Natursekt?

Also gegen NS hier und da zum passenden Zeitpunkt habe ich auch nichts einzuwenden. Aber bitte vorher genug Wasser trinken und den ersten Gang noch auf der Toilette erledigen :)
 
Bin ganz Deiner Meinung, wenn genug getrunken wurde, ist er klar und geruchslos, und hat einen sanften, milden Geschmack.....
 
...auch wenn ich mich jetzt möglicherweise als Nichtswisserin oute.. was bitte ist ein Guster? *malsoganzdummfragt*
 
... was bitte ist ein Guster?


Ist ein Wiener Ausdruck für z.B. Ich hab ein verlangen danach....

I hob an gusta auf a Semmel

I hob an gusta auf´n Sex

Ich würde jetzt sehr gerne Sex machen....

Gusta (Guster) = hab ein verlangen, begierde, wünsche, hätte ich gern... usw......

hoffe ich konnte helfen...... ggg***
 
oh wieder was dazugelernt.. danke Dir : )
*hatsowiesoimmerverlangenirgendwiedauerndunddashörtgarnichtauf*
 
@ Ich kann Euch beide, und Euren Gusto danach gut verstehen ...
Man:down: trifft sich halt immer gerne mal an bestimmten Orten, z.B.: unter dem Bauchnabel, an der (würzig)süßen Quelle des Goldes ... :) ;)

Ich geniesse sowas ganz besonders wenn mein Partnerin das Verlangen von mir in den Augen sehen kann und ich hin und wieder danach "gieren" muss, weil sie damit spielt, ihn mir zu scheneken oder vorzuenthalten ...

Außerdem finde ich es sehr schön zuschauen zu dürfen wie aus ersten zarten Tropfen dann ein Schwall wird, welcher mit seinem Geruch auch die unbändige Sehnsucht in mir hervorzulocken vermag.

Genussvolle Spiele ...
Mensch liest sich ...
Lieben Gruss

Ralf, aka Seelentraum
 
Da kann man:down: nur noch Prost sagen...........

oder vielleicht Gaumenfreuden.....
 
@ Apropos ...

Leider bin nach der Chemo vor vielen Jahren ständig mit der Veranlagung zur Bildung von Ulci "gestraft". (Magen und Darm musten verkürzt, Galle komplett entfernt werden)
Das heisst es bilden sich immer wieder Magen oder Darmgeschwüre, welche erst allmählich wieder abeheilen ...

Und nun kommts. Früher nahm ich dann wochenlange Omeprazol = Protonenpumpenhemmer. Unterstützend dazu nahm ich vor jeder Speise immr 40 Tropfen "Gastronerton".
Seitdem ich jedoch des Öfteren auch NS Spiele geniessen darf, brauche ich das Zeugs nicht mehr ! Sie bilden sich auch so zurück ...

Hat jemand von Euch dafür eine entsprechende Erklärung ? Mein Gastroenterologe jedenfalls war baff, als ich ihm das erklärt hatte !

Meiner laienhaften Ansicht nach müssen in dem Fremdurin wohl sowas wie "Antikörper" drin sein die mein Organismus selbst nicht mehr bilden kann oder so !? Sonst hab ich nämlich überhaupt keine Erklärung dafür ...


Genussvolle Spiele ...
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Ralf, aka Seelentraum
 
Hi Seelentraum,

Nein, mit Antikörpern hat diese Wirkung nix zu tun (soferne nicht bestimmte Nierenerkrankungen vorliegen, gelangen höher molekulare Proteine nicht in den Harn).
Urin reagiert ammoniakalisch und fungiert in saurem Milieu als Protonenfänger. Als schwache Base kann er somit die Magensäure abpuffern und so der Entstehung von Ulcera vorbeugen, sowie die Abheilung bestehender Geschwüre begünstigen.

Die wesentliche Grundlage der Urintherapie:
In niedriger Konzentration wirkt Ammoniak (NH3/NH4) wundheilend, indem es Entzündungsreaktionen verhindert, für ein aseptisches Wundklima sorgt und die Bildung von Granulationsgewebe fördert.
Nebenbei wird die Histaminausschüttung gehemmt und damit der Juckreiz bei diversen Ausschlägen und Quaddeln unterdrückt

Klassische "Indikationen":
Leichte Verbrennungen (Sonnenbrand!), oberflächliche Erfrierungen, Insektenstiche, durch Quallen verursachte Nesselausschläge, schlecht heilende Hautwunden, Hautmykosen (Fusspilz), Tonsillitis, Mundaphten u.v.a.

Auch erfolgreiche Behandlungen von Magen- und Zwölffingerdarmulcera sind in der Literatur beschrieben; Dein Gastroenterologe sollte sich in Sachen "Alternativmedizin" ein wenig schlau machen.
Klar, man kann Ärzten kaum verübeln, dass sie in der Praxis von solchen Empfehlungen absehen. Von der vermutlich geringen "Compliance" der Patienten mal abgesehen, lässt sich mit solchen Therapieansätzen halt wenig Kohle machen.
Sich soweit zu informieren, dass man zumindest eine Ahnung von Möglichkeiten jenseits der Schulmedizin hat, ist aber nicht zuviel verlangt, finde ich.

Das Angenehme zahlt sich somit doppelt aus für Dich,..gratuliere! :D
Aus rein fachlichem Interesse frage ich nur noch:
In welchen Intervallen und welcher "Dosis" lässt Du Dir Deine Arznei denn munden? Und wie lange hat's gedauert, bis sich ein Rückgang der Ulcusbeschwerden einstellte?

lg, der unentwegte
 
In den ganzen Meldungen, auch im www, die es darüber gibt, redet man doch meist von Eigenharntherapie und nicht vom Genuss fremden Urins :roll: Ist es denn nicht auch so, dass männlicher und weiblicher Urin sich hinsichtlich der Hormone (Testosteron,...) unterscheidet? Also ich muss aber auch zugeben, dass ich da noch Vorbehalte habe, es graust mir halt einfach noch davor, aber es würde mich auf jeden Fall mehr antörnen, den Urin bequem aus einer leckeren Muschi zu empfangen :mrgreen: als mich in bandscheibenzerfetzender und zipfelzerrender Weise daran zu machen, den eigenen Urin zu trinken. :affe: Und aus dem Zahnputzbecher mag ich es ganz sicher nicht!

Gibt es jemanden, der soviel ärztliches Wissen hat, dass er einem sagen kann, ob es für Bedenken gegen Fremdurin gibt oder zumindest wegen der Hormone gegen andersgeschlechtlichen Urin? :fragezeichen:
 
@ Na, da bedanke ich mich aber herzlich für die ausführliche und informative Auskunft, der_uentwegte :daumen:

Nach der Chemo 1998 hab ich mich mehrere Jahre mit dem Arzneizeug vollgestopft, bis ich durch Zufall auf das Thema kam, weil ich mit meinem alten Shidoshi zusammentraf.
Er wies mich im Gespräch daraufhin das in Fernost auch heute noch Eigenurin Therapie in sehr vielen Regionen zur Behandlung von Magen, Darm und Hauterkrankungen üblich iss, weil sie die eben die preiswerteste und natürlichste Alternative zur Heilung darstellt. Solches liese sich auch lustvoll mit ins Liebesspiel mit einbauen, sofern es die Partner ebenfalls mögen.
Schaden, würde es nicht, sondern es könne sogar deutlich zur Heilung von Bechwerden beitragen. Man müse nur beachten das ausnahmslos der Mittelstrahlurin und regelmässig genossen wird.

Das behalte ich seitdem auch immer peinlich bei. Genau genommen nehme ich jeden 2 Tag einen Becher Eigenurin zu mir und geniesse an den Wochenenden möglichst täglich den von meiner Verlobten oder den Gespielin(nen).

Da meine Beschwerden eher noch selten auftreten und ich sowieso ein bekennend genussvolles Ferkel bin, :mrgreen: (immer wieder leicht nette, willige "Spenderinnen" finde) sehe ich keinerlei Grund, damit aus moralischen oder anderen Gründen jemals aufzuhören ...


Mensch liest sich ...
Lieben Gruss,
und genussreiche Spiele


Ralf, aka Seelentraum
 
In den ganzen Meldungen, auch im www, die es darüber gibt, redet man doch meist von Eigenharntherapie und nicht vom Genuss fremden Urins :roll: Ist es denn nicht auch so, dass männlicher und weiblicher Urin sich hinsichtlich der Hormone (Testosteron,...) unterscheidet? Also ich muss aber auch zugeben, dass ich da noch Vorbehalte habe, es graust mir halt einfach noch davor, aber es würde mich auf jeden Fall mehr antörnen, den Urin bequem aus einer leckeren Muschi zu empfangen :mrgreen: als mich in bandscheibenzerfetzender und zipfelzerrender Weise daran zu machen, den eigenen Urin zu trinken. :affe: Und aus dem Zahnputzbecher mag ich es ganz sicher nicht!

Gibt es jemanden, der soviel ärztliches Wissen hat, dass er einem sagen kann, ob es für Bedenken gegen Fremdurin gibt oder zumindest wegen der Hormone gegen andersgeschlechtlichen Urin? :fragezeichen:


samoht2006 Ein solches Wissen habe ich leider nicht.
Die für mich unabänderliche Tatsache das mir solche "Ferkelei" gar hilft, sie mich sogar vor weitern Nebenwirkungen der Medikamente bewahrt, lässt mich jedoch zur Überzeugung gelangen das sehr viele Mediekamente unnötig sind, sofern es dazu natürliche Anternativen gibt.

An den mit dem Nektar ausgeschiedenen Hormonen könnte es natürlich auch liegen. Zumal sich ja auch sicher im Fremdharn der Damen Reststoffe ihrer Hormonpräparate finden liessen !? (alle nehmen die Pille !)

Wegen einer Hauterkrankung bekam ich Anfang der 80èr Jahre AGEN53 verschrieben. Obwohl eigentlich ja als "Ovuluatonshemmer" gedacht, führte dieses Präparat bei mir zur raschen Abheilung meiner Akne Vulgaris, welche mich lange Zeit begleitet hatte.

Daher fühle ich mich auch darin bestätigt, das die "Zusammensetzung des flüssigen Goldes der Mädels auf die eine oder andere Art massgeblich dazu beiträgt, das es mir schon lange Zeit merklich beser geht, als während der ständigen Medikamenten Einnahme !


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Ralf, aka Seelentraum
 
Hallo Seelentraum,
danke für Deine infos und ich kann aus Deinen zahlreichen Beiträgen zu dem Thema erkennen, dass Du ein wahrer Kenner bist. Also scheinbar ist dir noch kein Busen gewachsen und das ganze hat Dir gut getan. Super, was könnte man sich besseres wünschen, freut mich für Dich.
Du hast Deine Medikamente wohl weitgehend abgesetzt - das könnte natürlich auch zu einer Heilung beigetragen haben!!!!!
Wie auch immer, theraputischen Nutzen kann ich für mich vorerst nicht daraus ziehen, geil find ich es jedenfalls, aber mir graust halt noch so davor.
Muss mir das mal überlegen, :roll: wenn ich so richtig verrückt nach einer Dame bin, dass ich vor lauter Geilheit die Hemmung überwinde. Wer weiß, vielleicht gefällt´s mir dann? Ich werd die halt vorher saufen lassen wie ein Kamel, dass das Ganze nicht so intensiv nach Urin schmeckt. Vielleicht kriege ich da ein wenig Rotweingeschmack rein :D
 
...redet man doch meist von Eigenharntherapie und nicht vom Genuss fremden Urins.
Ist es denn nicht auch so, dass männlicher und weiblicher Urin sich hinsichtlich der Hormone (Testosteron,...) unterscheidet?
Bedenken gegen Fremdurin gibt oder zumindest wegen der Hormone gegen andersgeschlechtlichen Urin? :fragezeichen:


Hallo samoht,

Ja, im Urin finden sich Geschlechtshormone und zahlreiche andere (harnpflichtige) Substanzen, sowie Metaboliten von Medikamenten und bekanntlich auch Drogen. Ob Moleküle den Filter der Niere passieren können, oder nicht, hängt von deren Molekulargewicht ab, d.h. von deren Größe, aber auch von der sterischen Struktur.
Wie gesagt, nur bei Funktionsstörungen der Niere gelangen auch komplexere Moleküle (u. a. Proteine, wie z. B. Antikörper) in den Endharn.
Abgesehen vom Gehalt an unterschiedlichen Sexualhormonen unterscheidet sich der männliche vom weiblichen Urin im Prinzip nicht.
Die Menge dieser Hormone im Harn ist allerdings so gering, dass auch bei regelmässiger Aufnahme von andersgeschlechtlichem Harn keine gesundheitlichen Störungen (etwa im Sinne einer Veränderung der Keimdrüsenfunktion) zu befürchten sind.
Solche Veränderungen treten nur bei langfristiger und hochdosierter Hormongabe auf, wie etwa bei BodybuilderInnen und anderen KraftsportlerInnen (Anabolikamissbrauch). Und selbst hier bilden sich äusserlich erkennbare Symptome, wie z.B. die Vermännlichung von Athletinnen, nach Absetzen der Hormone nach und nach zurück.
Andere Gefahren (hohes Krebsrisiko) lassen wir mal aussen vor....

Harn gesunder Menschen ist steril; die Sterilität ist eine wesentliche Voraussetzung für die Verwendung des Urins als Wundheilmittel.
Von medizinisch-hygienischer Seite spricht also nichts gegen die Anwendung von Fremdurin.
Und dass Fremdurin ebenso "funktioniert", davon konnte ich mich anlässlich einer Hochgebirgsexpedition selbst überzeugen, anlässlich der ich mir Erfrierungen an den Fingern beider Hände zuzog.
Einer der Sherpas empfahl mir jenes "Hausmittel", dessen man sich in Nepal seit Menschengedenken bedient:
Wann immer einer der Teilnehmer in den darauffolgenden Nächten mal "musste" (und man muss in Höhen über 6000 mSh sehr oft), sollte ich meine Pfoten in den Strahl halten.
Nicht ohne Skepsis (damals hatte ich keinen Tau von Urintherapie), tat ich wie geheissen.
Und siehe da, wenige Tage später war offensichtlich, dass keine bleibenden Schäden zurück bleiben würden, ich hatte wieder Gefühl an den betroffenen Stellen (weiss Gott kein angenehmes, aber das war das kleinere Übel ;) ). So wie Seelentraums Gastroenterologe, zeigte sich unser Expeditionsarzt äusserst verblüfft.
Diese Erfahrung liess mich nach der Heimkehr die Literatur zum gegenständlichen Thema durchforsten, - und schliesslich war auch ich verblüfft ob der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten.

Es ist ein beträchtlicher Unterschied, ob man sich von Fremden (Männern :roll: ) auf die Hände, oder ggf. in den Mund pinkeln lassen soll, das ist schon klar. Unter ähnlichen Umständen würde ich in gewissen Fällen zweifellos mit Eigenurin Vorlieb nehmen (etwa bei Angina :mrgreen: ).
Von vertrauten Menschen, überhaupt von meiner Partnerin, würde ich Harn jederzeit bedenkenlos auch trinken.

Infektionserkrankungen sollten auch hier Anlass zur Vorsicht geben.
Viren prinzipiell, aber auch viele Bakterien und selbst Pilze sind im Harn nachweisbar. Ich bin NS-Spielchen selbst keineswegs abgeneigt, aber sicher nicht jede Bettgenossin käme auch als NS-Spenderin für mich in Betracht, zumal, wenn mir die Lady nicht länger, bzw. besser bekannt ist.
Ich kann nur appellieren, liebe Forumsbrüder, dass Ihr es ebenso handhabt!
Bei Dominas ist das Infektionsrisiko zwar vergleichsweise gering, da diese in der Mehrheit nicht schnackseln, aber ausser den eigentlichen STD gibt's ja weitere Krankheiten, bei welchen dieser Übertragungsweg nicht ausgeschlossen ist. Ich für meinen Teil beschränke mich da auf Damen meines Vertrauens, vorzugsweise die jeweilige Lebensabschnittspartnerin.

lg, der unentwegte
 
...wenn ich so richtig verrückt nach einer Dame bin, dass ich vor lauter Geilheit die Hemmung überwinde. Wer weiß, vielleicht gefällt´s mir dann?

Ich werd die halt vorher saufen lassen wie ein Kamel, dass das Ganze nicht so intensiv nach Urin schmeckt. Vielleicht kriege ich da ein wenig Rotweingeschmack rein :D

Auch für mich war NS lange Zeit aus eben diesem Grund streng tabu:
Mir grauste ganz einfach! Der Geruch, der mir beim Urinieren in die Nase stieg, liess Assoziationen mit Erotik in weite Ferne rücken...

Obwohl: Irgendwie hatte es mich immer schon angeturnt, wenn ich einem Mädel beim Pissen zusah, oder auch nur das markante Geräusch ihrer Entleerung hörte.
Und so nahm meine NS-Karriere vor fast 20 Jahren auch ihren Anfang:
Eine Freundin merkte meinen faszinierten Blick, als ihr überaus kräftiger Strahl auf den Waldboden plätscherte und wenig später fragte sie mich rundheraus, ob mich das geil gemacht hätte.
Zögernd bejahte ich.
Es dauerte nicht lange und NS war ein nicht mehr weg zu denkender Teil unseres Liebesspiels, wobei ich mich jedoch nicht überwinden konnte, von ihren Gaben zu kosten; das kam erst wesentlich später.
Und es war ganz genau so, wie Du hier in den Raum stellst, samoht:
Meine Geilheit liess mich alle Hemmungen und Vorbehalte vergessen, als eine Lady am Zimmer eines Wiener Etablissements einmal über mir hockte und ich sie leckte und sie spontan ihre Schleusen öffnete.
Unwillkürlich schloss ich meine Lippen und wendete mich ab, aber ihr heisser Strahl und die Tatsache alleine, dass dieses versaute Biest mich einfach anpisste und mich aufforderte, den Mund zu öffnen, brachten mich ausser Rand und Band!
Sie verströmte sich in mich und ich schluckte und schluckte, - bis ich unter heftigem Wichsen kam wie kaum zuvor. Es war irre!
Das war meine eigentliche NS-Taufe, und ich bin Sabine dankbar bis zum heutigen Tag, dass sie mich mehr oder minder zwangsbeglückte.
(für Interessierte: Als Ines verwöhnt sie heute in der Alice Bar in Wien 23, Neilreichg.230)

Ja, Du hast natürlich Recht. Wie ich zuvor an anderer Stelle in diesem Forum schrieb, ist reichliches Trinken ein Garant für ungetrübten NS-Genuss. Harntreibende Flüssigkeiten, vor allem Bier, aber auch Sekt oder Tee, eignen sich vortrefflich zur Produktion von einigermassen geruchs- und geschmacksneutralem Harn.
Auch wenn Du den Abgang edler Reben bevorzugst, würde ich meine Spenderin eher mit süffigem Bräu befüllen! ;)

lg, der unentwegte
 
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