Nachtreten...

Nochmals sorry, aber mein Eigentum ist mir heilig. Geschenkt ist geschenkt, aber gestohlen ist gestohlen und da hört für mich jeder Spass auf. Ich verstehe aber durchaus, dass für dich Eigentum keinen Wert hat, du erwähnst es öfter.
das war mal anders. Der PC zB hatte für mich sehr wohl einen Wert. Etwa 1.600€. Die Erinnerungen und Bilder... unbezahlbar.

Aber nichts davon wäre es wert nochmal die Stimme von dieser Frau zu hören oder ihr Gesicht sehen zu müssen. Das ist einfach Psychohygiene. Mit ihr reden, kommunizieren oder mich irgendwie mit ihr beschäftigen zu müssen... würde mir mehr schaden als statt mit einem teuren GamingPC auf einem 6 Jahre alten Laptop zu tippen. Auch wenn bei besagtem Laptop die J Taste fehlt und die S Taste mittlerweile klemmt und solche Umstände schon etwas nerven. Aber immer noch besser als auch nur daran zu denken mit der Frau noch irgendeine Form von Interaktion zu haben. Das ist sie nicht wert. Und das ist kein materieller Wert wert, kein Stolz, kein Verlangen nach Abschluss... ich will die Person einfach nie wieder sehen.

Da das auf Gegenseitigkeit beruht hat sie aber mittlerweile 1-2 Landesgrenzen zwischen uns gebracht was ich so gehört hab (über Ecken). Was mich sehr entspannt!:klatsch:
 
Das ist aber sehr... speziell :D

Das bekomme ich oft zu hören ;), aber bis auf zweimal hat es so sehr gut funktioniert und statt Streit gab es sachliche Diskussionen und ein gemeinsam beschlossenes Ende ohne Schrecken. ;) Ist mir so lieber und wenn das zu Beginn geklärt ist, kann man danach ja ohnedies wieder auf die romantische Ebene wechseln und offene Kommunikation führt unweigerlich zu noch schöneren Momenten. :)
 
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Aber nichts davon wäre es wert nochmal die Stimme von dieser Frau zu hören oder ihr Gesicht sehen zu müssen. Das ist einfach Psychohygiene. Mit ihr reden, kommunizieren oder mich irgendwie mit ihr beschäftigen zu müssen... würde mir mehr schaden als statt mit einem teuren GamingPC auf einem 6 Jahre alten Laptop zu tippen. Auch wenn bei besagtem Laptop die J Taste fehlt und die S Taste mittlerweile klemmt und solche Umstände schon etwas nerven. Aber immer noch besser als auch nur daran zu denken mit der Frau noch irgendeine Form von Interaktion zu haben. Das ist sie nicht wert. Und das ist kein materieller Wert wert, kein Stolz, kein Verlangen nach Abschluss... ich will die Person einfach nie wieder sehen.

Da das auf Gegenseitigkeit beruht hat sie aber mittlerweile 1-2 Landesgrenzen zwischen uns gebracht was ich so gehört hab (über Ecken). Was mich sehr entspannt!:klatsch:
Wen oder was kann ich heute in mein Leben einladen, sodass ich mit Freude und Leichteitigkeit loslassen und verzeihen kann?
 
Wen oder was kann ich heute in mein Leben einladen, sodass ich mit Freude und Leichteitigkeit loslassen und verzeihen kann?
Verzeihung ist ein Wert der mir in der Hinsicht nichts bedeutet. Ich bin auch über die Schuld hinaus. Das interessiert mich heute alles nicht mehr. Aber dass war ein Prozess das zu lernen. Und das war meine ursprüngliche Motivation mich mit Buddhismus und Meditation zu beschäftigen. Diesen brennenden, lodernden Hass unter Kontrolle zu kriegen. Irgendeinen Weg zu finden mit der Wut und der Enttäuschung umzugehen.

"Der Fisch schwimmt nun wieder aufs Meer hinaus
nicht nur du, nicht nur ich wir haben beide versagt"

Ich habe zu Akzeptanz gefunden. Was sie mir oder wir uns gegenseitig angetan haben... hat mich zu dem gemacht der ich bin. Und den Typen mag ich eigentlich mehr als den Typen damals.:up:

@Mitglied #328725 du kennst halt nur mein Post-Trauma ich. Davor... war ich dir vermutlich nicht unähnlich. Ein jahrelanger Blauwähler, überzeugter Rechter, Materialist, sicher mit rassistischen Tendenzen (ich bin in der Großfeldsiedlung aufgewachsen... da galt schon am Fußballplatz die "wir gegen die" oder "Österreicher gegen andere" Mentalität)... mein Nick vor diesem hier im Forum war "Vienna-Nihilist"! Das könnte zu denken geben:hmm:

und @Mitglied #310861 ich glaub ich HABE die Sache schon relativ gut verarbeitet und einige sehr gute Menschen getroffen und Erfahrungen gemacht die mich eben zu einer Akzeptanz davon führen. Aber wenns um das spezifische Thema "Nachtreten" geht... dann schreib ich eben von meiner Erfahrung damals. Weil das offen gesagt die einzige Beziehung war die ich hatte die so hässlich geendet hat. Danach hab ich gelernt sowas zu vermeiden. Aber damals haben wir beide gegenseitig nachgetreten und es war wirklich hässlich.
Deshalb ist da so viel Negativität dass ich die Frau nie wieder sehen, hören oder auch nur den kleinsten Funken ihrer Existenz mitbekommen will.

Aber wirklich Schuld weise ich ihr zB nicht zu. Wirklich wütend bin ich auch nicht. Sie ist nur der letzte Mensch auf dem Planeten dem ich begegnen will.
 
... Sie ist nur der letzte Mensch auf dem Planeten dem ich begegnen will.
Allein dieser Satz zeigt, dass du noch nicht im Reinen mit ihr bist, weil wenn dem so wäre, wären die Gefühle ihr gegenüber neutral. Nicht falsch verstehen, du machst das super, nur da drehst dich mit deinen Ansätzen im Kreis. Aber so wie immer, es ist und bleibt deine Wahl.

Ich weiß ein wenig offtopic. Aber zum Thema fällt mir noch eine Frage ein. Was kreiert es, wenn ich "nachtrete"? Ich denke die ehrliche Antwort (hinter Verletzung und Stolz) ist Drama.
 
Allein dieser Satz zeigt, dass du noch nicht im Reinen mit ihr bist, weil wenn dem so wäre, wären die Gefühle ihr gegenüber neutral. Nicht falsch verstehen, du machst das super, nur da drehst dich mit deinen Ansätzen im Kreis. Aber so wie immer, es ist und bleibt deine Wahl.
Nein... ganz im Reinen bin ich nicht und werde ich nicht sein bis ich wieder wirklich mit beiden Beinen im Leben stehe. Sie hat mich so aus der Bahn geworfen und bis heute schaffe ich es nicht ganz mit den Konsequenzen fertig zu werden und wieder beide Beine auf die Erde zu bekommen lebenstechnisch. :( Was mir damals angetan wurde war monströs. Und hat ein Monster erschaffen. (um ein Filmzitat aus V - wie Vendetta zu verwenden) Seit 4-5 Jahren kämpf ich mit dem Mistvieh:hau:

Das mit dem im Kreis drehen würd ich gern beenden. :down:
Aber ich seh die Probleme die du siehst und respektiere deine Meinung SEHR!

Was kreiert es, wenn ich "nachtrete"? Ich denke die ehrliche Antwort (hinter Verletzung und Stolz) ist Drama.
Ich würde sagen: negatives Karma.
Wie jede Handlung die aus Hass oder negativen Motivationen motiviert ist. Nicht nur Handlungen ssondern auch schon Gedanken und Worte... das reicht. Und für dieses Karma zahlt man und zahle ich:(.
 
@Mitglied #328725 du kennst halt nur mein Post-Trauma ich. Davor... war ich dir vermutlich nicht unähnlich. Ein jahrelanger Blauwähler, überzeugter Rechter, Materialist, sicher mit rassistischen Tendenzen (ich bin in der Großfeldsiedlung aufgewachsen... da galt schon am Fußballplatz die "wir gegen die" oder "Österreicher gegen andere" Mentalität)... mein Nick vor diesem hier im Forum war "Vienna-Nihilist"! Das könnte zu denken geben:hmm:

Wahrscheinlich verstehen wir uns deshalb so gut. Nur war ich nie mit Hass auf "die Gesellschaft" belastet. Braver Bürger sozusagen. :rofl:
 
Hab ich nur beobachtet, wenn Seitensprünge demütigend und verletzend waren - z B beim Seitensprung wird ein außereheliches Kind gezeugt, es wird nicht einmal große Mühe aufgewendet, den Seitensprung zu verschleiern, sodass viele Menschen bekommen es mit und ähnlich.
Hat sich ein Paar nur auseinander gelebt, erfolgt die Trennung relativ ruhig .
 
Nachtreten bedeutet nichts anderes, als mit einer Geschichte noch nicht ganz durch zu sein.
Kurz nach einer Trennung ist sicher oft eine Zeit der Wut, Trauer, Zorn normal und jede meine Freundinnen dürfen sich mit jedem erdenklichen Schimpfwort über die andere Person auslassen. Auch dafür ist man da.
Besser als die Gefühle zu schlucken.
Nur irgendwann darf es auch vorbei sein.

Natürlich gibt es auch eine schmale Grenze wo eine Person der anderen Schäden zufügt.

Und es sagt doch unterm Strich mehr über die eigene Person aus, als über die Andere.
Das heile Welt und ich bin soo super getue nervt und triggert mich zum Beispiel hier viel mehr als... Einiges andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmmmhhhh, mit dem Nachtreten ist das so eine Sache.

1. Wenn es um Nachtreten geht, liegt einer bereits darnieder. Das geht absolut nicht. So man in seinem Badezimmer einen Spiegel hängen hat, sollte man es tunlichst selbst um den eigenen Selbstwert zu erhalten nicht tun.

2. Ist man selbst noch verletzt, sollte man genauso wenig nachtreten. In der schwachen Position ist das nicht schlau, bringt nix und lässt nachher einen schalen Geschmack zurück. Ob Männlein oder Weiblein, mit solchen Aktionen macht man sich lächerlich, zeigt offen wie gekränkt man ist - also bitte Eier in die Hose, Arschbacken z´samm und weiter geht´s.

Tatsache: Mit dem anderen wird´s nimmer. So wenig Zeit und Energie noch an ihn/sie verschenken. Es geht um den Rest der Lebenszeit.
 
Mmmmhhhh, mit dem Nachtreten ist das so eine Sache.

1. Wenn es um Nachtreten geht, liegt einer bereits darnieder. Das geht absolut nicht. So man in seinem Badezimmer einen Spiegel hängen hat, sollte man es tunlichst selbst um den eigenen Selbstwert zu erhalten nicht tun.

2. Ist man selbst noch verletzt, sollte man genauso wenig nachtreten. In der schwachen Position ist das nicht schlau, bringt nix und lässt nachher einen schalen Geschmack zurück. Ob Männlein oder Weiblein, mit solchen Aktionen macht man sich lächerlich, zeigt offen wie gekränkt man ist - also bitte Eier in die Hose, Arschbacken z´samm und weiter geht´s.

Tatsache: Mit dem anderen wird´s nimmer. So wenig Zeit und Energie noch an ihn/sie verschenken. Es geht um den Rest der Lebenszeit.

Was man "sollte" oder nicht sollte, dass weiß man doch hoffentlich eh oder?
A Mensch möcht i bleibn...

Vor kurzem einen klugen Satz gelesen.

"Was andere über mich denken geht mich schlicht und ergreifend gar nichts an."

Die Gedanken sind frei. Und hab lieber mal einen Vulkan vor mir, als jemanden, der an seinen Emotionen erstickt.

Gerade bei den Älteren Generationen erlebt man doch noch immer wieder was nie gelebter Zorn, Wut und immer schön den Ball flach halten alles mit den Menschen macht.
Stichwort Demenz. Wenn die nie gesehenen Geschichten aufflackern.
Solange es niemanden schadet, Verleumdung usw...
Halte ich das für unspektakulär.

Und klar, es geht vorüber. Und das soll es ja auch.
 
Was andere über mich denken ist mir nicht ganz egal. Man kann draus Lehren für für Zukunft ziehen. Meist bringt einen das Persönlich weiter.
 
Ich durchlebe gerade selber eine dieser Situationen. Die Beziehung ging gerade erst vor kurzem zu Grunde, die Krisenstimmung herrschte aber schon sehr lange an, jedoch hatte man einen gemeinsamen Nenner (gemeinsames Kind) der einen alles mögliche versuchen ließ die Beziehung doch wieder ins Reine zu bekommen. Leider sind wir daran gescheitert und genau dann wurde es extrem schwer. Wir tragen beide Schuld daran dass diese Beziehung zu Grunde ging, jedoch gingen wir mit unserer Wut und Enttäuschung gegensätzlich um. Sie wusste ganz genau dass sie mir mit gewissen Taten sehr Schmerzen kann und diese hat sie noch während der Beziehung vollzogen. Von einem sehr gut befreundeten Paar habe ich Schlussendlich davon erfahren dass sie es gemacht hat um mich von ihr wegzutreiben. Selbst hier beginnt schon der Punkt des Nachtretens bzw in diesem Fall eigentlich Vortreten. Sie hat es geschafft eine enorme Wut in mir anzustauen und bei unserem letzten Gespräch, weil wir noch zusammen wohnen müssen (die Umstände warum dem so ist möchte ich hier nicht erklären müssen, aber es geht nicht anders) ist mein innerliches Fass übergelaufen und Worte der Wut und Verzweiflung flossen aus meinem Mund. Das Resultat war natürlich selbstverständlich ein grausamer Konter von wegen ich war doch noch nie interessant für sie. Aber was erwartet man sich nach so einem Gespräch auch. Ich bin bei weitem nicht stolz auf mich dass ich mich in dieser Situation nicht mehr unter Kontrolle halten konnte aber es gibt Momente in denen man anfänglich explodiert. Das schwierigste daran ist ist zu lernen sich selbst unter Kontrolle zu bekommen, ein Prozess an dem ich stark arbeiten muss, vor allem wenn von Zeit zu Zeit Salz in die Wunde gestreut wird, dennoch ist mir bewusst dass ein Nachtreten immer seinen Sinn, wenn es überhaupt einen geben sollte, verfehlt. Man erschwert sich die komplette Situation selbst nur noch mehr, vor allem wenn ein unbeteiligter im Mittelfeld steht.

Aber dass war ein Prozess das zu lernen. Und das war meine ursprüngliche Motivation mich mit Buddhismus und Meditation zu beschäftigen. Diesen brennenden, lodernden Hass unter Kontrolle zu kriegen. Irgendeinen Weg zu finden mit der Wut und der Enttäuschung umzugehen.

"Der Fisch schwimmt nun wieder aufs Meer hinaus
nicht nur du, nicht nur ich wir haben beide versagt"

Kannst du mir vielleicht erklären wie du deinen Weg zum Buddhismus bzw der Meditation begonnen hast?

Ich bin eigentlich ein Mensch der sehr in sich gekehrt ist und meistens gut mit angespannten Situationen umgehen kann, jedoch merke ich dass eine gewisse Anstauung immer wieder stattfindet und ich möchte es endlich so weit bringen dass ich keine Sorge mehr tragen muss dass meine Emotionen überlaufen. Wenn sie mir persönlich Schaden will kann ich mit dieser Situation noch gut umgehen, jedoch ging dieses Nachtreten auch schon leicht in Richtung meinem Kontakt zu meinem Sohn und da hört sich bei mir alles auf.
Ich werde jedoch sicherlich nicht der sein der deshalb zum Anwalt läuft und einen gigantischen Rosenkrieg ins laufen bringt, denn dies würde alles in ein Loch reissen.
 
Verletzter Stolz is halt immer etwas, dass Menschen sehr boshaft werden lässt.... Sind aber gott sei Dank nicht alle so!

Auf verletzten Stolz reagiert man am besten mit Gelassenheit konnte ich feststellen. Dann frisst sich der gegenüber der einem schlechtes möchte nur selbst auf.
Dennoch ist es in gewissen Situationen (siehe meinen Beitrag oben mit Kind) sehr schwer die Gelassenheit zu wahren
 
Kannst du mir vielleicht erklären wie du deinen Weg zum Buddhismus bzw der Meditation begonnen hast?

Ich bin eigentlich ein Mensch der sehr in sich gekehrt ist und meistens gut mit angespannten Situationen umgehen kann, jedoch merke ich dass eine gewisse Anstauung immer wieder stattfindet und ich möchte es endlich so weit bringen dass ich keine Sorge mehr tragen muss dass meine Emotionen überlaufen. Wenn sie mir persönlich Schaden will kann ich mit dieser Situation noch gut umgehen, jedoch ging dieses Nachtreten auch schon leicht in Richtung meinem Kontakt zu meinem Sohn und da hört sich bei mir alles auf.
Ich werde jedoch sicherlich nicht der sein der deshalb zum Anwalt läuft und einen gigantischen Rosenkrieg ins laufen bringt, denn dies würde alles in ein Loch reissen.
Ja klar: Ich hab Wege gesucht. Gegoogelt... und bin in Kirchen, eine Moschee, eine Synagoge und buddhistische Zentren gegangen und habs mir angesehen. Beim Buddhismus hab ich mich daheim gefühlt, irgendwie angekommen, tibetische Mantras zu singen hat sich vertraut/gut angefühlt. So bin ich dort geblieben.

Heißt aber bei weitem nicht dass das der Weg für dich ist oder der Weg mit deinen Problemen umzugehen. Dass mit der Anstauung schreit in erster Linie nach einem Ventil. Und ein Ventil KANN Meditation, Buddhismus oder Glaube (auch in jeder anderen Form) schon sein. Aber nicht für jeden!
Es gilt die besten Wege für dich selbst zu finden. Und wenn du dich dem spirituellen zugewendet fühlst... probier dich mal aus und schau was sich gut anfühlt. Priester, Rabbis, Imame und buddhistische Lehrer haben was gemeinsam: Sie reden echt gern und beruflich mit Leuten. Red einfach mal mit denen wenn dir nach Spiritualität ist!

Ansonsten würd ich empfehlen andere Ventile zu finden. Arbeit/Sport/Sex,... was weiß denn ich was dir gut tun würde?

Wenn du genaueres über Buddhismus oder meinen Weg dahin wissen willst PN.
 
Verletzter Stolz is halt immer etwas, dass Menschen sehr boshaft werden lässt.... Sind aber gott sei Dank nicht alle so!

Ich gehe weiter.

Kränkung.

Das Schlüsselwort.
Passiert in der Kindheit, Beziehung, wo auch immer.

Und aus Kränkung, das weiß man, wird Verbitterung.
 
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