dieser Aussage werden vermutlich viele beipflichten
die 2 Gründe dafür:
die Wiener Zuhälterszene ist langsam in engeren Kontakt mit den Chinesinnen gekommen, was vor allem das WPG ermöglichte
damit werden sukzessive die ganzen widerwärtigen Unsitten der Gewerbshurerei in Wien „revitalisiert“ und bei den kleinen Chinesinnenpuffs Usus, Aufpreise für dies und das, dies nicht, jenes nicht, usw., da grinst sich überall ein rotziger Peitscherlbub eins über die depperten Gogln ...
der andere Grund ist, dass der fiese Asylantenschmäh bei Chinesinnen kaum mehr zieht, die anerkennt niemand als „ach so armes Flüchtling“, womit die kaum Zugang zur Scheinlegalität nach dem WPG bekommen, der notwendig ist um von den Behörden unbelästigt in Wien dem Hurengewerbe nachzugehen
schlussendlich verdient eine knackige junge chinesische Hure mittlerweile in wirtschaftlich besonders prosperierenden Teilen Chinas möglicher Weise bereits mehr Geld als das für sie beim „Wiener Tarif“ möglich wäre, na warum soll so eine dann nach Wien übersiedeln?
schaut auf Sicht nicht so gut aus mit den knackigen jungen chinesischen Huren in Wien ...