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Würde versuchen mitzugestalten ..... Ein Jobwechsel kostet dir nicht weniger Energie. Irgendwie musst du deinen Sinn für die Kunden geschickt vermitteln.
Mit fast 61 Jahren den Job wechseln?
- Ersteller Mitglied #294834
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Wir, als Entwickler, haben keinen Kundenkontakt.
Aber egal.
Ich trinke noch ein Glas Rotwein.
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Auf jeden Fall Rücksprache halten statt einfach zu wechseln. Vielleicht ergibt sich ja noch eine andere Lösung. Mit reden kommt man immer weiter. Einfach Job wechseln in einer neuen Branche (auch wenn zeichnen, zeichnen ist) mit einem neuen Arbeitgeber, würde ich mir wahrscheinlich nicht mehr antun. Andererseits: ich habe die letzten 8 Jahre auch vier Arbeitgeber gehabt weil sich immer was besseres angeboten hat. Da sagt man dann auch nicht nein (besseres Gehalt, Boni, näher zum Arbeitsplatz)
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hm kommt drauf an, wie die Bezahlung und das Umfeld ist.
Vielleicht geht die Firma ja eh pleite.
Dann gibts eh Kohle vom AMS und kannst dir immer noch aussuchen, ob du in die Rente gehst oder noch ein paar Jahre arbeitest.
Wäre zumindest mal mein Ansatz.
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Versuch es, in deinen Alter solltest du im Kündigungsschutz sein.
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I wollt immer ganz vurn dabei sein.
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Nö, aber zumindest die Chance. Vom bestehenden weiss er schon dass es Scheisse ist.
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Das stimmt. Aber nach 35 Arbeitsjahren kann man mit 63 in Rente gehen, mit 0,3 Abzügen pro Monat des früheren Renteneintritts. Nach 45 Arbeitsjahren kann man, gestaffelt nach Geburstsjahr, 2 Jahre vor dem 67 Geburtstag in Rente gehen. Ich könnte als im Februar `25 ohne Abzüge.
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Das ist so. Ich werde dort bleiben und hoffen dass sie mir irgendwann die Kündigung "überreichen".
Und dann noch 2 Jahre ALG beziehen, danach steht auf meiner Visitenkarte: Privatier.
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Ich bezweifle, ob in der heutigen Zeit dein Plan mit 2 Jahren ALG noch aufgeht. Die Firmen suchen händeringend nach Arbeitskräften. Ansonsten wünsche ich dir alles Gute bis dahin.
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Hör auf. Mir geht das Messer im Sack auf wenn ichs hör.
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Armer Sack
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Ich wär ehrlich dankbar, wenn du mir MA vermitteln würdest.
3.000 Einstiegsbrutto, 37h, diverse benefits, freie Zeiteinteilung .......
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leider falsche Branche. - bei uns ähnlich, wir kriegen trotzdem keine brauchbaren Leute. Das Dilemma hat zwei Seiten. Habs eh woanders schon geschrieben - es wär zu einfach , nur dem AG den schwarzen Peter hinzuschieben.
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möchte man gar nicht glauben dass wir facharbeitermangel haben, sind doch seit 2015 eh soviele facharbeiter ins land gekommen.
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Mit Abschlag aber trotzdem empfehlenswert.
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In dem Alter läufst eh nur dem Willen hinterher nochmal Arbeit zu bekommen, es sei denn man hat Beziehungen und noch den großen Wunsch
aber ned unbedingt.- Registriert
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Die hackeln alle lieber als taxler
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Die hackeln alle lieber als taxler
nö, von denen gibt's auch zu wenig ...
Lange Wartezeiten: Gibt es derzeit einen Taxifahrermangel in Wien?
Derzeit muss man bis zu 25 Minuten warten, um eine Taxifahrt in Wien zu bekommen. In der Branche wird von einem Taxifahrermangel gesprochen. Doch was sind die wahren Gründe der langen Wartezeiten?