#MeToo - sexuelle Belästigung...

Ich hasse es angefasst zu werden, egal an welcher Stelle meines Körpers.
Der Satz "Fass mich nicht an!" wird ziemlich oft von mir verwendet, wenn ich abends unterwegs bin.

Wenn ich Komplimente bekomme, dann bedanke ich mich, wenn ich mich freue und falls diese für mich unangenehm sind, dann sage ich demjenigen er soll das bitte unterlassen.

Was ich überhaupt nicht vertrage, ist ordinäres, respektloses Geschwafel. Solchen Männern fahr ich mit dem Arsch ins Gsicht, selbst dann, wenn ich nicht Ziel ebendieser "Komplimente" bin. Das kann ich nicht leiden und ich kann sowas auch nicht im Raum stehen lassen.

Meistens bin ich dann ohnehin hässlich, fett, frustriert, hantig, spaßbefreit und überhaupt und sowieso.


Ich habe nie sexuelle Gewalt erfahren, dazu kann ich also nichts sagen.

Wenn jemand meine Grenzen überschreitet, dann mache ich das unmissverständlich klar, auch dass ich das weder lustig finde noch sonstwas.

Klar kann mir ein Mann Komplimente machen, ohne dass er mich belästigt. Natürlich muss er mich vorher nicht fragen, ob er mir mitteilen darf, dass meine Frisur/wasauchimmer super aussieht. Wenn ich ihm allerdings sage, dass ich, ab jetzt, nichts mehr davon hören will, dann ist der Ofen aus, wenn er weiterhin drauflos plappert.

Ich will auch nicht hören, dass ich super Titten hab, die Frage nach meiner BH Größe möchte ich ebenfalls nicht beantworten. Das empfinde ich auch ohne Hinweis meinerseits als belästigend und unverschämt.
 
Wenn ich durch die Stadt gehe, sehe ich in die Gesichter der Menschen, ohne explizite sexuelle Ambitionen. Der Mensch an sich interessiert mich mehr. Oft reagieren Frauen um die 20 dann sofort abweisend, Lippen zusammenpressen, oder der "diese Pisse trink ich nicht" zusammengekniffene Schmollmund, obwohl sie meinen Blick bisher erst peripher wahrnehmen. Dann folgt der angepisste Augenkontakt. Darauf Verwunderung darüber, dass ich nur ins Gesicht schaue. Auch (das mag jetzt arrogant klingen) über meine unerwartet attraktive Erscheinung und ein gewisses Bedauern, mich bereits soz. peripher abgewiesen zu haben.

Bewunderung eines schönen Gesichts hat für mich eher was mit Ästhetik als Sex zu tun. That being said, je nach Mondphase ^^ schauen mir über die Hälfte der jüngeren Frauen beim Vorbeigehen auf die Stelle meiner normal sitzenden Jeans ( meist Lewis 501, auch in schwarz) wo sich der Schwanz nun mal beim Gehen etwas abzeichnet.
Trotzdem fände ich es unangebracht, mir eine Gürtelschnalle mit der Aufschrift "Fuck Yourself" zuzulegen ^^, zumal ich das auch mit meinen Augen sagen kann, bei Bedarf. Jedoch verwende ich häufig lieber den arroganten Schmollmund von Frl. M, der gleich mehrere Dinge ausdrückt. (Das Vorhalten eines Spiegels, dass ich polygender bin, hübsch bin, als Mann wie auch als Frau, dich nicht brauche, nicht in deiner Liga spiele ...

Ich denke, ein Mann, der einen gewissen Stolz zeigt, kommt eh besser an bei Frauen.

Nachtrag: uff, das hört sich an wie phlegmatisches Gelaber einer Möchtegern Diva :)... ist noch früh...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diese Sache beschäftigt zur Zeit nicht nur mich, sondern manifestiert sich als Massenphänomen. Angefangen hat es mit einer Schmähkampagne gegen Filmmogul Harvey Weinstein (zu Recht), der zahlreiche Frauen zu Sex genötigt haben soll, auch Stars.
Darauf folgten nun täglich grosse Artikel in "20Minuten", der kostenlosen Tageszeitung, die an allen Haltestellen aufliegt und etwa von jedem 2. Schweizer gelesen wird. Darin entrüsten sich zahlreiche Frauen über sexuelle Belästigung, allerdings wird kaum erklärt, was genau jeweils gemeint ist. Nur am Rande erzählen einige Opfer über ihren Fall von sexueller Belästigung, wo es zb. um Nachpfeifen, Blicke oder Komplimente geht.

In der Folge ist eine breite Verunsicherung der Bevölkerung in geradezu grotesk deutlicher Weise zu erkennen: Männer und Frauen sitzen jetzt zb. in öffentlichen Verkehrsmitteln und an Haltestellen strikt getrennt: kein Mann setzt sich mehr neben eine Frau. Einerseits will jeder vermeiden, auch nur im Geringsten als Belästiger da zu stehen, andererseits spürt man den verletzten Stolz all jener, die schon mal zb. einer Frau bewundernd nachpfiffen.

Das, was ich als Erotik des Alltags bezeichne, zb. dass man halt eben mit den Augen kurz über den imposanten Pushup-bra einer Dame gleitet, oder einen Blick auf ihre Hotpants wirft, etc., ist so ziemlich verschwunden.
Stattdessen macht sich eine Sex=Crime Stimmung breit, passend zur Orwellschen Grundstimmung, die ohnehin herrscht.

Sicherlich hat die Erotik des Alltags ihre Grenzen, aber dazu gibt es das Strafgesetzbuch. Es kann auch sein, dass diese Kampagne eine Reaktion auf steigende Tendenzen illegaler Handlungen sind. Möglicherweise wurde eine wichtige Dame des Verlags belästigt, eine Chefredaktorin vielleicht.

Wie dem auch sei, die Stimmung zwischen den Geschlechtern ist am Nullpunkt. Einige Damen laufen noch aufreizend rum und können nicht versteht, warum sie keiner mehr eines Blickes würdigt - Unverständnis, Verzweiflung fast, im Gesichtsausdruck ("bin ich nicht mehr sexy?".)

Also, gibt es in AT eine parallele Kampagne?

Und wie seht ihr das? Wo fängt bei euch sexuelle Belästigung an?

Sollen Männer wirklich alle Frauen ignorieren, nur um nicht potentiell als Perversling gebrandmarkt zu werden.

Sollen sie darüber hinaus fordern, Frauen hätten ihre Reize zu verhüllen, da sich abzeichnende Geschlechtsmerkmale wie zb. Brüste als
Belästigung empfunden werden könnten? Besser noch gleich ne Burka?

Ich will hier strafrechtlich relevante Handlungen nicht verharmlosen. Es geht mir hier einzig um die Indoktrinierung der Tabuisierung alltäglicher, legaler Flirts, die, wie ich weiss, viele Frauen geniessen, zumindest mit attraktiven Männern.

Darf ein medienmonopolistisches Instrument wie "20Minuten" der TaMedia Verlagsgruppe derart mit der Kettensäge am offenen Herz eines Volks operieren?

Wozu wollen die das? Teile und herrsche?

Bin jetzt grad zu blau um eloquent zu antworten, aber: Wer mir (unaufgefordert) auf die Pelle Rückt, kriegt einen Tritt in die Testikel..
 
Das ist für den Unhold besonders demütigend, da du dadurch etwas Cum von deinem letzten Spritzer an sein Gemächt klebst ^^ wirklich raffiniert...
Is mir scheißegal was der Wichser denkt- solange er solche Schmerzen hat, das er sich das in Zukunft noch 3x überlegt...
 
Ja, alle reden von sexueller Belästigung, aber keiner tut was.
Wird Zeit, dass endlich jemand damit anfängt. Sonst muss man wohl in die USA auswandern, anscheinend ist das dort Trend.
 
Ist das nur ein Gespenster-Szenario, das Du in Deinem Eingangstext beschreibst, oder hat sich das tatsächlich schon so manifestiert?

Da geb ich dir recht. Viele Frauen müssen lernen, klar Nein zu sagen.

Mmh, ist es nicht so, dass die angesprochenen (Männer) lernen müssen, auch ein leises Nein als solches zu verstehen?

Schlussendlich geht es um Respekt. Ein respektvolles "Du hast eine tolle Figur" unterscheidet sich grundlegend von dem selben Satz in respektloser Form.
 
Ich hatte einmal einen Kollegen, der andere gerne massiert hat, generell sehr gerne berührt hat und auch immer recht herzlich und offen wirkte.
Jedenfalls hatten wir ab und zu Samstags gemeinsam Dienst - war nix los, viel Zeit zum Tratschen...und er stand dann mal hinter mir und begann mir über die Schulter zu streicheln...es war anders, nicht so "harmlos" massieren oder blödeln und ich hab seine Hand abgeschüttelt, weil es mir unangenehm war, dann meinte er "du bist sicher ganz verspannt" und das in einem Tonfall, da wusste ich sofort - NEIN! Hab ich dann auch gesagt und er hat sich über mich lustig gemacht, mich hingestellt als würd ich mir was einbilden...ich hab mich richtig schlecht gefühlt und irgendwann wurde mir dann klar, dass ICH meine Grenze setzen MUSS - wurscht, wo die der anderen liegt, wenn ich mich nicht wohlfühle, etwas nicht mag, dann muss und darf ich das signalisieren und nimmt man diese Grenze dann nicht wahr oder übergeht sie, weil "andere finden das ok - stell dich nicht so an", dann ist das etwas das nicht akzeptiert oder verharmlost werden sollte.
 
Hallo Fräulein-M,

wo fängt sexuelle Belästigung??

Also,ich finde es sehr befremdlich,wenn eine Frau an ihrem Arbeitsplatz an ihrem Busen oder an ihrem Hintern begrapscht wird.

Ich finde Frauen sind kein Freiwild,dass sollte jeder Mann einfach Wissen,wenn er Anstand und Respekt vor Frauen hat.

Mir ist es vor ein paar Jahren passiert,dass eine Frau mich angezeigt hat,weil ich Sie angeblich belästigt hätte und begrapscht haben soll.

Mein Glück war nur,dass ich zu diesem Zeitpunkt nicht in ihrer Nähe war,sondern mit Freunden im Urlaub.

Da hat irgendjemand meinen Namen ins Spiel gebracht um mir zu schaden.

Leider gibt es so etwas auch.

Trotzdem,anfassen an intimen Zonen geht nicht.

Klar,auch ich habe schon einer Frau hinterher gepfiffen ich denke,dass hat irgendwie jeder schon gemacht.

Auch ich setze mich nicht mehr neben einer Frau,hat mich halt geprägt,weil man ganz schnell zum Täter werden kann,ob man nun will oder nicht.

Frauen sollten sich aber unbedingt outen,wenn sie belästigt wurden,wenn den Tatsachen entspricht.

Liebe Grüße David
kann dich versteht
 
Als Frau im Rollstuhl erlebt man so einiges an sexueller Belästigung. Ich habe vor Jahren am Gericht mit zwei männlichen Kollegen gearbeitet ... und nicht selten meinte einer von den Beiden, wäre ich nicht behindert, würde er mich auf dem Schreibtisch setzen und mich vögeln. Immer schön dabei lachend und dann ... meins ja eh nicht ernst. Ich fand es sehr verstörend, fühlte mich oft unwohl. Egal, wie oft ich das dem Abteilungsleiter mitteilte, wurde ich belächelt mit den Worten, der meints ja nicht ernst, ist ja lustig.

Wenn ich mit Freunden unterwegs war oder bei einem Event, wars oft so, dass FREMDE Männer meinen Rollstuhl anfassten. Ich fand das ebenfalls verstörend, denn ich musste den Herren erklären, dass der Rollstuhl meine Beine ersetzen und somit ein Körperteil von mir ist und wenn jemand meinen Rollstuhl berührt, dann berührt er auch mich. Das ist aber oft sehr schwer zu beschreiben. Da fehlts den meisten an Empathie und Feinfühligkeit.

Auch wenn es für andere befremdlich wirken mag, aber meine Intimzone beginnt eben nicht bei Brust oder Arsch, sondern beim Rollstuhl selbst. Und verbale Nötigung ist nun mal Nötigung. Ich muss dazu keine physische Aktion durchführen. Allein, wenn ich hier ab und an PNs bekomme, wo mir Herren nahe legen, ich solle nicht so heikel sein, weil mich keiner sonst vögeln würde, dann ist das alles andere als angenehm. Wenn insbesondere Frauen zu Objekten werden, ja, sogar entmenschlicht, dann hört sich der Spaß auf.

Diese Altherrenwitze sollten endlich eingemottet werden und diese Pseudowitze finde ich nicht amüsant, sondern einfach nur beschämend. Ich bin wenigstens schlagfertig genug, um dem entgegenzutreten, aber ich schaff das auch nicht immer.
 
Seit sich in den USA eine Frauenbewegung formiert, die fordert, dass ein Mann eine fremde Frau auf der Straße auch nicht mit bloß "Hallo" ansprechen darf, weil kein Mann "anspruchsberechtigt" (entitled) auf die Zeit einer Frau ist, habe ich die Hoffnung für die Frauen eigentlich aufgegeben.
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(Sie ist lesbisch btw.)

"Ich verklag dich wegen sexueller Belästigung weil du Hallo gesagt hast!"
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Immer mehr Männer vermeiden alle Situationen wo sie mit einer Frau allein sein könnten. Fahre ich z.B. alleine im Aufzug und eine Frau steigt allein ein, steige ich gleich mal aus. Wennst nämlich einmal angezeigt bist, dann nützt dir so gut wie nix mehr.

Auch die Fakten nützen dir als Mann nix mehr.

Der Kieler Psychologieprofessor Günter Köhnken, einer der gefragtesten Glaubwürdigkeitssachverständigen Deutschlands, schätzt die Quote der Falschbeschuldiger unter den von ihm Untersuchten auf 30 bis 40 Prozent. Klaus Püschel, Direktor des Rechtsmedizinischen Instituts Hamburg, das die größte deutsche Opferambulanz betreibt, konstatiert, im Jahr 2009 hätten sich 27 Prozent der angeblich Vergewaltigten bei der ärztlichen Untersuchung als Scheinopfer erwiesen, die sich ihre Verletzungen selbst zugefügt hatten. Nur in 33 Prozent der Fälle habe es sich erwiesenermaßen um echte Opfer gehandelt, bei den restlichen 40 Prozent sei die Rechtsmedizin zu keinem eindeutigen Ergebnis gekommen. Die Tendenz zum Fake hat – laut Püschel – erst in den vergangenen Jahren eingesetzt. Bis dahin habe die Falschbeschuldigungsrate über Jahrzehnte konstant bei fünf bis zehn Prozent gelegen. Eine Entwicklung, die sich nicht nur für Angeklagte verhängnisvoll auswirkt, sondern unter der auch die echten Opfer von Missbrauch und Vergewaltigung zu leiden haben.

Wenn es Falschbezichtigern gelingt, ein Gericht zu beeindrucken, hat das oft damit zu tun, dass die Richter auf den Rat von Sachverständigen verzichten und sich selbst zutrauen, beispielsweise die Glaubhaftigkeit einer belastenden Aussage zu beurteilen. In eigener Selbstüberschätzung übersehen sie oft genug die wahren Motive des »Opfers« oder die Tatsache, dass sie es mit einer gestörten Persönlichkeit zu tun haben, die krankheitsbedingt zu extrem manipulativem Verhalten neigt. Der viel beschworene »persönliche Eindruck«, auf den die Richter ihre Einschätzung zu stützen pflegen, wird dann zu einer gefährlichen Fehlerquelle

und weiter

Dass es Richtern manchmal nicht einmal gelingt, ein Gutachten minderer Güte als ein solches zu erkennen, wurde auch im Mannheimer Kachelmann-Prozess offenbar. Hier hielt die 5. Große Strafkammer den später freigesprochenen Wettermoderator monatelang im Untersuchungsgefängnis fest – aufgrund einer Expertise, die vom behandelnden Therapeuten des angeblichen Opfers verfasst worden war und deren dürftige Qualität den Richtern erst im Laufe der Hauptverhandlung durch weitere Sachverständige erklärt werden musste.

Doch auch wenn Falschbeschuldiger vor Gericht scheitern und der Angeklagte freigesprochen wird – eine Strafverfolgung müssen sie nicht fürchten. Wegen Vortäuschens einer Straftat wird laut Polizeistatistik pro Jahr nur gegen 0,2 Prozent der Verdächtigen ermittelt.

Falsche Zeugen: Von Aussagepsychologie verstehen Richter nicht mehr als Laien

Der Artikel ist aus 2011. Wer glaubt, dass die Anzahl der Fakes zurückgegangen ist, der leidet an Wahnvorstellungen.

#metoo zeigt aber vor allem eines: dass hunderttausende Frauen ein Nachpfeiffen oder einen blöden Spruch schon als sexuelle Gewalt betiteln und damit nur einmal mehr zeigen, dass Männer und Frauen eben nicht gleich (stark) sind.

Ganz berühmt war ja das Video:

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Es sollte zeigen, wie oft Frauen auf der Straße SEXUELL BELÄSTIGT werden.

Ich weiß ja nicht was ihr da seht, aber bis auf die 2 Typen die ihr eine Zeit lang folgen und ziemlich aufdringlich sind (das nennt sich übrigens Stalking und/oder Nötigung und ist strafbar, somit ist da der Fall klar), sehe ich keine Belästigung. Was ich sehe, ist eine Frau, die fast 100 Komplimente bekommt, der man einen guten Tag, eine gute Nacht und Gottes Segen wünscht. Das soll alles illegal werden und Männer die das machen sollen in Strafregister für Sexualstraftäter kommen!

Inzwischen formiert sich eine Männeremanzipationsbewegung ausgehend von den USA, wo es schon so zu geht.
#MGTOW - Men go their own way
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Äußerst interessant dann auch, wenn eine Frau (Sozialpsychologin) ausspricht, wieso Männer nicht mehr heiraten:
Men not marrying? How deep does "the problem" go?
 
Ist das nur ein Gespenster-Szenario, das Du in Deinem Eingangstext beschreibst, oder hat sich das tatsächlich schon so manifestiert?



Mmh, ist es nicht so, dass die angesprochenen (Männer) lernen müssen, auch ein leises Nein als solches zu verstehen?

Schlussendlich geht es um Respekt. Ein respektvolles "Du hast eine tolle Figur" unterscheidet sich grundlegend von dem selben Satz in respektloser Form.
Ja, das hat sich klar so manifestiert. Ich bin eine analytische Beobachterin, und es war wie in der Kirche, Frauen rechts, Männer links, ganz betretene Stimmung.

Bezgl "leises Nein", ich fahre dort fort mit "Es zu ignorieren, wird falsch verstanden", d.h. ein solches "Nein" ist so leise, dass es vom hormonberauschten Männchen als Duldung und Ermunterung zum Weitermachen verstanden wird.

Aber wenn man Nein sagt, wieso dann nicht klipp und klar? Ich finde, soviel darf Mann verlangen. Nicht jeder ist ein Frauenversteher und kann mehr oder weniger subtile Signale simultan übersetzen.
Selbst Ehemänner verstehen oft nicht die Signale ihrer Frauen, geschweige denn Belästiger ein leises Nein.

Frau sollte sich ein paar Strategien zurecht legen, damit sie im Fall des Falles nicht planlos erstarrt. Je nach Situation ist ein individuelles Vorgehen zu empfehlen. Zum Reiber im vollen Bus vlt.ein lautstarkes "nimm deinen Schwanz da weg du Schwein!" (wobei der Typ dann nicht erfahren sollte, wo man wohnt...). Beim Exhibitionisten sich vlt die Mühe nehmen, woanders hin zu sitzen, und sollte er folgen, mit Polizei drohen, oder gleich rufen. Beim physischen Vergewaltiger - tja wir leben in aggressiven Zeiten und da sollte man nen Trick auf Lager haben, um einen Gegner notfalls auszuschalten. Auf ein Pfefferspray würd ich mich aber nicht verlassen.

Hmm, gerade geht mir eine Erfindung durch den Kopf: die Booby Trap Jeans: wer sie unbefugt öffnet, wird getased :) 40kV bzzzzzzrrrrrrr! ^^
Da könnte Frau dann noch was cooles sagen, etwa "Na, steif?"
 
Seit sich in den USA eine Frauenbewegung formiert, die fordert, dass ein Mann eine fremde Frau auf der Straße auch nicht mit bloß "Hallo" ansprechen darf, weil kein Mann "anspruchsberechtigt" (entitled) auf die Zeit einer Frau ist, habe ich die Hoffnung für die Frauen eigentlich aufgegeben.
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Falsche Zeugen: Von Aussagepsychologie verstehen Richter nicht mehr als Laien

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#metoo zeigt aber vor allem eines: dass hunderttausende Frauen ein Nachpfeiffen oder einen blöden Spruch schon als sexuelle Gewalt betiteln und damit nur einmal mehr zeigen, dass Männer und Frauen eben nicht gleich (stark) sind.

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Es sollte zeigen, wie oft Frauen auf der Straße SEXUELL BELÄSTIGT werden.

Ich weiß ja nicht was ihr da seht, aber bis auf die 2 Typen die ihr eine Zeit lang folgen und ziemlich aufdringlich sind (das nennt sich übrigens Stalking und/oder Nötigung und ist strafbar, somit ist da der Fall klar), sehe ich keine Belästigung. Was ich sehe, ist eine Frau, die fast 100 Komplimente bekommt, der man einen guten Tag, eine gute Nacht und Gottes Segen wünscht. Das soll alles illegal werden und Männer die das machen sollen in Strafregister für Sexualstraftäter kommen!

Inzwischen formiert sich eine Männeremanzipationsbewegung ausgehend von den USA, wo es schon so zu geht.
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Äußerst interessant dann auch, wenn eine Frau (Sozialpsychologin) ausspricht, wieso Männer nicht mehr heiraten:
Men not marrying? How deep does "the problem" go?
Sicherlich gibt es diesen Trend, analog und parallel zum Siegeszug des Egomaterialismus. Geht ja um Geldforderungen. Zudem verdienen die Privatknäste daran. Strukturelle Pervertierung, sag ich mal.

Liegt aber an genereller, menschlicher Charakterschwächen: Lug und Betrug.

Also sollte man erfundene Vergewaltigungsvorwürfe und die Kriminalisierung von zb. Komplimenten nicht in einen Topf werfen.
 
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