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Holy Molysong ma moi so: a bewegungsmelder wär oarbeitslos gwesn
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Holy Molysong ma moi so: a bewegungsmelder wär oarbeitslos gwesn
Hättest dem faulen Hund mal Beine gemachtsong ma moi so: a bewegungsmelder wär oarbeitslos gwesn
hätt i kinna...oba noch 3min. woar schu siegerehrungHättest dem faulen Hund mal Beine gemacht
Du arme Sau da war er schlecht vorbereitethätt i kinna...oba noch 3min. woar schu siegerehrung
net nur des rhetorisch hätt er a nochhüfe brauchtDu arme Sau da war er schlecht vorbereitet
song ma moi so: a bewegungsmelder wär oarbeitslos gwesn
weilst einfach so super bist!hätt i kinna...oba noch 3min. woar schu siegerehrung
Vo dir hätt I a gern nochhüfenet nur des rhetorisch hätt er a nochhüfe braucht
Also mich würde ja auch interessieren wie die Geschichte weitergeht, bzw. weiterging.
Aber vielleicht bekommen wir ja von GeE eine Aufklärung bezüglich des Themas.
- Also einen Punkt kann ma ja schon mal ausschließen. Für eine Anzeige wegen sexueller Belästigung fehlt ja jede Grundlage. Die Nachfrage ob jemand verheiratet ist, ist ja noch keine sexuelle Belästigung, so weit ist ja noch nicht.
- Ob in diesem Fall ein Verstoß gegen die DSGVO vorliegt ist wohl eher auch zu verneinen. Es wurden keine Daten widerrechtlich gespeichert noch weitergegeben.
- Bleibt eigentlich nur noch das unkorrekte Verhalten aus betrieblicher Sicht. Ob das für eine Kündigung reicht, glaube ich persönlich eher nicht. Das wird wohl eher (wenn es keine Wiederholungstat ist) eine Abmahnung nach sich ziehen. Ich bin aber überzeugt, dass bezüglich der Disziplinierung des Mitarbeiters keine Aussagen vom Arbeitgeber zu erwarten sind. Auch hier gibt es Regeln die einzuhalten sind.
bei dem fall weiss man ja viele details nicht. er braucht ja vor gericht nur sagen die kundin hat gesagt, danke, meld dich mal wenn du in der naehe bist. wenn es ein firmenhandy ist, muesste man von der telekom dann alle sms anfordern ob er das systematisch gemacht hat. wenns whatsapp war, kannst das wieder vergessen usw.Ja, vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.
Also mich würde ja auch interessieren wie die Geschichte weitergeht, bzw. weiterging.
Aber vielleicht bekommen wir ja von GeE eine Aufklärung bezüglich des Themas.
- Also einen Punkt kann ma ja schon mal ausschließen. Für eine Anzeige wegen sexueller Belästigung fehlt ja jede Grundlage. Die Nachfrage ob jemand verheiratet ist, ist ja noch keine sexuelle Belästigung, so weit ist ja noch nicht.
- Ob in diesem Fall ein Verstoß gegen die DSGVO vorliegt ist wohl eher auch zu verneinen. Es wurden keine Daten widerrechtlich gespeichert noch weitergegeben.
- Bleibt eigentlich nur noch das unkorrekte Verhalten aus betrieblicher Sicht. Ob das für eine Kündigung reicht, glaube ich persönlich eher nicht. Das wird wohl eher (wenn es keine Wiederholungstat ist) eine Abmahnung nach sich ziehen. Ich bin aber überzeugt, dass bezüglich der Disziplinierung des Mitarbeiters keine Aussagen vom Arbeitgeber zu erwarten sind. Auch hier gibt es Regeln die einzuhalten sind.
Anzeigen aufjedefall...das ist unprofessionell und höchst gefährlich, wie MediaMarkt bzw. dessen Arbeiter mit sensiblen Daten umgeht!!Ich war und bin natürlich noch sehr wütend, und werde heute mal Media Markt fahren und den Druck ablassen und eventuell noch den Lieferanten anzeigen.
Wie würdet ihr reagieren?
Würd gern paar andere Meinungen auch hören.
Naja...der Media kann nix dafür, wenn einer patzt...nicht alle sind scheisse...wenn du willst biete ich meine Hilfe an..per PN bitte...
Blödsinn!Die können sehr wohl etwas dafür. Mitarbeiter sind darauf zu schulen wie man korrekt mit Kunden und deren Daten umgeht. Dazu muss ein Unternehmen auch Konsequenzen von Missbrauch dieses Vertrauensverhältnis festlegen und bekannt machen, ansonsten ist es nur Dampfplauderei.
Und es wäre gut wenn der Angestellte seinen Job verlieren würde weil er offensichtlich nicht das nötige Verantwortungsgefühl dafür hat.
Gerade weil die Frau nun fürchtet das er den Wohnort kennt wäre es nicht einmal gelogen wenn man anführt das die Belästigung sie in Angst und Schrecken versetzt hat.
Beruflich habe ich oft mit sehr sensiblen Daten zu tun und nicht selten habe ich Kunden wo ich nach kurzer Zeit mehr über diese weiß als ihre Familie.
Ein Schwarzes Schaf in solcher Position ist nie tolerierbar und jeder der dies als Bagatelle abtut hat keine Ahnung welche Folgen dies haben kann.
Und mir ist es persönlich völlig Pampe ob Bauarbeiter vom Gerüst Frauen nachpfeifen oder ähnliches. Aber hier geht es um Missbrauch von Daten zur gezielten Belästigung und das hat einen anderen Geschmack als ein paar harmlose Verhaltensweisen die heute oft als sexistisch gelten obwohl diese keinem ernsthaft schaden.
der Lieferant war von einer externen Firma,
ABER: Mediamarkt WEISST seine Mitarbeiter ein.