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... und ich hab grad bei meiner Schwester gesehen, wie zerstörerisch so ein Verhalten ist. Krankhafte Eifersucht, gepaart mit Egozentrik und jeden noch so kleinen Fehler ewig nachtragen und nichts und niemanden verzeihen. Das ist ganz übel und diese Zerstörung betrifft alle, die auch nur irgendwie involviert sind. Daher neige ich dazu, mich von derlei destruktiven Leuten schnell zu distanzieren. Man glaubt gar nicht, wie schnell diese Zerstörung um sich greift.
Wenn man den Charakter dafür hat? Ich hab ihn nicht ... wer auf mich tritt, da flüchte ich oder zieh mich komplett zurück. Grad bei EXen war mir der Respekt immer wichtig. Man hat sich mal gern gehabt ...
... und ich hab grad bei meiner Schwester gesehen, wie zerstörerisch so ein Verhalten ist. Krankhafte Eifersucht, gepaart mit Egozentrik und jeden noch so kleinen Fehler ewig nachtragen und nichts und niemanden verzeihen. Das ist ganz übel und diese Zerstörung betrifft alle, die auch nur irgendwie involviert sind. Daher neige ich dazu, mich von derlei destruktiven Leuten schnell zu distanzieren. Man glaubt gar nicht, wie schnell diese Zerstörung um sich greift.
Jetzt mal aufpassen: auch du erzählst gerade Negatives über deine Schwester. Sicher nicht aus Bosheit, aber die Schwelle ist niedrig, zu erzählen. Obwohl sie keine Ex ist.
Abgeschlossen ist abgeschlossen. Da wird der weitere Kontakt ausgeschlossen oder weitestgehend vermieden. Damit schließt man die Nachtrittsmöglichkeit weitestgehend aus.
Jetzt mal aufpassen: auch du erzählst gerade Negatives über deine Schwester. Sicher nicht aus Bosheit, aber die Schwelle ist niedrig, zu erzählen. Obwohl sie keine Ex ist.
Ich habe miterlebt, wie sie mit ihren (Ex-)Partnern umgegangen ist und nicht selten hab ich sie drauf angesprochen. Für sie waren Männer nur praktische Doddln, die auf ihre Kinder aufgepasst haben und ihr das Leben finanziert haben. Für mich war das oft nicht erträglich (musste einige Wochen bei ihr wohnen).
Ich habe miterlebt, wie sie mit ihren (Ex-)Partnern umgegangen ist und nicht selten hab ich sie drauf angesprochen. Für sie waren Männer nur praktische Doddln, die auf ihre Kinder aufgepasst haben und ihr das Leben finanziert haben. Für mich war das oft nicht erträglich (musste einige Wochen bei ihr wohnen).
Verstehe ich, aber so beginnt jeder EF-Klatsch. Vorher waren wir der Meinung, Nachtreten ist böse, jetzt beginnen wir kollektiv damit. Verstehst du, was ich meine?
Verstehe ich, aber so beginnt jeder EF-Klatsch. Vorher waren wir der Meinung, Nachtreten ist böse, jetzt beginnen wir kollektiv damit. Verstehst du, was ich meine?
Die Frage, die ich mir immer stelle, man wird als Zuhörer oder als FreundIn immer involviert und man erwartet, dass man Stellung bezieht. Ich finde das generell scheiße. Es ist nicht meine Beziehung, es ist auch nicht meine Trennung und der Seelenmüll ist auch nicht meiner. Ich finde es oft unfair von den Ex-Paaren, dass sie nicht selten dazu neigen, Freunde als Verbündete zu lukrieren.
Klar erzähle ich das einer Freundin wenn ich mich über meinen Ex ärgern muss. Dafür sind Freunde doch auch da dass man alles was einem bewegt erzählen kann. Noch nie hab ich erwartet, dass sie Stellung bezieht oder dergleichen.
Du als Freundin kannst ja auch sagen wenn es dir zu viel wird bzw. sie darauf hinweisen wenn du der Meinung bist, dass das was sie erzählt unfair ihrem Ex gegenüber ist.
Verstehe ich, aber so beginnt jeder EF-Klatsch. Vorher waren wir der Meinung, Nachtreten ist böse, jetzt beginnen wir kollektiv damit. Verstehst du, was ich meine?
So ist es. Hinzu kommt auch noch, dass alles seeehr subjektiv wahrgenommen wird. Mein Ex hat von mir auch behauptet, ich würde ihm seinen Sohn vorenthalten und hat sich bei allen, die nicht rechtzeitig flüchten konnten bemitleiden lassen. Im Grunde hat er mich ausgerichtet wo es ging, aber die meisten haben ihm geglaubt weil warum denn nicht? Kommt ja vor. Mich hat keiner nach meiner Sicht der Dinge gefragt. Von daher bin ich bei solchen Geschichten seeeehr vorsichtig und ergreife aus Prinzip keine Partei.
Die Frage, die ich mir immer stelle, man wird als Zuhörer oder als FreundIn immer involviert und man erwartet, dass man Stellung bezieht. Ich finde das generell scheiße. Es ist nicht meine Beziehung, es ist auch nicht meine Trennung und der Seelenmüll ist auch nicht meiner. Ich finde es oft unfair von den Ex-Paaren, dass sie nicht selten dazu neigen, Freunde als Verbündete zu lukrieren.
Hab aus diesem Grund mal den Kontakt mit beiden abgebrochen. Ich hatte meine Meinung wer der Arsch war, trotzdem hatte ich keine Lust mich da zu positionieren - und wirklich neutral sein halt ich für unmöglich.
Hab aus diesem Grund mal den Kontakt mit beiden abgebrochen. Ich hatte meine Meinung wer der Arsch war, trotzdem hatte ich keine Lust mich da zu positionieren - und wirklich neutral sein halt ich für unmöglich.
Ich finds auch wichtig, dass man nach ner Trennung Menschen hat, mit denen man reden kann, aber ich hatte das nie mit jemanden besprochen, der nicht mich UND ihn kannte. Mir wars auch wichtig, dass jemand eine objektive Sicht hat. Mir hat das damals wirklich geholfen, damit umzugehen um eben nicht destruktiv zu agieren, das wollte ich nicht. Gute Freunde zeichnen sich eben NICHT dadurch aus, dass sie Position beziehen, sondern dass sie ausschließlich ihre Sicht der Dinge erklären, damit eben auch die / der Betroffene schneller aus dem Loch wieder rauskommt.
Was ich meinte ist,da geht irgendeine Form von Beziehung zu Bruch oder der Ons war ein Desaster,und dann wird bei jeder Gelegenheit ueber den anderen Part hergezogen..
Das Widerlichste was ich bis jetzt gehoert/gelesen habe findet sich im sex.Bereich...Sachen wie,die ist ein Brett oder der hat keinen hoch bekommen....da kommt mir das kotzen..
Was ich meinte ist,da geht irgendeine Form von Beziehung zu Bruch oder der Ons war ein Desaster,und dann wird bei jeder Gelegenheit ueber den anderen Part hergezogen..
Das Widerlichste was ich bis jetzt gehoert/gelesen habe findet sich im sex.Bereich...Sachen wie,die ist ein Brett oder der hat keinen hoch bekommen....da kommt mir das kotzen..
Gut, dass ich mit meinen Sexualpartnern hier nicht hausieren gehe ...
Naja, Diskretion ist halt etwas, das nicht jeder beherrscht. Und wer über die Liebesqualitäten irgendwelcher Aufrisse lästert, sagt doch weit mehr über den/die Lästerin aus.
Wenn ein Kerl mir nicht taugt, brauch ich das Forum nicht dafür, dem hau ich das schön höchst persönlich vorm Latz. Den Spaß gönn ich mir ...
Soll ich ein Podest holen, wo Mensch sich draufstellen kann, damit die, hier bedienten, Schubladen besser gesehen werden können?
Jeder Mensch, der so ein Verhalten der ExpartnerIn immer und immer wieder relevant und bedeutend macht - und genau das macht Mensch beim damit Hausieren gehen - suhlt sich noch freiwillig in dem Dreck, statt es einfach vorbeiziehen zu lassen. Es muss dir WURSCHT sein, was andere Menschen über dich reden und oder denken. Sonst wird man ewig in der "Geiselhaft" gefangen bleiben...weil das Spiel geht ja in der nächsten Beziehung weiter. Wurscht jetzt wer "Täter" und wer "Opfer" war.
Was ich meinte ist,da geht irgendeine Form von Beziehung zu Bruch oder der Ons war ein Desaster,und dann wird bei jeder Gelegenheit ueber den anderen Part hergezogen..
Das Widerlichste was ich bis jetzt gehoert/gelesen habe findet sich im sex.Bereich...Sachen wie,die ist ein Brett oder der hat keinen hoch bekommen....da kommt mir das kotzen..
Die Sache muss man differenziert sehen. Läster ich anonym in einem [Sex]Forum über meine Ex (um z B. über die bettliche Brettagilität und deren langfristige Auswirkung auf die Beziehung zu reden), wo sie niemand kennt, ergo Angela Merkel oder Frau Müller vom Billa sein könnte.
Oder läster ich vor ihren Freunden/Eltern/ihr selber /Bekannten etc pp ab.
Ich hatte hier nie einen hehl draus gemacht, das meine inzwischen Ex absolut Leidenschaftlos war. Schließlich war das der Grund warum ich hier gelandet bin, und das irgendwie ablassen musste, weil ich es sonst nirgends konnte.
Dennoch ist sie die Mutter meiner Kinder. Wir haben das beendet, und für mich gibt's keinen Grund, ihr persönlich direkt/indirekt über meine/ihre Bekannten was reinzuwürgen. Wozu. Abgesehn davon, das ich auch kein unbeschriebenes Blatt bin. Damit's meinen Kindern gut geht, muss es ihr gut gehen.
Ob sie hinter meinem Rücken bei ihren Freundinen, die ich nie wieder sehen werd' ablästert, intressiert mich recht wenig. Ich glaub' so ein Ventil braucht man Anfangs wohl, und hilft. Gerade wenn man während einer Beziehung vieles nicht rauslassen kann.
Mein Leben hat mich glücklicherweise mit einem Umfeld gesegnet, von dem ich solche Verhaltensweisen noch niemals miterleben musste.
Auch die Mutter meiner Kinder, hat aufgrund ihrer Krankheit vielleicht des öfteren vor Menschen die uns beide kannten hingetreten, wurde aber auch regelmäßig von selbigen wieder gradgerichtet.
Alle ihre Freunde kannten unsere Beziehung und uns beide gemeinsam. Ich nehme stark an, dass sie seit der Trennung vom Hintreten ein wenig zurückgetreten ist.
Das ist aber mEn auch ein Punkt der nicht unwichtig ist. Spreche ich mit Menschen die beide (Ex)Partner kennen und lass mich vielleicht mal bei denen aus, dann kann das ja durchaus bei der Verarbeitung helfen und wird aufhören weil die Beziehung ja vorbei ist.
Tue ich das langfristig und ohne damit eine Besserung in meinem Kränkungszustand zu bewirken, haperts ganz wo anders.
Mache ich das anonym in einem Forum in dem weder ich, noch die Partnerin bekannt ist, kann Punkt zwei zutreffen.
Das wäre.meines Erachtens noch die angenehmste Variante weil keiner der Menschen beide Positionen kennt.
Es in Gegenwart des Getretenen zu tun ohne diesen direkt anzuspechen ist nochmal eine ganz andere Dimension.
Ebenso die Kategorie ich trete mit der/dem Ex meines/r Freundes/in gemeinsam auf meine/n Freund/in hin um mir die Ex unter den Nagel zu reißen.
...danke! ...ich versuche ihm so gut wie möglich beizustehen, inklusive sich seine Nervenkriesen über mich ergehen lassen, doch der Schmerz seine Kinder nicht sehen zu können, und noch einige schlimme Faktoren, treiben ihn in die Selbstzerstörung:/
Dir wird klar sein dass Abgrenzung da auch eine wichtige Rolle (für DICH) spielt hoff ich. Ich weiß ja nicht wie diese Selbstzerstörung aussieht oder wie stabil du im Leben stehst oder in deiner Mitte ruhst. Aber unterschätz die Abgrenzung nicht. Es ist wirklich leicht bei sowas reingezogen zu werden. Aber Menchen treffen ihre Entscheidungen und nicht vor allen kann man sie schützen oder bewahren. Und wenn jemand sich selbst zerstören will... dann wird er das in den meisten Fällen tun. Eine Hand kann man anbieten, kann man reichen... aber wenn die nicht genommen wird grenz ich mich heute nur noch ab.
Ich hab Menschen bis in besagte Selbstzerstörung oder den Freitod begleitet. Brauch ich nicht mehr zum glücklichsein und meide solche Kontakte heute aus guten Gründen (für mich).
Oft baut sich in Beziehungen viel Negativität auf. Oder viele Erwartungen die durch eine Trennung enttäuscht werden. Das Gefühl offene Rechnungen zu haben, betrogen, verraten, enttäuscht zu sein. Es ist bei den meisten Menschen (auch abhängig von der emotionalen Reife) nicht die einfachste Sache für das Ego solche Verluste einfach hinzunehmen, zurück zu stecken und Verluste zu cutten sozusagen und einfach weiter zu machen.
Ist natürlich das logischste, gesündeste... aber wie man instinktiv reagiert ist nicht immer von Logik oder Verstand diktiert .
Oder anders gesagt: Schuldzuweisung bringt NICHTS... fühlt sich aber wenn man sehr verletzt und enttäuscht ist im ersten Moment so gut an! Die Bestätigung von Freunden und Bekannten dass es ihre Schuld war, dass sie ein schlechter Mensch war der versagt hat... einfach Menschen zu haben mit denen man so richtig ablästern und sich auslassen kann.
Macht nichts besser. Bringt niemanden zurück. Macht niemanden wirklich glücklicher und hällt einen tatsächlich in einer Opferrolle gefangen und wird sicher nicht der realistischen Situation gerecht. Aber es fühlt sich so gut fürs Ego an
Flammen, flüstert! Feuer, schreit!
Hier draußen in dem Land, wo Schatten droh'n
Jenseits den Grenzen aller Menschlichkeit
Schlugen wir uns, doch wem hilft das schon?
Wenn für den Sieger doch nur Asche bleibt?
In Stahl getaucht, im Takt der Perfidie
Tanzten wir zu zweit den Todestanz
Der Geiger spielte hart und schnell wie nie
Sein Name war Schmerz, sein Lied hieß Ignoranz
Dir wird klar sein dass Abgrenzung da auch eine wichtige Rolle (für DICH) spielt hoff ich. Ich weiß ja nicht wie diese Selbstzerstörung aussieht oder wie stabil du im Leben stehst oder in deiner Mitte ruhst. Aber unterschätz die Abgrenzung nicht. Es ist wirklich leicht bei sowas reingezogen zu werden. Aber Menchen treffen ihre Entscheidungen und nicht vor allen kann man sie schützen oder bewahren. Und wenn jemand sich selbst zerstören will... dann wird er das in den meisten Fällen tun. Eine Hand kann man anbieten, kann man reichen... aber wenn die nicht genommen wird grenz ich mich heute nur noch ab.
Ich hab Menschen bis in besagte Selbstzerstörung oder den Freitod begleitet. Brauch ich nicht mehr zum glücklichsein und meide solche Kontakte heute aus guten Gründen (für mich).
Oft baut sich in Beziehungen viel Negativität auf. Oder viele Erwartungen die durch eine Trennung enttäuscht werden. Das Gefühl offene Rechnungen zu haben, betrogen, verraten, enttäuscht zu sein. Es ist bei den meisten Menschen (auch abhängig von der emotionalen Reife) nicht die einfachste Sache für das Ego solche Verluste einfach hinzunehmen, zurück zu stecken und Verluste zu cutten sozusagen und einfach weiter zu machen.
Ist natürlich das logischste, gesündeste... aber wie man instinktiv reagiert ist nicht immer von Logik oder Verstand diktiert
Flammen, flüstert! Feuer, schreit!
Ich glaube das äussere Einflüße und persönliche Rituale diese Negativität und Erzürntheit sehr wohl Kompensieren können , ich denke das eher Emotional -Persönliche Faulheit dahintersteckt sich anderen gegenüber so zu verhalten.
Hier draußen in dem Land, wo Schatten droh'n
Jenseits den Grenzen aller Menschlichkeit
Schlugen wir uns, doch wem hilft das schon?
Wenn für den Sieger doch nur Asche bleibt?
In Stahl getaucht, im Takt der Perfidie
Tanzten wir zu zweit den Todestanz
Der Geiger spielte hart und schnell wie nie
Sein Name war Schmerz, sein Lied hieß Ignoranz
...bei einem Menschen, den ich als äußerst nahe empfinde, sind etliche Schutzmechanismen bei mir bewusst ausgeschaltet.
Es gibt desto trotz Grenzen bei gewaltig vernichtenden Kreisen, wo er merkt, dass er bei der nächsten Bewegung oder Verbalausbruch gleich fixiert wird, und erst dann gibt es paar Schritte zurück