T
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo,
ich war mal wieder in Maua/Kenia bei Werner. Werner ist Deutscher und lebt seit vielen Jahren in Maua. Maua liegt ungefähr 350 Kilometernordöstlich von Nairobi. Maua hat etwa 20000 Einwohner, so genau weiß das keiner. Bekannt ist Maua für Mira, das ist eine in Kenia sehr populäre Droge, die gekaut wird und angeblich Müdigkeit verhindern soll. Die Droge ist in Kenia legal, ich würde das Zeug aber nicht probieren. Maua liegt einerseits ziemlich ab vom Schuß, d.h. für die meisten Bewohner sind Städte wie Nairobi und Mombasa völlig unerreichbar. Für unsereins ist es aber gar kein Problem, da hin zureisen. Von Nairobi sind es mit dem Bus etwa 6 Stunden. Einfach in Nairobi von der Accra-Road aus (Taxifahrer fragen, liegt sehr zentral) in einen der zahlreichen Busse nach Maua einsteigen. Ich nehme meistens Kensilver, es gibt aber noch viele andere Gesellschaften, die da hin fahren, Kosten etwa 350 KSH, etwa 4 Euro. In Maua habe ich bei Werner gewohnt. Er wohnt für Kenianische Verhältnisse sehr komfortabel, d.h. er hat Strom und Wasseranschluß. Jedoch ist es derzeit leider so, dass es seit 2 Jahren nicht mehr richtig geregnet hat in dieser Region, worunter alle sehr leiden. In Kenia und speziell in Maua hat man als Weißer einen sehr guten Stand. Es gibt einen so genannten umgekehrten Rassismus, d.h. alle Weiße sind gut und man versucht die Wünsche zu erfüllen, natürlich klar auch etwas an einem zu verdienen, aber es geht meist um geringe Beträge. Z.B. im Bus nach Maua habe ich beim Busführer eine Cola geordert und er hat mich gefragt, ob er auch eine haben darf. Er war happy,als ich zugestimmt habe, hat mich etwa 60 Cent gekostet und er war mein Freund. Wichtig ist freundlich zu sein und kleine Wünsche und Bitten erfüllen, aber auch eine klare Grenze zu setzen, keine großen Trinkgelder oder mit dem Geld um sich zu schmeißen,sonst verliert man schnell Respekt. Vor allem Freundlichkeit und Humor kommen gut an. Jeder Kenianer, mit dem man redet, gewinnt an Status bei seinen Landsleuten, echt verrückt, aber wahr. In Maua kümmert sich Werner um alles. Jeder in Maua kennt ihn, es ist der einzige Weiße da, abgesehen von ein paar Weißen im örtlichen Krankenhaus, die sich aber nie blicken lassen. Ich bin mit Werner durch Maua gegangen und wenn mir ein Mädchen gefallen hat, sind wir hin und ich habe mit ihr gesprochen, um zu sehen, ob sie mir gefällt. Man muß sehr sehr wählerisch sein, denn man kann JEDE haben, die man will, also sollte man nur die BESTEN nehmen, damit es später keinen Streß gibt, wenn man dann noch eine Bessere findet. Ok, es wird eigentlich jede Ausrede akzeptiert, wenn man später wechselt, aber irgendwann ist auch der stärkste Mann am Ende also nur die paar BESTEN auswählen. Ich hatte in 3 Tagen in Maua 5 Mädels verschiedenen Aussehen und Alters, eine war mal Miss Maua, auch die anderen sahen echt rattenscharf aus und hätten mich in Deutschland nicht mal mit dem Arsch angeschaut. Den meisten Mädchen geht es gar nicht mal hauptsächlich ums Geld. Wenn ich mit ihnen ficke, erhöht sich ihr Status nach dem Motto, selbst ein Weißer hat Interesse an ihr, die muß echt gut sein. Unglaublich aber wahr. Mit 2 Mädels hat ich einen Dreier, sie küssten sich auch gegenseitig, hatten die noch nie gemacht und auch sie waren total begeistert. Überhaupt, die Mädels hatten keine oder wenig Erfahrung, keine hatte jemals nen Weißen berührt. Für die Mädels war es einfach ne spannende Nacht im tristen langweiligen Alltag, ein bißchen Geld ( 25 Euro pro Mädel) und etwas Spaß.Ansonsten sitzen die Mädels ja nur den ganzen Tag rum und warten auf gar nix, das ist echt wahr. Nach der Schule machen die meisten Mädchen NICHTS, jahrelang, bis sie aus Langeweile nen Schwarzen ficken, Kinder kriegen usw. Die meisten haben keine Chance. Eine von den 5 Mädels hole ich jetzt als Au-pair nach Deutschland. Sie ist ne echt süße 18 Jährige. Sie ist so happy, alle ihre Freundinnen sind super neidisch. Wichtig ist, dass man die Mädels sehr gut behandelt und in einem besseren Zustand verläßt als vorher. Wer auch nach Maua will, sollte vorher Kontakt mit Werner aufnehmen per Mail oder Telefon. Wer die Kontaktdaten braucht, bitte mir ne Nachricht senden.
Wichtig ist noch, fahrt am besten morgens von Nairobi nach Maua, nachts kann es manchmal gefährlich sein,am besten so, dass man tagsüber in Maua ankommt. In Maua ist überhaupt kein Risiko, solange man bei Werner in der Wohnung ist,keiner würde sich an ihn rantrauen. Maua ist auf jeden Fall 1000 mal interessanter als die ganze Florida-Nuttenscheiße in Nairobi oder Mombasa. Muß jeder selbst wissen, ob er lieber MCDonald`s oder 5-Sterne-Restaurant mag...
ich war mal wieder in Maua/Kenia bei Werner. Werner ist Deutscher und lebt seit vielen Jahren in Maua. Maua liegt ungefähr 350 Kilometernordöstlich von Nairobi. Maua hat etwa 20000 Einwohner, so genau weiß das keiner. Bekannt ist Maua für Mira, das ist eine in Kenia sehr populäre Droge, die gekaut wird und angeblich Müdigkeit verhindern soll. Die Droge ist in Kenia legal, ich würde das Zeug aber nicht probieren. Maua liegt einerseits ziemlich ab vom Schuß, d.h. für die meisten Bewohner sind Städte wie Nairobi und Mombasa völlig unerreichbar. Für unsereins ist es aber gar kein Problem, da hin zureisen. Von Nairobi sind es mit dem Bus etwa 6 Stunden. Einfach in Nairobi von der Accra-Road aus (Taxifahrer fragen, liegt sehr zentral) in einen der zahlreichen Busse nach Maua einsteigen. Ich nehme meistens Kensilver, es gibt aber noch viele andere Gesellschaften, die da hin fahren, Kosten etwa 350 KSH, etwa 4 Euro. In Maua habe ich bei Werner gewohnt. Er wohnt für Kenianische Verhältnisse sehr komfortabel, d.h. er hat Strom und Wasseranschluß. Jedoch ist es derzeit leider so, dass es seit 2 Jahren nicht mehr richtig geregnet hat in dieser Region, worunter alle sehr leiden. In Kenia und speziell in Maua hat man als Weißer einen sehr guten Stand. Es gibt einen so genannten umgekehrten Rassismus, d.h. alle Weiße sind gut und man versucht die Wünsche zu erfüllen, natürlich klar auch etwas an einem zu verdienen, aber es geht meist um geringe Beträge. Z.B. im Bus nach Maua habe ich beim Busführer eine Cola geordert und er hat mich gefragt, ob er auch eine haben darf. Er war happy,als ich zugestimmt habe, hat mich etwa 60 Cent gekostet und er war mein Freund. Wichtig ist freundlich zu sein und kleine Wünsche und Bitten erfüllen, aber auch eine klare Grenze zu setzen, keine großen Trinkgelder oder mit dem Geld um sich zu schmeißen,sonst verliert man schnell Respekt. Vor allem Freundlichkeit und Humor kommen gut an. Jeder Kenianer, mit dem man redet, gewinnt an Status bei seinen Landsleuten, echt verrückt, aber wahr. In Maua kümmert sich Werner um alles. Jeder in Maua kennt ihn, es ist der einzige Weiße da, abgesehen von ein paar Weißen im örtlichen Krankenhaus, die sich aber nie blicken lassen. Ich bin mit Werner durch Maua gegangen und wenn mir ein Mädchen gefallen hat, sind wir hin und ich habe mit ihr gesprochen, um zu sehen, ob sie mir gefällt. Man muß sehr sehr wählerisch sein, denn man kann JEDE haben, die man will, also sollte man nur die BESTEN nehmen, damit es später keinen Streß gibt, wenn man dann noch eine Bessere findet. Ok, es wird eigentlich jede Ausrede akzeptiert, wenn man später wechselt, aber irgendwann ist auch der stärkste Mann am Ende also nur die paar BESTEN auswählen. Ich hatte in 3 Tagen in Maua 5 Mädels verschiedenen Aussehen und Alters, eine war mal Miss Maua, auch die anderen sahen echt rattenscharf aus und hätten mich in Deutschland nicht mal mit dem Arsch angeschaut. Den meisten Mädchen geht es gar nicht mal hauptsächlich ums Geld. Wenn ich mit ihnen ficke, erhöht sich ihr Status nach dem Motto, selbst ein Weißer hat Interesse an ihr, die muß echt gut sein. Unglaublich aber wahr. Mit 2 Mädels hat ich einen Dreier, sie küssten sich auch gegenseitig, hatten die noch nie gemacht und auch sie waren total begeistert. Überhaupt, die Mädels hatten keine oder wenig Erfahrung, keine hatte jemals nen Weißen berührt. Für die Mädels war es einfach ne spannende Nacht im tristen langweiligen Alltag, ein bißchen Geld ( 25 Euro pro Mädel) und etwas Spaß.Ansonsten sitzen die Mädels ja nur den ganzen Tag rum und warten auf gar nix, das ist echt wahr. Nach der Schule machen die meisten Mädchen NICHTS, jahrelang, bis sie aus Langeweile nen Schwarzen ficken, Kinder kriegen usw. Die meisten haben keine Chance. Eine von den 5 Mädels hole ich jetzt als Au-pair nach Deutschland. Sie ist ne echt süße 18 Jährige. Sie ist so happy, alle ihre Freundinnen sind super neidisch. Wichtig ist, dass man die Mädels sehr gut behandelt und in einem besseren Zustand verläßt als vorher. Wer auch nach Maua will, sollte vorher Kontakt mit Werner aufnehmen per Mail oder Telefon. Wer die Kontaktdaten braucht, bitte mir ne Nachricht senden.
Wichtig ist noch, fahrt am besten morgens von Nairobi nach Maua, nachts kann es manchmal gefährlich sein,am besten so, dass man tagsüber in Maua ankommt. In Maua ist überhaupt kein Risiko, solange man bei Werner in der Wohnung ist,keiner würde sich an ihn rantrauen. Maua ist auf jeden Fall 1000 mal interessanter als die ganze Florida-Nuttenscheiße in Nairobi oder Mombasa. Muß jeder selbst wissen, ob er lieber MCDonald`s oder 5-Sterne-Restaurant mag...