die kann aber uU ein hilfreicher social skill sein.
1. nur, weil jemand der Chef ist, bekommt er noch lang keinen Respekt und gute Arbeit
2. es gibt Menschen, die können gut mit anderen, vor allem, weil die einen den anderen das Gefühl geben, es ist schön und gewissermaßen befriedigend, sie zufrieden zu stellen.
3. und wer hat die Kinder erzogen? vermutlich auch zum Teil der Vater.
gerade Dominanz hat doch mit Machtgefälle zu tun, aber auch manchmal auch damit, Menschen dazu zu bringen, gewisse Dinge gerne für einen zu tun: Mitarbeiter, die gerne ihre Arbeit erledigen, Kellner, die korrekt bedienen, Kinder, die respektvoll auftreten.
wo siehst du da keinen Zusammenhang?
ich sage nicht, dass das zwangsläufig mit Dominanz zu tun haben muss, die kann aber uU ein hilfreicher social skill sein.
Genau so sehe ich das auch.Ich sehe Dominanz wie ein freiwilliges Abhängigkeitsverhältnis, in das sich der "devote Part" gerne begibt,
das sind doch unterschiedliche Verwendungen desselben Wortes. jemand kann dominant/ein Alpha sein in seinem beruflichen Umfeld und jemand kann ein dominant/ein Alpha im Bett sein, das sind unterschiedliche Dinge und doch in gewisser Weise ähnlich.Ich sehe Dominanz wie ein freiwilliges Abhängigkeitsverhältnis, in das sich der "devote Part" gerne begibt, weil es schön ist sich von dieser Person führen zu lassen.
Ich sehe das nicht so. Dominante Menschen bekommen zwar oft Macht zugeteilt.Dominanz hat augenscheinlich mit einem Machtgefälle zu tun.
Aber was wenn dieses Machtgefälle plötzlich nicht mehr existiert? Es ist einfacher Dominanz auszuüben, wenn eben dieses besteht.
Ich sehe Dominanz wie ein freiwilliges Abhängigkeitsverhältnis, in das sich der "devote Part" gerne begibt, weil es schön ist sich von dieser Person führen zu lassen. Und aus diesem Grund hätte ich eben gerne ein Beispiel, das darauf abzielt wenn es nicht besteht.
Ich sehe das nicht so. Dominante Menschen bekommen zwar oft Macht zugeteilt.
Doch Sie bekommen ihre Macht, weil sie mit Menschen umgehen können.
Oft sind es auch Menschen, die sich selbst zurück nehmen können und so durch Empathie eine Ausstrahlung bekommen, mit der sie viel Vertrauen aufbauen können.
Plumpe Macht wirkt hingegen abschreckend und hat daher eine kurze Lebensdauer.
Die Menschen in Führungspositionen mit wenig Empathie halte ich für nicht dominant, sie haben nur eine dominante Position inne.Verstehe... deshalb sitzen in sämtlichen Führungspositionen nur empathische Menschen.
Die Menschen in Führungspositionen mit wenig Empathie halte ich für nicht dominant, sie haben nur eine dominante Position inne.
Sie sind austauschbar, und sind schwach wenn sie diese Position verlieren.
Leider gibt es diese Konstellation viel zu oft.
Gute Führungskräfte hingegen sind schwer zu finden und Mangelware.
Das stelle ich mir gerade vor.oder beides? Switcher?
Also Lederbekleidung ist nicht prinzipiell nötig um dominant auftreten zu können.Das stelle ich mir gerade vor.
Sie kommt in Lederbekleidet ins Zimmer mit der Peitsche in der Hand und er wartet als Dom mit dem Rohrstock.
Oder er mit Peniskäfig wartend und sie im mit Arm und Beinmanschetten an und beide tragen ein Halsband
Ja ich wollte es überzogen Darstellen.Also Lederbekleidung ist nicht prinzipiell nötig um dominant auftreten zu können.
Genauso muß auch nicht grundsätzlich ein KG getragen werden.
Wenn diese Merkmale Dominanz erzeugen müssen finde ich das eher traurig.
Dennoch ein paar Symbole wie Manschetten sind schon ganz nett