Musik aus dem Wurlitzer

Mitglied #171 · 17.10.2016

Morgen feiert er seinen 90 - er, CHUCK BERRY

Oft kopiert!

Doch nicht immer erreicht .................

Seine Vorliebe für junge Mädchen brachte ihn ins Gefängnis .......

Happy Birthday, Chuck

Mitglied #171 · 15.11.2016

Mitglied #171 · 16.11.2016

Mitglied #246095 · 20.11.2016

Mitglied #171 · 19.12.2016

Es lässt sich nicht verhindern, Weihnachten steht vor der Tür .........

Mitglied #171 · 19.12.2016

So eine süße Sechzehnjährige ist doch im erlaubten Bereich, oder?

Mitglied #171 · 30.12.2016

Mitglied #171 · 20.2.2017

Falco 60?

Im nächsten Jahr wird Fats Domino 90!

Mitglied #171 · 26.2.2017

Heut war ich in Transdanubien. Eishockey! Bumm, die Innsbrucker haben eins drauf bekommen. 5:0

Und zur Anfeuerung des Publikums ganz heiße Musik .........

Mitglied #171 · 12.3.2017

Mitglied #171 · 8.4.2017

Wer weiß heute noch, was eine Hammond - Orgel ist?

Mitglied #171 · 14.4.2017

Mitglied #171 · 20.4.2017

Mitglied #171 · 27.4.2017

Nicht immer war im Wurlitzer nur Rockmusik .......

Wer kennt heute noch Eddie Constantine alias Lemmy Caution?

Mitglied #171 · 15.5.2017

Mitglied #171 · 3.6.2017

Mitglied #171 · 10.6.2017

"Chuck"

Auf eine neue Platte von Chuck Berry hat die Welt seit 38 Jahren nicht gewartet, aber jetzt ist sie da. Drei Monate nach dem Tod des Rock’n’Roll-Architekten, des Urgroßvaters aller Gitarrenbands, erscheint sein Album mit dem schlichten Titel „Chuck“. Dabei handelt es sich nun nicht etwa eine posthume Auslese seiner Hits oder eine Sammlung von aufpolierten Demos, „Chuck“ ist kein Nachlassposten, sondern ein sorgfältig geplantes Werk der Liebe.

Anlässlich seines 90. Geburtstages am 18. Oktober vorigen Jahres war erstmals von diesem neuen Album die Rede. Schade, dass Chuck Berry die Veröffentlichung nun nicht mehr erlebt. Ein spätes Scheinwerferlicht wäre ihm zu wünschen gewesen. So muss seine Band am Montag ohne ihn in der Tonight-Show mit Jimmy Fallon auftreten, der immer noch wichtigsten Unterhaltungssendung im US-Fernsehen.

Historische Ungerechtigkeit
Sie werden dort „Big Boys“ spielen, eine Art Single des neues Albums. Die Frage ist nur, was aus dem Riff wird. „Big Boys“ beginnt mit einem jener Gitarren-Intros auf die Chuck Berry für alle Zeiten ein Patent besitzt, ohne dass ihm je einer was dafür bezahlt hätte. Ob „Carol“, „Johnny B. Good“, „Roll Over Beethoven“ – das Chuck-Berry-Riff ist wie ein Knochen, aus dessen DNA Archäologen noch in tausend Jahren den Rock’n’Roll regenerieren können, falls er bis dahin wirklich so tot sein sollte, wie es heute immer heißt. Auf der Platte „Chuck“ sind noch einmal drei bis vier solcher Signaturen zu hören, für die es genau genommen nur einen Erben gibt: Keith Richards von den Rolling Stones, der einmal gesagt hat, jedes einzelne seiner Riffs sei von Chuck Berry geklaut.

Wenn es auf der neuen Platte nun mitunter so klingt, als würde Chuck Berry den Gitarrensound von Keith Richards imitieren, ist das nicht nur paradox, sondern ein nunmehr wohl letzter Verweis auf die große historische Ungerechtigkeit, an der Berry zeit seines Lebens litt. Trotz aller Lobpreisungen, die er als Künstler erfuhr, waren es vorrangig weiße Musiker, die mit seiner Erfindung zu Ruhm und Geld gelangten, während Chuck Berry selbst in der Entfaltung seines Talents vom System der Rassentrennung in den USA nachhaltig behindert wurde. – Quelle: Erstes Studioalbum nach 38 Jahren: Chuck Berrys sorgfältig geplantes Werk der Liebe ©2017

Nun denn ........

Mitglied #171 · 23.6.2017

Mitglied #171 · 27.6.2017

Mitglied #171 · 25.10.2017

Musik aus dem Wurlitzer

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