Ich habe vergangenen Freitag das nachgeholt, was mir am jenen Eventdienstag zuvor verwehrt worden ist. Es ist aus der Welt geräumt, ich war und bin auch nicht wirklich böse deswegen, der Türsteher hat es nunmal nicht richtig eingeschätzt.
Bin kurz nach der Öffnung fünf Minuten nach 21 Uhr in die heilige Kammer des Maxims heruntergestiegen und bin zunächst an die Bar und habe mir ein Bierchen beim freundlichen Barmann bestellt, woraufhin natürlich die Mädchen nacheinander zu mir sind, und mit jeder eine kurze freundliche Unterhaltung möglich war. Leider habe ich zunächst sehr viele von den eleganten Damen auf ein eventuelles Später vertröstet, was mir nicht immer so leicht von den Lippen ging.
Ich muss zugeben, dass ich es zunächst - und das jetzt nur anhand der Bilder - auf Giulia abgesehen hätte. Sie war auch anwesend und war als eines der letzten Mädchen bei mir zur Vorstellung. Im ersten Moment habe ich sie gar nicht erkannt, um ehrlich zu sein. Sie schien mir zu dem Zeitpunkt noch irgendwie verhalten zu sein, der erhoffte Funken schien von meiner Seite aus nicht rübergesprungen zu sein. Also ließ ich sie doch schweren Herzens zunächst wieder gehen.
Ich hätte noch auf die Vera gehofft, die ich einst auch kurz kennengelernt habe, leider war sie an diesem Abend nicht da.
Besonders positiv ist mir die Isabella aufgefallen. Diese Frau hat einfach puren Sex ausgestrahlt, ich kann es kaum anders ausdrücken und ich war von ihrem Gesicht, ihrem Blick fasziniert. Ich war sehr verleitet, sie auf ein Damengetränk einzuladen, doch sie zählte noch eher zu den ersten Damen, die mich angesprochen hatten und ich wollte meine Wahl nicht so rasch treffen.
An dieser Stelle möchte ich auch die überaus sympathische und freundliche Raisa hervorheben, die bei mir zu späterer Stunde durch ihr sonniges und quasselndes Gemüt punkten konnte, ohne dass ich sie da eingeladen hätte.
Barbara, 25, Rumänin, straffe B-Cups
Letztlich sprach mich als vermutlich letztes (oder vorletztes) Mädchen die blonde Barbara an. Wow! Barbara, du hattest mich nach deinem ersten Satz, nach deinem ersten Lächeln!
Selten gelungene Anmache vonseiten einer Frau.
Sie spricht perfektes Deutsch, was auch eine nette Abwechslung darstellt. Ich bilde mir, dass sich die sonst so häufige Kommunikation auf Englisch mit den Damen des Gewerbes wirklich gut auf meine Sprachkompetenz auswirkt.
Blondinen, auch wenn sie gefärbt sind, sind es doch zugegebenermaßen eher selten, auf die ich anbeiße. Wenn, dann müssen sie etwas Besonderes an sich haben.
Das war bei Barbara der Fall. Sie hatte ein total erhellendes offenes Lächeln (mit perfekten Zähnen im Mund) und als Gesamtpaket gibt es an ihrer Erscheinung nichts auszusetzen. Eine perfekte Mischung zwischen schlank und doch eleganten leichten Kurven an ihrem Körper. Ihren Vorbau konnte sie in ihrem Outfit perfekt in Szene setzen. Obwohl es "nur" - meine so geliebte "Handvoll" - absolut straffe B-Tittchen waren, sprangen sie an jenem Abend deutlich ins Auge. Dennoch habe ich es geschafft, in Barbaras wunderschönes Gesicht zu schauen.
Über dem Hintern, was schon bei ihren Strips an der Stange deutlich wurde, ein berühmtes Arschgeweih (vulgo "Schlampenstempel" laut Michael Mittermaier). Dafür, und das ist ja geradezu selten, KEIN Bauchnabelpiercing.
Ohne Heels, was ja erst - ich will nicht zuviel zu schnell vorwegnehmen - am Zimmer deutlich geworden ist, geschätzte 1,60 m groß. Schöne kleine Füßchen.
Leider sind zu ihr (noch) keine Fotos auf der Website ersichtlich.
Über unsere Unterhaltung muss ich an dieser Stelle natürlich keine langen Worte verlieren. Das ist es, was ich an Nachtclubs im Allgemeinen und dem Maxim im Speziellen schätze: Mit dem richtigen Mädchen kannst du den schönsten Abend aller Zeiten haben und dich lange, ausführlich und unterhaltsam beschäftigen. Ja, ich stehe drauf. Nicht nur einfaches Rein-Raus im Studio.
Ich bin ja nicht zwingend mit Sex im Hinterkopf diesmal ins Maxim gekommen. Eine Unterhaltung mit einem Mädchen und ein paar Drinks, während die Mädels an der Stange tanzen, hätten es diesmal für mich auch getan. Dennoch war ich vorbereitet. Schon kurz nach meinem Eintreffen fragte mich der Barmann, ob ich über die Website den Club ausgesucht hätte. Indirekt schon, aber eher durchs Forum; und dabei präsentierte ich unter anderem meinen mitgebrachten ausgedruckten First-Strike-Sex-Gutschein. Das wären 175 anstatt 200 Euro für eine Zimmerstunde, wenn man noch vor 22 Uhr selbiges aufsucht.
Nun, dazu ist es nicht gekommen, was später auch Barmann und Junior-Chef aufgefallen ist und diese kurz amüsiert hat. Ich bin wohl so 21:40 oder 21:45 mit Barbara auf eine Couch bei der Bühne. Verlassen haben wir diese letztlich um etwa 1:00 Uhr früh.
Das Gespräch mit ihr hat mir einfach so lange gefallen. Kosten: 2 Piccolos und 1 Schlumbergersekt-Flasche für sie, 1 Zipfer, 1 Heineken und ein Pago Erdbeer für mich.
Später haben wir noch auf Anraten von Barbara die Giulia zur Sektflasche hinzugeholt. Sie war, meiner Meinung nach, die beste Tänzerin des Abends. Barbara war auch gut, aber eher bemüht.
Die akrobatischen Elemente hat sie nicht drauf, was ich ihr aber gut und gerne nachsehe.
Immerhin noch die Gelegenheit etwas die Giulia kennenzulernen, jedoch und es tut mir auch leid, schon im Gespräch fließt der Flow nicht so richtig zwischen uns. Ist natürlich auch mit meine Schuld, nur konnte ich vom vermeintlichen Wirbelwind (am Zimmer) so kaum etwas erahnen.
Ich wollte von Barbara noch kurz vor dem ohnehin schon sicheren Zimmergang in Erfahrung bringen, was ich mir so alles erwarten kann und da ließ sie sich nicht wirklich aus der Reserve locken. "Normalen Sex" wolle sie mir bieten, was mich etwas irritiert hat. Klar, ich wollte kein Anal, aber es darf schon bisschen mehr sein, als pures Rein-Raus.
Ich nehme nur soviel vorweg. Letztlich habe ich deutlich mehr bekommen, als ich mir hätte anhand dessen erwarten können.
Oben machten wir uns frisch, es wurde geduscht, ich habe meine mitgebrachte Reiseportion an Mundspülung verwendet, und als ich ins Zimmer zurückkam, lag die Barbara nackt mit dem Handtuch bedeckt auf dem Bett.
Okay, sie ließ es zunächst eher passiv angehen, was mich im Moment an ein nicht so gelungenes Erlebnis in einem anderen Wiener Nachtclub erinnern ließ.
Aber gut, ich war ja motiviert, also übernahm ich die Initiative und ja... sie gab sich mir und meiner Zunge hin. Kurze Zeit später ebenso unten.
Ich bilde mir ja wirklich nicht ein der weltbeste Leckspecht für die Damenwelt zu sein, aber es kann schon gut sein, dass ich dazulerne. Nach hochmotivierter Arbeit meinerseits schien ich ihr nach geraumer Zeit entsprechende Reaktionen und Töne entlocken zu können. Mich hats gefreut.
Außerdem war eventuell das mein Türöffner. Denn anschließend habe ich ein Service von ihr erfahren, dass eindeutig nicht vereinbart war.
Ihr Gebläse war sehr gut und ambitioniert, auch wenn mit leicht spürbarem Zahneinsatz, der aber definitiv noch im Rahmen war (ich gehe davon aus, dass mein diesbezüglicher Leidensgenosse ZarterBengel mitliest).
Eigentlich ein Traum eine derartige lebensfrohe Dame an seinem Schwengel zu haben.
Wir hatten ja eine ganze Stunde Zeit, also frönte ich dem Geknutsche und der Zärtlichkeit, bis wir irgendwann doch unsere Vereinigung (natürlich gummiert) starteten.
Sie begann auf mir reitend, was ein atemberaubender Anblick war und war auch zuvorkommend und mitdenkend dabei mir das kleine Kopfpolster unter meinen Schädel zu schieben.
Gerne presse ich auch bei dieser Position die Mädchen etwas später an mich, während ich aktiv werde und von unten hinaufstoße.
Anschließend legte ich sie nach unten und versuchte mich oben, ob gestützt, mit den Beinen geschultert, oder schließlich und endlich tief in ihr und auf ihr liegend. Auch da schien ich sie so "richtig" innen berühren zu können, was auch meine Gedanken zusätzlich anheizte. Eigentlich schien es mir, als ob ich dabei meinen Orgasmus hatte, aber anscheiend war ich doch "nur" nahe dran, denn gespritzt hatte ich doch nicht, obwohl ich schon langsam schlapp machte. Es waren knapp über 50 Minuten vorbei, was ich auch ziemlich richtig erahnt hatte.
Also gab es etwas händische Mithilfe beiderseits, während ich sie noch mal zum Lecken dirigierte, woraus eine 69er Position wurde. Diese geile Situation mit ihrer Muschi vor meiner Nase und meiner Zunge war genau richtig zu diesem Zeitpunkt; kurze Zeit später hatte auch ich mein grande finale.
Sehr schade, dass es aus zeitlichen Gründen nicht mehr zur Doggystyle-Position bekommen ist. Das wäre mit dieser Frau ein fantastischer Anblick gewesen.
Aber ich war glücklich. Eine gute Wahl getroffen. Den richtigen Draht zueinander gefunden.
Eines ist mir im Laufe des Abends, der Nacht, klar geworden. Die Barbara ist ein ziemlicher Profi. Das meine ich absolut im positiven Sinn und voller Ehrfurcht. Sie weiß vermutlich bei den meisten Herren, welche Knöpfe sie drücken muss, sodass man sehr gerne lange mit ihr Zeit verbringt und auch das Bestmögliche für beide Parteien für sich letztlich herausholt. Ich schätze, dass sie sehr gut auf jeden einzelnen Gast eingehen kann. Eine tolle selbstbewusste, lebensfrohe, junge Frau.
Sie hat nämlich schon so einige Erfahrung in Österreich und die sprachliche Kommunikation mit ihr ist auf derselben Ebene möglich, wie mit einer gebürtigen Österreicherin.
Als wir wieder unten waren, beschloss ich schweren Herzens (und leerer Geldbörse) sie zu verlassen und nicht erneut einzuladen, eventuell um eine "Nachbesprechung" durchzuführen.
Soll sie auch noch gerne andere Bekanntschaften noch in dieser Nacht schließen.
Stattdessen unterhielt ich noch mit dem Junior-Chef des Maxim, den ich zuvor erstmals kennenlernen konnte und erfuhr viele interessante Informationen und Anekdoten. Mein großes Danke gilt dem sehr sympathischen Herrn!
Erst um etwa 5 Uhr früh machte ich mich auf dem Weg heim. Zeitweise hatte sich in der Zwischenzeit das Maxim immer wieder mit neuen Gästen gefüllt, von denen so manche auch die Beobachtung wert waren.
Ich komme gerne wieder!