Milchbrüste

Milch geben ist wohl eines der wundervollsten Gefühle, die es gibt. Wenn der Busen voll ist, und gemolken werden will, das ist einfach genial. Man entwickelt einen sehr intensive Beziehung mit der eigenen Brust. Ich will es nicht missen. Und es schmeckt sooo gut.
 
Stimmt die Milch is a Traum. Leider sind bei meiner Partnerin immer nur wenige Schluck vorhanden.
 
@ Cronos Na wenigstens hast Du noch ein paar Schluck von Deiner Partnerin.
Derzeit finde ich keine Partnerin, die willens ist eine Laktationsbeziehung einzugehen.
Aber angeblich gibt es einige Solo-Damen nur finde ich Sie nicht. Schon irgendwie merkwürdig.
 
Bin gerade etwas verwundert das Männer Milchbrüste geil finden :D Ich stille noch, aber ich denke immer mehr daran abzustillen, weil ich ja nicht ewig single bleiben möchte,,,, aber nun sollte ich vielleicht noch warten :daumen:

naja kommt schon auch etwas auf die gesamte Erscheinung an ,aber ich find es auch geil ;)
 
Bin auch gerade dabei bei meiner Partnerin den Milchfluss anzuregen. Leider gibt es keine Fortschritte
 
Wie wärs mit Tabletten, hatte schon 5 Frauen, die auch ohne schwanger zu sein voll stillen konnten:

Das Medikament Domperidon
Hinweis 1: Der Einsatz von Domperidon beim Stillen von Babys ist hier nicht berücksichtigt, es soll nur um Erwachsene gehen. Mütter mit Stillproblemen und Adoptivmütter, die gerne stillen wollen, sollten sich also bitte an anderer Stelle informieren (!).
Hinweis 2: Domperidon ist ein Medikament. Als Erwachsener wirst Du wissen, daß man stets Wirkungen und Nebenwirkungen abwägen und eventuelle Kontraindikationen beachten muß. Aber ich habe auch gut reden, weil sich bei uns die Partner-Stillzeit gleich ans Ende der Baby-Stillzeit angeschlossen hat. Darum war bei uns die Milch einfach da und wir sind glücklich darüber. Und weil wir uns nicht über andere erheben wollen, soll auch ordentlich über das Medikament Domperidon berichtet werden. Es sind viele damit glücklich geworden, wie wir aus vielen Mails wissen...

Domperidon, (im Netz manchmal auch "Domperidone", Markenname u.a. Motilium®), ist ein Wirkstoff, der als Nebenwirkung die Produktion des Hormons Prolaktin steigert. Prolaktin ist ein Hormon, das die Milchbildungszellen in der Brust zur Produktion von Milch anregt. Domperidon steigert die Prolaktin-Ausschüttung indirekt, indem es die Aktivität des Hormons Dopamin reduziert. Eine der Aktivitäten von Dopamin ist die Hemmung der Prolaktinsekretion in der Hirnanhangsdrüse.
Domperidon wird gegen Erbrechen und Übelkeit (nicht gegen Kinetose/Seekrankheit) und Störungen in der Magen-Darm-Motorik eingesetzt. Es ist [in den USA] nicht als Mittel zum Hervorrufen oder zur Steigerung der Milchproduktion zugelassen. Das heißt aber nicht, daß es nicht zu diesem Zweck verordnet werden kann, sondern vielmehr, daß der Hersteller seinen Einsatz zur Steigerung der Milchmenge nicht fördert. Es gibt mehrere Studien, die zeigen, daß Domperidon die Milchbildung anregt und daß dies ungefährlich ist. Darüber hinaus wurde Domperidon viele Jahre lang zur Behandlung von Säuglingen mit Erbrechen und Gewichtsabnahme eingesetzt, in letzter Zeit ist es jedoch für diesen Zweck von einem neueren Wirkstoff namens Cisaprid (z.B. Propulsin®) ersetzt worden. Cisaprid hat jedoch nicht den gleichen Effekt auf die Milchbildung wie Domperidon.
Die Wirkung von Domperidon auf die Förderung der Milchproduktion ist bekannt seit Domperidon auf dem Markt ist. Auch von Metoklopramid (z.B. Paspertin®), einem anderen, aber älteren Mittel, ist diese Nebenwirkung auf die Milchbildung bekannt. Dieses hat jedoch häufige Nebenwirkungen, wie etwa Müdigkeit, Reizbarkeit, Depression, die seine Einnahme für viele Frauen unakzeptabel machen. Domperidon hat sehr viel weniger Nebenwirkungen, weil es die Blut-Hirn-Schranke nicht passiert (!) und daher nahezu keinen Einfluss auf das zentrale Nervensystem hat.

Wann kann die Einnahme von Domperidon erwogen werden?

Nur dann, wenn alles andere nicht funktioniert! Vorher folgendes probieren:

Viel Stimulation bewirkt viel Anreiz zur Milchbildung. In der Reihenfolge der Wirksamkeit: Lippen-Gaumen-Saugmassage, Saugen, Brustmassage und Ausdrücken, Pumpen. Das Ganze 5x am Tag für 20-30 Minuten (längere Stimulation bringt nichts mehr).
Brüste restlos leeren. Bewirkt Signal "Mehr Milch benötigt".
Viel trinken.

In folgenden Situationen wirkt Domperidon besonders gut zur Förderung der Milchproduktion:

Wenn vorher schon Milch da war und eine längere Pause eingelegt werden mußte.
Wenn der Partner nicht regelmäßig trinken kann.
Wenn ohne ersichtlichen Grund die Milch weniger geworden ist (Einnahme der Pille oder anderes)
Rückgang der Milchmenge durch Streß.
Keine volle Milchproduktion erreicht, aber bereits etwas Milch da.
Noch gar keine Milch da, aber früher bereits gestillt.
Noch nie Milch da.


Der Vorgang ist wie folgt, die Tabletten kosten im Internet ca. 30 € für 300 Stück, d.h die Frau nimmt jeden Tag 6 Stück, pumpt wichtig (nur mit Handpumpe) 3 bis 4 mal täglich ca. 10 min, dann nach ca. 4 Wochen die ersten Ergebnisse und nach 6 Wochen kann jede Frau voll stillen.

Bitte seht auch meine Fotos davon unter der Rubrik Milchtitten, da sind 3 Frauen die nur mittels dieser Tabletten stillten!

LG
Charly
 
Irgendwie schon komisch - die einen versuchen ungewollten Milchfluss mit allen Mitteln los zu werden und die anderen finden es wiederrum klasse...verrückte Welt...^^

@Charly: Einen wichtigen Bereich hast du vergessen: die Ernährung !
Das wichtige Trinken hast du erwähnt, aber es gibt sowohl Kräuter und spezielle Tees die die Milchbildung anregen als auch Dinge die sie (in den meisten Fällen) schneller zum erliegen bringen als man das Zeug komplett herunter geschluckt hat. So wirken beispielsweise Anis, Fenchel, Kümmel, Geisskraut, Basilikum und Bockshornklee Milchflussanregend was ebenfalls auch bei Kaffe der Fall sein soll (wäre bei Erwachsenen dann ja wohl auch egal). Pfefferminz und vor allem Salbei hingegen hemmen hingegen bei den meisten Frauen den Milchfluss sehr stark.
 
ich habe mir Deine Worte geliehen!
Irgendwie schon komisch - die einen versuchen ungewollten Milchfluss mit allen Mitteln los zu werden und die anderen finden es wiederrum klasse...verrückte Welt...^^

die Welt ist verrückt
aber die User hier welche diese Themen bringen auch!
 
Irgendwie schon komisch - die einen versuchen ungewollten Milchfluss mit allen Mitteln los zu werden und die anderen finden es wiederrum klasse...verrückte Welt...^^

@Charly: Einen wichtigen Bereich hast du vergessen: die Ernährung !
Das wichtige Trinken hast du erwähnt, aber es gibt sowohl Kräuter und spezielle Tees die die Milchbildung anregen als auch Dinge die sie (in den meisten Fällen) schneller zum erliegen bringen als man das Zeug komplett herunter geschluckt hat. So wirken beispielsweise Anis, Fenchel, Kümmel, Geisskraut, Basilikum und Bockshornklee Milchflussanregend was ebenfalls auch bei Kaffe der Fall sein soll (wäre bei Erwachsenen dann ja wohl auch egal). Pfefferminz und vor allem Salbei hingegen hemmen hingegen bei den meisten Frauen den Milchfluss sehr stark.

es gibt auch Milchbildungstropfem von similasan die das ganze anregen sollen.
Man muss ich halt klar das es bis es läuft erstmal sehr aufwendig ist und zeit braucht.
ich bin jetzt 3 Wochen dran und es tut sich wenig. Brrust ist etwas größer, Warzenhöfe dunkler und die Nippel haben sich auch verändert, aber von milch noch nichts zu sehen
 
Mit induzierter Laktation vor allem mit Homeopatischen Mitteln kenne ich mich jetzt nicht so aus, hört sich für mich aber doch eigentlich recht normal an. Halt nur auch einfach daran denken regelmäßig zu massieren (eher schon fast kneten) und zu pumpen. Ist für die Anregung wohl noch wichtiger als irgendwelche Mittel.
 
Also Ich hatte bis dato schon einige Stillbeziehungen, sogar mal eine Frau mit 50zig, die trotz Harz 4 was dazuverdienen wollte.
Mit domperion geht es so einigermassen, nach ca. 4 bis 6 wochen ist Tropfenweise Milch da, daß heist aber das ein Mann höchstens ca. 5 bis 10 min bei einer Frau nuckeln kann. Viele sogenannte Milchhuren wenden diese Methode an um einfch Ihren Kunden auch diesen Service zu bieten.

Auf Grund meiner ERfahrungen hat jede Frau die besten Ergebnisse mit Stilltee- da geht der MELAGA am besten, wichtig ist auch die Verwendung einer Milchpumpe, aber keine elektrische sondern eine normale Handpumpe wobei die Frau ca. 3 bis 4 mal am Tag damit pumpen muß!
 
Zu der Milchpumpe kann ich nicht viel sagen, außer dass man halt wirklich oft pumpen soll um anzuregen auch wenn nichts kommt + halt wie schon gesagt stimulieren / massieren / pressen.

Die Stilltees gibt es fast überall: in vielen Supermärkten, DM, Rossmann, Apotheke, Drogerie etc. Welchenes genau wo gibt undwelcher am besten sein soll - ich weiß es nicht.
Kann aber von meiner damaligen Mutter-Kind-Gruppe sagen, dass da viele statt speziellen Stilltees auch einfach nur Fencheltee getrunken haben was in vielen Stilltees ja vermutlich eh Hauptbestandteil sein dürfte.
 
ganz einfach weil die elektrischen Pumpen nur dafür da sind möglichst schnell die Milchauszusaugen, während mit der Hzandpumpe das natürliche Saugen besser nachgemcht wird, die meisten Frauen die stillen wollen und da Erfahrung haben gehen wie folgt vor:

6 Domperion am Tag
3 bis 4 mal mit der Handpumpe saugen

Stilltee, Malzkaffee in reichlichen Mengen trinken, d.h dann nach ca. 4 bis 6 Wochen stellt sich de4r Erfolg ein. Nur eines, es reicht fürs bisi stillen, aber die Milchmenge die eine Frau normalerweise hat die ein Baby hat erreicht man dadurch nicht. Die meisten sogenannten Milchfrauen (Milchhuren) arbeiten so, eben um MUmi anbieten zu können, die Milchmenge entspricht aber bestenfalls dann 40 & der normalen Milchmenge die eine stillende Mutter hat!
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben