Omama folgt auf Obama

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„Ich bewerbe mich als Präsidentin“



13.04.2015 09:17Uhr Die ehemalige First Lady und Außenministerin der USA, Hillary Clinton, hat ihre Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2016 verkündet.


Clinton gab in einem Video auf ihrer Website bekannt, dass sie die Kandidatur für die Demokraten anstrebe. „Ich bewerbe mich als Präsidentin“, erklärte Clinton in dem gut zweiminütigen Video, das auch auf CNN ausgestrahlt wurde. (Videoquelle: APTN/EBU)

Für mich auch kein zeichen an die Jugend bzw an das arbeitende Volk in USA.
Es kann doch ned sein, dass niemand anderer die Kohle für Wahl aufstellt.
 
Vlt will sie sich nur an Bill mit einen Praktikanten im Oval Office rächen ;)

Ich verstehe auch nicht, wie machtgeil man sein muss, um sich das anzutun.
Aber im Land der unbegrenzten Möglichkeiten und der Super-Demokratie ist mit viel Kohle leider viel möglich.
 
Ich verstehe auch nicht, wie machtgeil man sein muss, um sich das anzutun.

Wer sich um das Amt des Präsidenten der USA bewirbt, muss schon eine gewisse Portion Ehrgeiz mitbringen. ;)
Ich habe Hillarys Wahlkampfvideo gesehen und ich muss sagen, es hat mir gefallen. Man merkt, dass sie sich am "kleinen Mann" orientiert. Ein Schwulenpärchen wird genauso gezeigt wie ein schwarzes Pärchen, das ein Kind erwartet.
Hillary setzt voll auf die liberale Karte, habe ich den Eindruck. Und das gefällt mir. Es hebt sich wohltuend von den stockkonservativen Republikanern ab.
Hillary mag ihre Fehler haben. Doch die Alternativen sind schaurig.
 
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I glaub ned dass die Clinton es schafft. Fürchte eher Bush again...

im endeffekt recht egal wers wird. der präsident hat wenig handlungsspielraum was man bei obama klar sieht. er wurde als messias gehyped und im endeffekt konnte er wenig durchbringen.
 
Wer sich um das Amt des Präsidenten der USA bewirbt, muss schon eine gewisse Portion Ehrgeiz mitbringen.

Sicher auch Ehrgeiz, aber vor allem viel Geld und die dazugehörende Lobby. Da werden diese Werbevideos doch eher zur Farce!
Aber sicher sind die "Demokraten" das kleinere Übel.
 
Is doch plunzenwurscht wer dort Präsident wird - der/die muss eh das machen, was ihnen gesagt wird :lol:
Halt wieder eine Vorzeigemarionette.... des könnens aber die Amis - Köpfe(Gehirne) waschen :lol:
 
im endeffekt recht egal wers wird. der präsident hat wenig handlungsspielraum was man bei obama klar sieht. er wurde als messias gehyped und im endeffekt konnte er wenig durchbringen.

Meiner Ansicht nach liegt das an 2 Faktoren. Erstens ist das politische Klima in den USA zwischen Demokraten und Reps ziemlich angespannt und jeder will dem anderen eins "auswischen".
Zweitens liegt das "nix durchbringen von Obama" auch daran, weil er (trotz aller Probleme zwischen den beiden Parteien) nie den Ausgleich zum anderen Lager gesucht hat. Obama ist kein einender President. Und wenn Obama seinen Willen nicht sofort durchsetzen kann, wird er zur Mimose, zum Raunzer und ist beleidigt. So kann man aber keine Politik machen.
Die Amerikaner haben zu seinem (ersten) Amtsbeginn sehr viele Hoffnungen in ihn gesetzt (auch viele Wechselwähler), er hat sie aber alle schwer enttäuscht.
In vielen Diskussionen kommt an dieser Stelle dann ein "aber die Republikaner haben ja alles boykottiert", was aber nur zum Teil stimmt. Denn sehr viele Amis sehen es so, daß die Reps halt nur ihren Job gemacht haben, Obama aber nicht seinen, weil er eben nicht fähig war/ist, mit den Republikanern eben jene politischen Deals abzuschließen, die nun einmal notwendig sind, um Projekte durchsetzen zu können.
 
das liegt aber ned am Präsidenten, sondern an den Mehrheiten in Senat und Kongreß

nicht anders als bei unseren Koalitionen


jo eh aber wie schon trina gschrieben hat; so wirklich bemüht für kompromisse hat er sich anscheinend auch nicht. die dicke hose kannst haben wennst in beiden kammern mehrheiten hast, ansonsten musst halt knien gehn.
 
die dicke hose kannst haben wennst in beiden kammern mehrheiten hast, ansonsten musst halt knien gehn.

Soisses, auch wenn ich statt "knien gehen" eher "Kompromisse eingehen" verwenden würde.
Und daß, scheint Obama eben so überhaupt nicht zu können.
 
Ich denke, dass es in den USA völlig irrelevant, ob die Republikaner oder Demokraten an der Macht sind - das Ergebnis ist meistens dasselbe. Ähnlich, wie auch in Ö, egal wer am Hebel sitzt, grundlegend ändern wird sich kaum was, abgesehen von ein paar kosmetischen Korrekturen... Alles nur Politainment für den kleinen Zuschauer... Entscheiden, denke ich, tun im Endeffekt eh nur die Rüstungskonzerne und die übrige Wirtschaft ihren Interessen bzw. Bedarf an Ressourcen entsprechend.
 
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naja, was in den südstaaten bzgl. schwarze immer noch abgeht, dagegen ist unsere f ein lercherschas ... ;)
 
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