http://www.kontaktbazar.at/kbaz-details.php?id=5517&rub=7
Nach Bezahlung von 60,- für eine halbe Stunde AO inkl. Griechisch trug Anna die Startzeit in ein Heftchen ein, das am Tisch des Empfangraums lag. Ihr Foto im Kontaktbazar entspricht der aktuellen Wirklichkeit.
Wie bereits von @lieblingstier festgestellt, ist Anna recht spaßig bis leicht durchgeknallt. Ihren Hinweis nach dem Duschen auf meine Schwanzgröße betrachtete ich nicht als Kompliment, sondern als Vorwarnung für ein Griechenland-Boykott. Küssen ging anfangs nur ohne Zunge, blasen war durchschnittlich. Beim Lecken - fingerln vorne und hinten inklusive ist sie dann recht munter geworden und wir hatten beide unseren Spaß daran. GV ist mit Anna auch recht vergnüglich, Zungenküsse waren jetzt ebenfalls möglich.
Weil sie ihre Beine gerade so nett oben hatte, wollte ich bei ihr hinten einlochen. Anna bat um eine kurze Unterbrechung und versorgte mein bestes Stück mit reichlich Gel. Als sie sich danach ihre Hände abwischen wollte, entdeckte sie, dass die Wischtücher auf der Ablage neben dem Bett ausgegangen waren. Nachdem ein Abwischen in das Leintuch scheinbar nicht möglich war, rief sie nach ihrer Kollegin, die nach kurzer Zeit Abhilfe brachte. Danach ging Griechisch dann für rund drei Minuten langsam und Anna gab sich wirklich Mühe, aber letztendlich war es dann doch zu schmerzhaft für sie und sie bat mich zum Auschecken. Ich hatte kein Problem damit vorgestern von der Ratingagentur @lieblingstier noch mit einem Triple A bedacht, erwies sich meine griechische Forderung gestern als ziemlich zweifelhaft aber auf B muss ich sie schon herabstufen.
Also verkehrten wir wieder normal in verschiedenen Stellungen, wobei ihr verhältnismäßig größeres Hinterteil einen sehr motivierenden Anblick bietet. Meine innere Uhr erlaubte mir noch einen Stellungswechsel und ich war gerade dabei, Anna in die gewünschte Position zu bewegen als eine Kollegin Anna etwas laut zurief. Anna sagte mir, dass unsere Zeit um sei. Ich erwiderte gut gelaunt: Ok, ich beeile mich, bin gleich fertig. Anna bestand aber auf einem sofortigem Ende und erklärte das so: Im Studio sind Kameras installiert und wenn die Chefin bemerkt, dass die Mädels überziehen, dann bekommen sie Probleme. Ich fischte mir meine Uhr und sagte Anna, dass seit dem Zeitpunkt meines Eintretens in das Studio 26 Minuten vergangen seien (zahlen und duschen inkl.). Sie bedauerte, ich sah ein, dass da nichts mehr zu machen ist und zog mich schweigend und leicht wütend an. Anna schaute mich an wie ein begossener Pudel, was aber auch nichts mehr brachte. Beim Rausgehen fragte ich ihre beide Kolleginnen im Vorraum, wer da gerade ins Zimmer hineingerufen hat aber was man nicht verstehen will, versteht man natürlich auch nicht.
Der frische Wind in der Juchgasse hat meinen Ärger rasch verfliegen lassen.
Heute einen Tag danach habe ich dann nochmals die im Kontaktbazar angegebene Telefonnummer gewählt. Wieder meldete sich vermutlich eine Österreicherin und ich fragte sie, ob sie die Chefin des Studios sei. Sie verneinte und fragte mich, warum ich das wissen wolle. Ich habe ihr dann mein gestriges Ende geschildert und mich darüber beschwert. Die Dame war ziemlich freundlich und wir konnten das Problem emotionslos erörtern. Sie versprach in der nächsten Zeit Kochuhren für die Zimmer anzuschaffen, die einige Minuten vor Zeitablauf den Gast dezent an die Endlichkeit seiner Besuchszeit erinnern sollen. Aus ihrer Sicht war das Vorgehen von Anna aber nicht korrekt und sie entschuldigte sich dafür.