Moneyka Lindner

Am meisten wird sich der cap aufregen, dens mit a paar netch abspeisen, und der ederer gittl meissens die millionen nach... wenns ihren politisch besetzen posten räumen muss...
 
Am meisten wird sich der cap aufregen, dens mit a paar netch abspeisen, und der ederer gittl meissens die millionen nach... wenns ihren politisch besetzen posten räumen muss...

so ist das mit der vorhaut ähm vorhut der arbeiterklasse. wenn wir uns anstrengen wird das paradies des kommunismus auch eines tages unser sein! vorwärts genossen packt an!
 
Am meisten wird sich der cap aufregen, dens mit a paar netch abspeisen, und der ederer gittl meissens die millionen nach... wenns ihren politisch besetzen posten räumen muss...

Ein internationaler nichtösterreichischer Großkonzern, politisch mit einer Österreicherin besetzt????
Und an das Christlind glaubst auch noch, was?
 
Ein internationaler nichtösterreichischer Großkonzern, politisch mit einer Österreicherin besetzt????
Und an das Christlind glaubst auch noch, was?
Wegen der Fachkompetenz haben sie sich die Gitti sicher ned eintreten, aber so ist des halt mit dem Glauben ans Christkinderl. :haha:
 
Ein internationaler nichtösterreichischer Großkonzern, politisch mit einer Österreicherin besetzt????
Und an das Christlind glaubst auch noch, was?

Ja, ich glaub auch, daß etwa Vikerl Klima damals den VW-Chefposten in Argentinien nur aufgrund seiner Berufserfahrung und dem einschlägigen Fachwissen bekommen hat!
:mrgreen:
 
Ein internationaler nichtösterreichischer Großkonzern, politisch mit einer Österreicherin besetzt????
Und an das Christlind glaubst auch noch, was?

einer der wichtigsten kunden in österreich ist die spö wien ähm gemeinde wien.......(darum wurde ederer was in österreich.....karriersprung dann anscheinend weil sie was konnte....:-D)
 
Sicher hätte die Gitti Ederer den Posten als politische Nullgrupplerin nicht bekommen. Aber andresrseits ist sie sicher nicht dumm und auch nicht parteiblind. Der Ackerl tät so eine Hackn bestimmt nicht aufreißen.
 
Wegen der Fachkompetenz haben sie sich die Gitti sicher ned eintreten, aber so ist des halt mit dem Glauben ans Christkinderl.

SIEMENS ist bekannt für seine besondere Personalpolitik. Wenns Dich interessiert:

Ja, ich glaub auch, daß etwa Vikerl Klima damals den VW-Chefposten in Argentinien nur aufgrund seiner Berufserfahrung und dem einschlägigen Fachwissen bekommen hat!
:mrgreen:


einer der wichtigsten kunden in österreich ist die spö wien ähm gemeinde wien.......(darum wurde ederer was in österreich.....karriersprung dann anscheinend weil sie was konnte....:-D)


Ja genau, drum hot sa sie a so long ghoitn, weis nur a politische Entscheidung wor und sie absolut nix konn!
Und die Siemensaktionäre ollas Rote san?

Oh Mann oh Mann! Es gibt die Verschwörungsterroristen doch!:kopfklatsch:
 
Es gibt die Verschwörungsterroristen doch!
Naja, so weit her geholt ist das aber nicht.
Dass große Unternehmen ohne die Aufträge der Offentlichen Hand ein deutlich schwereres Leben hätten, gerade auf dem Verkehrssektor, kann als Faktum gesehen werden.
Und dass Politiker immer wieder in Großunternehmen aufgefangen werden, ist ja auch nicht zu leugnen. Wobei sich in den seltensten Fällen die Frage nach der Qualifikation nicht stellt.
Welche Schlüsse man daraus zieht, mag ruhig dem Einzelnen überlassen bleiben.

Koscher sind solche Personal-Transfers sicher ned.

Die jüngsten Beispiele: Cap, Fekter.
 
Oh Mann oh Mann! Es gibt die Verschwörungsterroristen doch!
Mag sein aber die Realitätsverweigerer sind auch ned ohne (du solltest dir ein bisserl weniger aufs Kopferl schlagen). Vlt ging es auch um die Subventionen die Siemens in Ö bekommen hat und um einige Sachen mehr bis dann gewisse Posten weggelobt werden um die verbrannten Expolitiker dann abzuschiessen. (Nennt sich auch die Stiegen rauffallen).
 
welchen Job kriegt die oder hats gekriegt
Dem Vernehmen wird sie nach Brüssel gewechselt .... weil Spindelegger ja gerne selbst Finanzminister werden möchte.

Wobei Fekter und Cap natürlich mehr ein Beispiel für die parteiintern organisierten Versorgungsjobs sind, und damit im Vergleich zu den in die Privatwirtschaft wechselnden Politikern eher bescheiden abschneiden.

Es soll ja auch nur die ärgste Not gelindert werden ... man kann doch wirklich niemandem zumuten mit 4.000 Euro im Monat das Auslangen zu finden.
 
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