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im endeffekt recht egal wers wird. der präsident hat wenig handlungsspielraum was man bei obama klar sieht. er wurde als messias gehyped und im endeffekt konnte er wenig durchbringen.
Es wurde der Versuch gemacht ihm zum Frieden zu verpflichten. Leider schief gegangen. Aber national würde sich wohl schon einiges ändern...international eher weniger.
Was könnens? Die Amis?
Kriegstreiber sind sie (nicht das Volk sondern die Politik) sonst gar nix und superreich sind bei denen maximal die Obersten, denn das Volk hat nix davon wie man an den Statistiken sehen kann.
Aber die Amis sind eh gerade damit beschäftigt die Nato auszubauen und den Russen als Bösebubn herzustellen.
Ja das können sie......
Wichtig ist, dass ein neuer US-Präsident (Präsidentin) eine Basis zur Zusammenarbeit mit Russland findet, die bei Obama keineswegs gegeben war.
Mit seiner arroganten Art wurde es nichts mit Weltfrieden! Mich hat Obama sehr enttäuscht, auch wenn es nun kleine Erfolge mit Kuba gibt.
Solange nicht ein Kandidat der Tea Party punktet, ist es ziemlich egal ob Republikaner oder Demokraten!
Wie man sieht, ist es auch in der USA durchaus möglich das Lager zu wechseln http://www.lessentiel.lu/de/news/story/14416059
Und der neue Kandidat der Republikaner ist sogar ein Ex-Kubaner Wird sicher nicht leicht für die Omama, nach Obama.