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Mit fast 61 Jahren den Job wechseln?
- Ersteller Mitglied #294834
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Du darfst nicht von den heimischen VerhÀltnissen ausgehen.
Soweit mir bekannt ist, ist das gesetzliche Rentenalter in D bei 67 Jahren...zudem gehen die dort angeblich mit weniger als der HÀlfte des Letztbezuges in die Pense...man muà sich die Pension auch leisten können!
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So ist es und es gibt auch nur 12 mal im Jahr RenteDu darfst nicht von den heimischen VerhÀltnissen ausgehen.
Soweit mir bekannt ist, ist das gesetzliche Rentenalter in D bei 67 Jahren...zudem gehen die dort angeblich mit weniger als der HÀlfte des Letztbezuges in die Pense...man muà sich die Pension auch leisten können!
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gut, ich gebe zu, dass ich nicht ausreichend ausfĂŒhrende Menschen im Baugewerbe kenne ... ich kenne aber durchaus Menschen, die in Ă€hnlich körperlich herausfordernden Berufen ganzjĂ€hrig im Freien arbeiten und ihren Beruf gerne machen ... also wird es auch diese im Baugewerbe geben ... dass es nicht alle sind, ist mir durchaus klar ... aber auch ein BĂ€nker, Manager oder VerkĂ€ufer kann seinen Beruf als groĂe Belastung empfinden ...
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doch ich schon ... ich weià nur nicht, wie ich das ohne elendig langes Elaborat, dass ich euch ersparen will, auflösen soll ...du auch nicht ?
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Hast du die Gewissheit, dass es im neuen Job besser lÀuft?
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...Wos?
De oidn soin is leben genieĂen
... dann sollen sich die Alten nicht beschweren, dass kein Geld fĂŒr sie mehr da ist ...
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die gibt es nie!
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Der wird hoffentlich seinen Reibach gemacht haben!...
... dann sollen sich die Alten nicht beschweren, dass kein Geld fĂŒr sie mehr da ist ...
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Macht nix, wir können wohl beide gut damit lebendoch ich schon ... ich weià nur nicht, wie ich das ohne elendig langes Elaborat, dass ich euch ersparen will, auflösen soll ...
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Die sog. innere KĂŒndigung - und danach schaut es bei dir aus - kann einen kaputt machen.
Kennst du jemanden von der Möbelfirma? Dann wĂŒrde ich mich erst mal erkundigen, wie das Betriebsklima ist und warum die Stelle vakant ist.
Wenn es gut ausschaut, wĂŒrde ich wechseln, wobei ich nicht beurteilen kann ob die TĂ€tigkeit wirklich vergleichbar ist.
ALG wirst du nicht unbegrenzt bekommen und dann wird es hintenraus eng mit der Rente.
Ich wĂŒnsche dir ein gutes HĂ€ndchen bei der Entscheidung.
P.S.: wenn es so viele unzufriedene Kunden gibt, könntest du auch ĂŒberlegen ein paar davon mitzunehmen und dich per Kleingewerbe nebenher teilselbstĂ€ndig machen.
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Ich denke, seine Situation wird er wohl selbst am besten einschĂ€tzen können. Wahrscheinlich ist er lĂ€nger im Betrieb beschĂ€ftigt und hat wie er beschreibt, den Kunden vorbildlich im Focus. Eine Art FremdschĂ€men fĂŒr die GeschĂ€ftsfĂŒhrung.
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klar kennt er seine Situation selbst am Besten ... das hat aber nichts damit zu tun, wie hoch oder niedrig das Risiko betreffend Arbeitsklima und Arbeit bei einem Wechsel in eine neue Firma ist
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Treffer.
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Das wird nicht funktionieren...
FĂŒr diese Kunden hĂ€ndisch, ohne Stanzen und Offset- oder Digitaldruck...
Da hab ich zuhause keinen Platz.
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ich finde es total frustrierend, beobachten zu mĂŒssen, wie durch Dummheit und/oder Arroganz Geschaffenes zielsicher zu Grunde gerichtet wird ... und nichts dagegen tun zu können
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Meine Hochachtung vor deiner Arbeitseinstellung. Gibt es Reklamationen die deinen Eindruck hinsichtlich verlÀngerter Wartezeiten bestÀtigen?
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Noch nicht.
Die so genannte "GeschĂ€ftsfĂŒhrung" ist ja noch in der "Findungsphase"...
Aber wenn wir neben der Entwicklung die Aufgaben der Arbeitsvorbereitung und dem Erstellen der Werkzeugzeichnungen auch noch machen sollen...
Dann dauert das.