Mit Schecks bezahlen

B

Gast

(Gelöschter Account)
Ich habe mal ein Packerl Schecks bestellt und sie auch bekommen, einfach so. Vielleicht kann ich es mal irgendwann gebrauchen.
Jetzt ist die Frage, wo bezahlt man damit? Gibt es irgendein Zeichen, woran man erkennt, dass das Geschäft Schecks annimmt?
 
Ich meine die Schecks von der PSK, habe ich September 09 bekommen. Man muss doch damit was anfangen können, oder?
 
Zitat:
Schmeiß in Container. Theoretisch kannst mit dem Teil zahlen, praktisch wird's dir keiner abnehmen.
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:nono: Er soll die Dinger korrekt ausfüllen - jeweils Beträge über € 100.- einsetzen und mir vorbei bringen. Ich kümmere mich um die fachgerechte Entsorgung! :mrgreen:
 
Klar kannst damit zahlen.

Allerdings nicht im österreichischen Einzelhandel. Frankreich wär prädestiniert dafür. Und im internationalen B2B Bereich.

Allerdings musst dich auf nicht unerhebliche Spesen einstellen.
 
das formular / scheck kann man ausfüllen und jemanden zum abheben geben.
das war es aber schon.
wenn oma nich auf die bank kann geht enkerl mit dem sch.
 
Ein Scheck ist ein Zahlungsversprechen !
Wenn er von deiner Bank eingelöst wird ist alles o.k. Wenn nicht dann hast Ärger am Hals.
Ähnlich wie beim Wechsel , nur das dort versprochen wird erst am Fälligskeitstag zu zahlen.
Mit einem Scheck kann man z.B. große Beträge zahlen ohne Bargeld zu benutzen. Autokauf mit Scheck ist wie Barzahlung.
Auf die verbotene Scheckreiterei sollte man sich nicht einlassen.
 
ein zahlungsversprechen? leute ihr verwechselt da aber gewaltig etwas.
für einen autokauf verwendet man einen Bankscheck. dh. das geld wurde vom konto angebaucht oder eingezahlt, im gegenzug erhält der kunde den scheck mit dem er ins autohaus geht.
hier wurde das geld bereits bezahlt und deshalb garantiert die bank die zahlung. deswegen auch bankscheck. (ist aber nur im inland üblich. dh. nicht EU)

früher gab es euroschecks. die besagten in verbindung mit gültiger scheckkarte, richtig ausgefüllt, max. 3 scheck s 2 ATS 2.500,- / 7.500,-- garantiert auszuzahlen. auch ohne kontodeckung.
als kein versprechen, sondern eine fix zusage. soetwas war mehr als üblich früher. hotels, geschäft usw,.........viele hatten so ein kleines scheckbuch wo sie eintrugen zwecks übersicht.

das was hier oben angesprochen wird ist ein sogenannter inhaberscheck. der besagt bei richtigem ausfüllen, gültiger unterschrift und GANZ WICHTIG: Kontodeckung, wird er ausbezahlt.
eigentlich ist das nichts. ersetzt nur den barbehebungsbeleg der vorort an der kassa unterschrieben werden muss. dh. wie ich schon sagte: oma kann nicht pension holen, enkerl geht.
eigentlich schwachsinnig so ein inhaberscheck. aussser für alte leute. in der familie wird es viell.ab und zu gebraucht.
so ein scheckheft kostet normalerweise eine kleine gebühr.

hoffe euch helfen haben können.
 
mhmmdes schaut doch aus wie a verrechnungsscheck das da bursche da eingescannt hat wenn mich nicht alles täuscht.

mag die dinger ganz und gar nicht aber wird ab und zu grad von holzhändlern und so weiter verwendet.

also so bald du mit dem ding auf die bank gehst(fallls der bursche uns des packerl ausgefüllt zukommenlässt) wird dir des geld auf deinen konto gutgeschreiben und vom belasteten (bursche seinen ) abgezogen(fallls was drauf is) .

ich glaub nicht das a normales geschäft so an scheck akzeptiert. bzw noch nie erlebt im normalen geschäftsleben so was gesehn wie gesagt ausser bei holz und viehhändlern.
ps. ich bin nir jetzt nicht sicher ob des so was is vermutet es mal.

georgo
 
Zitat:
mhmmdes schaut doch aus wie a verrechnungsscheck das da bursche da eingescannt hat wenn mich nicht alles täuscht.
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Nö, es sind Inhaberschecks. Erst wenn du diese "kreuzt" (oder "nur zur Verrechnung" vermerkst) werden sie zu einem Verrechnungsscheck.
 
und wenn es dann ein verrechnungsscheck ist, viell.einem bestimmten namen drauf, dann kann man den nur euf ein Konto gutschreiben das auch so lautet. der hintergrund ist das auch die richtige person das geld erhält. zb. Verlust !!!
solche schecks kommen noch recht stark zb. in UK vor. keine ahnung warum. dort íst es zb. üblich das Versicherungen Restguthaben so an den VN auszahlen. Gibt es teilweise in Ö. auch noch.

Lg Charin

PS.: kaum vergehen wenige jahre und niemand kennt einen scheck mehr ;_)
 
Zitat:
und wenn es dann ein verrechnungsscheck ist, viell.einem bestimmten namen drauf, dann kann man den nur euf ein Konto gutschreiben das auch so lautet. der hintergrund ist das auch die richtige person das geld erhält. zb. Verlust !!!
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Ein Verrechnungsscheck kann man auf jedes Konto gutschreiben lassen.

Wenn er auf eine bestimmte Person zahlbar gestellt ist, kann er durch Indossament an eine andere Person übertragen werden. Ausser er trägt den Vermerk "nicht an Order".
 
hahahahahhahahhahha....................richtig.

dennoch habe ich nichts anderes od. falsches geschrieben.
und wie könnte es dann ohne Indossament sein?
 
Zitat:
leute ihr verwechselt da aber gewaltig etwas.
für einen autokauf verwendet man einen Bankscheck. dh. das geld wurde vom konto angebaucht oder eingezahlt, im gegenzug erhält der kunde den scheck mit dem er ins autohaus geht.
hier wurde das geld bereits bezahlt und deshalb garantiert die bank die zahlung. deswegen auch bankscheck. (ist aber nur im inland üblich. dh. nicht EU)
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Ich glaube, da verwechselst du etwas. Bankschecks sind gerade im internationalen Zahlungsverkehr üblich.
Bankschecks (Wikipedia)

Bankschecks sind vor allen Dingen im internationalen (häufig interkontinentalen) Zahlungsverkehr gebräuchlich. Der Zahlungspflichtige kauft bei seiner Bank einen Scheck. Aussteller – und damit zahlungsverpflichtet gegenüber dem Zahlungsempfänger – ist jetzt nicht mehr der Zahlungspflichtige, sondern die ausstellende Bank. Vorteil: Da Banken sich eher über die Bonität einer Bank Informationen beschaffen können, werden diese Schecks in der Regel schneller eingelöst oder angekauft. Außerdem werden diese Schecks dadurch häufig schneller eingelöst, da der Inkassoweg nur bis zur bezogenen Bank läuft und nicht bis ins Ausstellungsland. Der Zahlungspflichtige kann Zahlung durch Bankscheck veranlassen, wenn er die Bank des Zahlungsempfängers nicht kennt. Verwendet werden Bankschecks häufig auch, wenn die Zahlung in einem Drittland erfolgen soll und der Zahlungsempfänger dies dem Zahlungspflichtigen nicht offen mitteilen will.
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Was du meinst, das ist ein Barscheck oder ein Verrechnungsscheck.
 
Zitat:
hahahahahhahahhahha....................richtig.

dennoch habe ich nichts anderes od. falsches geschrieben.
und wie könnte es dann ohne Indossament sein?
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Nicht falsch, aber zumindest unpräzis: Ein Verrechnungsscheck ist keinerlei Garantie, dass "die richtige Person" das Geld erhält und bietet keinen Schutz gegen einen Verlust.

Auch wenn ein Scheck auf einen Namen ausgestellt wird, kann er auf einem fremden Konto gutgeschrieben werden. Lediglich wenn "nicht an Order" auf dem Scheck vermerkt wird, ist ein Indossament wirkungslos, er kann aber mit einer gewöhnlichen Abtretung übertragen werden.
 

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