Onlinekultur

Glaubt ihr, dass der großteil der Internetnutzer ein verzerrtes Selbstbild besitzt?

Das Internet bietet doch nur eine leichtere Möglichkeit es zu zeigen. Das verzerrte Sebstbildnis.
offline kein Charakter, warum sollte er/sie dann hier auf einmal einen haben. Und vice versa.
Es liegt an der aktuellen Zeit, das leider mehr "gebrüllt" wird als bedacht gesprochen.

Ich bin hier zu Beginn reingestopplert weil ich große Erwartungen / Hoffnungen hatte.
Nun bin ich wieder Realist geworden. Was offline nicht klappt geht im Netz erst recht nicht.:)
Aber man sollte es wenigstens freundlich tun. Schadet nicht und kostet die selbe Mühe.
 
Lass mich raten: Du studierst angewandte Sexualwissenschaft und brauchst Daten für eine empirische Fallstudie!
Ich hab dich durchschaut! Von mir bekommst du keine Daten! Niemals!! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

:D
Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss. Ich studiere nicht ^^ Es geht mir dabei wirklich nur ums persönliche Interesse. Ich bereite das auch nicht wissenschaftlich auf. Obwohl mir doch dafür ein Nobelpreis sicher wäre. Fragt sich nur welcher ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bin erstaunt und auch des Lobes. Hätte mir jetzt nicht unbedingt erwartet zwar quantitativ wenige aber qualitativ hochwertige Beiträge zu finden :up:
 
Hmmm... ich mache/sage hier (und in anderen Foren) nichts was ich auch im RL nicht machen/sagen würde...

Wie sagt man in Bayern? Mia san mia!

Und das lebe ich auch...
 
Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss. Ich studiere nicht ^^ Es geht mir dabei wirklich nur ums persönliche Interesse. Ich bereite das auch nicht wissenschaftlich auf. Obwohl mir doch dafür ein Nobelpreis sicher wäre. Fragt sich nur welcher ^^
Wie dem auch sei... ;)
die Fragestellung ist mir zu komplex. Dafür reicht meine Gehirnkapazität nicht aus, da ich 95% schon für meine Sexfantasien benötige. :D Aber im Prinzip gehe ich mit der 1. Antwort aus diesem Thread (@Mitglied #397552) konform.
 
Das Internet ist nicht viel anders als die Welt da draußen, nur dass online geschrieben wird was sonst
nur gedacht oder hinter'm Rücken gesagt wird...
Mir ist jemand der mich online beschimpft zig mal lieber als ein Typ der mir gegenüber sitzt und der
auf nett macht und um nächsten Tag erfahre ich dass er dann über mich gelästert hat.
Aber ja, grundlegend steigt die Agressivität in der Gesellschaft allgemein.

Von anderen Usern erwarte ich mir nichts, so wie ich mir von allen fremden Menschen nichts erwarte.
Habe aber online schon viele Kontakte geknüpft die auch tiefer gingen, da erwarte ich mir dann das
selbe wie bei jedem anderen Bekannten.

Natürlich besitzt ein Großteil der Menschen ein komplett verzerrtes Selbstbild.
Dicke glauben sie sind dünn, Dünne glauben sie sind dick, Dumme meinen sie sind intelligent,
Unbegabte behaupten singen zu können, in kaputten Beziehungen redet man von glücklich sein,...
Aber das hat auch wieder nichts mit dem Internet zu tun, so sind wir Menschen nunmal.

Ich nehme an DMs sind Nachrichten die auf Platformen verschickt werden?
Ich antworte auf unseren Paarprofilen eigentlich auf alle Nachrichten bei denen ich das Gefühl
bekomme dass der Absender an uns interessiert ist, sich die Zeit genommen hat sich etwas zu uns
zu überlegen und nicht gerade seinen Standardtext kopiert hat.
Leider sind das nur ca. 2% aller Nachrichten die wir bekommen...
Beim Rest mache ich mir keine Mühe zu antworten - warum auch, jemand der nicht mal so viel
Zeit investiert ein paar Zeilen im Profil zu lesen, der ist es auch nicht Wert eine Antwort zu erhalten.

Ich glaube es braucht weder Reglementierung noch gesetzliche Vorschriften.
Mobbing gab es immer und wird es immer geben, da werden auch Gesetze nichts ändern.
Ebenso gab es schon immer Menschen die an der Gesellschaft zerbrochen sind.
Im Internet kann man wenigstens entkommen - Profil löschen, Plattform wechsen, User blockieren usw.

Dann nach dem dritten Weltkrieg wenn die Menschheit wieder näher zusammenrücken muß und
Respekt und Nächstenliebe wieder Bedeutung haben, dann wird alles gut.
 
Aufgefallen ist mir, dass generell viele Personen negativ auffallen.

Das kann psychologisch bedingt sein. In der Menge von 10.000 Menschen fällt auch nur der Eine auf, der sich nicht benimmt und mit dem Baseballschläger auf Leute einprügelt. Unsere Wahrnehmung ist auf Negatives geschärft, immerhin könnte es ja eine Bedrohung darstellen.

Was erwartet ihr euch von euren Mitmenschen im Internet?

Dasselbe Verhalten wie im RL; allerdings ist das wohl fernab jeglichen Realitätsbezugs.


Glaubt ihr, dass der großteil der Internetnutzer ein verzerrtes Selbstbild besitzt? (Z.b kritisiert Fehlverhalten anderer und verhält sich selbst falsch, fühlt sich selbst aber nicht so.) Warum?

Na klar. Aber das gilt nicht nur für online agierende Menschen. Im RL ist das doch genauso. Purer Selbstschutz. Willst du aufwachen und dir sagen "Mein Gott bin ich dumm und hässlich und nebenbei ein fieses Arschloch?" Es ist ein Selbstschutz unserer Psyche zu rationalisieren, das eigene Verhalten ins rechte Licht zu rücken.


Habt ihr als ihr im Alter zwischen 14-20 jemanden erniedrigt / verspottet / ausgelacht, der/die euch nicht gefallen (körperlich, charakterlich) hat aber euch zb angebaggert hat? (Also Online und oder Offline, bitte ehrlich)

Du sprichst vom Kontext Jugend. Da ist Mobbing allgegenwärtig. In dieser Zeit war ich beileibe kein besonders reflektierter Mensch. Ich war zwar nie der Typ, der bewusst Hetze gegen andere führt, aber man kränkt SO OFT jemanden, ohne es überhaupt mitzubekommen.

Denkt ihr, dass sowas Einfluss auf das Onlineverhalten x Jahre später hat? Warum?

Für wen? Hängt auf jeden Fall von der Folge ab.
Wenn ich bspw. durch Erniedrigung anderer immer hohes Ansehen genoss, dann werde ich diese Masche höchstwahrscheinlich fortführen.
Wenn ich erlebe, immer nur erniedrigt zu werden, werde ich sehr tendenziell zurückhaltender oder aggressiver auf meine Mitmenschen eingehen. Ich bilde Vorurteile.

Braucht man eine gesetzliche Regelung um die Jugend / Erwachsenen zu erziehen oder kann man auch anders eine Verbesserung der jetzigen / zukünftigen Onlinekultur erreichen? Wie?

Gibt es doch genug. In Ö darfst du jmd. nicht einmal Arschloch schimpfen und der kann dich dafür anzeigen. Außerdem gibt es die Jugendwohlfahrt, das Jugendschutzgesetz etc. Die Erziehung ist theoretisch unheimlich reglementiert. Aber wer kontrolliert das schon, solange nix Arges passiert?
Statt Strafen, was negatives Verhalten reizvoller macht, sollte eher mehr in Bildung investiert werden. Mehr Ethikunterricht an Schulen und sowas.


Seid ihr der Meinung, dass man Personen, die nachhaltig durch soziales Fehlverhalten geschädigt wurden wieder eingliedern kann, so dass diese ein "normales" Leben führen können oder verhält sich das eher wie bei "Rotweinflecken und nem Teppich"?

Menschen sind unheimlich wandelbar, wenn man zeitgerecht anfängt.
 
Statt Strafen, was negatives Verhalten reizvoller macht, sollte eher mehr in Bildung investiert werden. Mehr Ethikunterricht an Schulen und sowas.
Die Zeit bis man ins Erwachsenenleben eintritt muß man einfach überstehen - da hilft wohl auch höhere Bildung
und Ethikunterricht nichts, auch wenn ich den grundlegenden Ansatz zu 100% unterstütze.
Bei Kindern und Jugendlichen gelten noch ganz andere Regeln und abgesehen von einer absoluten Minderheit die
durch Hänseleien in der Kindheit wirklich Schäden davonträgt vergessen wir das einfach sobald wir unseren Platz
in der Gesellschaft gefunden haben und uns zum Großteil aussuchen können mit wem wir unsere Tage verbringen.
 
@Mitglied #414689: Da gebe ich dir schon Recht. Die Jugend ist eine chaotische Zeit, wo man eine Menge Blödsinn anstellt, aus Fehlern lernt und i'wann hoffentlich gereift und gestärkt daraus hervorkommt.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass die jugendlichen Ausschweifungen mancherorts mittlerweile doch weit über das gesunde Maß hinauswachsen. Ich glaube, mein größter Fauxpas war mal Süßigkeiten geklaut zu haben. Aber mittlerweile fängt die Latte bei Alkohol- und Drogenmissbrauch an und endet mitunter bei Vergewaltigungen.
Auch wenn das über das Topic hinausschießt; ich denke schon, dass die heutige Jugend insbesondere in den Städten ärger drauf ist als früher. Wobei ich vom Land komme, eventuell ist das einfach nur an mir vorbeigezogen als ich in dem Alter war.

Woran ich mich aber gut erinnern kann ist, dass manche Lehrer auf mich einen sehr positiven Einfluss hatten. Und das war zum Beispiel ein Ethiklehrer bei mir. :D
 
Hi!

Wie wohl die meisten von euch treibe ich mich auf diversen Netzwerken herum. Angefangen von Partnerbörsen über Datingapps bis hin zu Fb, Twitter und anderen. Aufgefallen ist mir, dass generell viele Personen negativ auffallen. Sei es das absichtliche nichtbeantworten ernstgemeinter DMs, oder das versenden von fragwürdigen Nachrichten (nur 2 Beispiele). Da das Internet ja auch viel Einfluss auf Beziehungen hat und viele da auch ihr Glück versuchen frage ich mich ob man in diesem Kontext vlt erntet was man säht (jetzt nicht auf den Einzelnen bezogen sondern auf die Allgemeinheit). Habe aus diversen Beiträgen vernommen, dass man allgemein eher unzufrieden damit ist, wie man untereinander verkehrt. Und das hat einfach mein Interesse geweckt.

Was erwartet ihr euch von euren Mitmenschen im Internet?
Glaubt ihr, dass der großteil der Internetnutzer ein verzerrtes Selbstbild besitzt? (Z.b kritisiert Fehlverhalten anderer und verhält sich selbst falsch, fühlt sich selbst aber nicht so.) Warum?
Es wird oft unter Negativbeispielen angeführt warum DMs gelöscht werden. Da frage ich mich gibt es auch Beispiele für DMs auf die man gerne Antwortet? Wie würde sowas Aussehen?

Im Kontext Liebe/Beziehung/Jugend
Habt ihr als ihr im Alter zwischen 14-20 jemanden erniedrigt / verspottet / ausgelacht, der/die euch nicht gefallen (körperlich, charakterlich) hat aber euch zb angebaggert hat? (Also Online und oder Offline, bitte ehrlich)
Denkt ihr, dass sowas Einfluss auf das Onlineverhalten x Jahre später hat? Warum?
Braucht man eine gesetzliche Regelung um die Jugend / Erwachsenen zu erziehen oder kann man auch anders eine Verbesserung der jetzigen / zukünftigen Onlinekultur erreichen? Wie?
Seid ihr der Meinung, dass man Personen, die nachhaltig durch soziales Fehlverhalten geschädigt wurden wieder eingliedern kann, so dass diese ein "normales" Leben führen können oder verhält sich das eher wie bei "Rotweinflecken und nem Teppich"?

Würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt.
Ich glaube nicht, dass sich das nur auf die Onlinekultur beschränkt. Die Art und Weise, wir wir miteinander umgehen, hat sich verändert, und das findet auch in der Kommunikation im Internet seinen Niederschlag. Wahrscheinlich merkt man es hier einfach stärker, weil viele sonst korrigierend eingreifende Mechanismen hier wegfallen. Wenn ich ungestraft (weil anonym und daher unerkannt) jemanden verbal angreifen und zur Sau machen kann, werde ich das eher tun, als wenn allen bekannt wird, wer ich bin. Es ist leichter, meinen Frust und meine Aggression los zu werden, wenn ich anonym unterwegs bin, als wenn mir jemand dabei zuschaut und mich erkennt. Vermutlich trägt auch die neue "Ich"-Welle dazu bei, dass bei jenen, die (vermeintlich ?) sozial unter die Räder kommen, Frust und Aggression tendenziell steigen und mehr werden, als dass jene Menschen Gelegenheiten finden, diese umweltschonend abzubauen. Die allgemeine "Wurschtigkeit" gegenüber anderen steigt, wenn ich im Gefühl lebe, zu kurz gekommen zu sein.

Ich glaube, wir brauchen nicht neue Gesetze, um Menschen zu erziehen, sondern wir bräuchten eine neue Kommunikationskultur. Eine Kultur, wie wir wertschätzend und nicht egoistisch und verletzend miteinander umgehen könnten. Die Erkenntnis, dass andere auch nur Menschen sind, die um Glück, Wohlstand, Beziehungen usw... kämpfen. Wie man das erreichen könnte, ist eine gute Frage! Erziehung sollte eine Aufgabe der Eltern sein, leider wird sie zu oft nur an irgendwelche Institutionen (Kindergarten, Schule...) delegiert, die dann auch personell unter- und fehlbesetzt sind und kapazitätsmäßig überfordert sind, und diesem Ziel bei weitem nicht gerecht werden können. Eltern sind heute ebenfalls oft überfordert, weil der wirtschaftliche Druck sie dazu zwingt, die Zeit mit Geldverdienen (wofür eigentlich? Den neuen großen Fernsehen, der dann via Werbung ins Wohnzimmer bringt, welche DINGE uns noch zum Glücklichsein fehlen ?????) zu verbringen, anstatt sich darum zu kümmern, dass die Kinder in einer liebevollen und geschützten Umgebung groß werden und das Gefühl eines Urvertrauens lernen können.

Als notorischer Optimist habe ich soviel Vertrauen in die Menschheit, dass ich es für möglich erachte, dass dieser Zustand wieder erreicht werden kann. Allerdings sehe ich die Entwicklungen bei uns im Moment nicht in diese Richtung gehend. In Fernost wird es als wertvoll angesehen, wenn Kinder in die Schule gehen dürfen und etwas lernen dürfen - wie schauts da bei uns aus? Sind nicht die Verweigerer die "coolen" Typen? Das scheint mir in die falsche Richtung zu gehen. Allerdings müsste man nicht bei den Institutionen ansetzen, sondern bereits in der Familie, bei den Eltern.
 
ich denke schon, dass die heutige Jugend insbesondere in den Städten ärger drauf ist als früher.
Wir sind das erste Mal seit dem 2ten Weltkrieg in einer Zeit in der es nicht permanent mit der Wirtschaft bergauf geht,
wir nicht ständig reicher werden und es nicht für alle eine rosige Zukunft gibt. Perspektivenlosigkeit ist der größte Feind
der friedlichen Entwicklung und führt in Randgruppen zu Gewalt.

Aber wir dürfen auch nicht außer Acht lassen dass wir heutzutage Zugriff auf viel mehr Informationen haben als je zuvor.
Ebenso sind vermeintlich seriöse Printmedien dazu übergegangen sich eher im Soap Opera Sektor zu positionieren als
uns mit relevanten Nachrichten zu versorgen.
Vergewaltigungen z.B: gab es schon immer, heute erfahren wir es nur im Gegensatz zu früher und wenn damals in der
Familie vergewaltigt wurde, wurde das unter den Teppich gekehrt, heute landet das auf Facebook...

Alles in Allem leben wir aber noch immer in Österreich, einem der reichsten und sichersten Länder der Erde und
wir sind weit ab von wirklich schlimmen Zuständen.
 
Ich glaube, wir brauchen nicht neue Gesetze, um Menschen zu erziehen, sondern wir bräuchten eine neue Kommunikationskultur. Eine Kultur, wie wir wertschätzend und nicht egoistisch und verletzend miteinander umgehen könnten.

Ich danke dir für diesen Hinweis. Das Problem ist nur, das System in den meinsten europäischen Staaten führt zur Auflösung von Werten (Österreich macht hier eine Wende und wird derzeit bösartig international gescholten).
 
Ich danke dir für diesen Hinweis. Das Problem ist nur, das System in den meinsten europäischen Staaten führt zur Auflösung von Werten (Österreich macht hier eine Wende und wird derzeit bösartig international gescholten).
Ich halte fest, dass mein statement in keiner weise politisch gemeint ist, sondern rein zwischenmenschlich.
 
Allerdings sehe ich die Entwicklungen bei uns im Moment nicht in diese Richtung gehend.

da muss ich dir leider vollkommen recht geben. wir treiben gesellschaftlich immer mehr in ein gegeneinander. ist auch klar, wenn unser wirtschafts- und finanzsystem auf verdrängung und umverteilung von unten nach oben ausgerichtet ist. und die von potenten lobbys gesponserte politik treibt das weiter und weiter.

und klar zeigen sich die auswirkungen dieses gegeneinander in allen bereichen des zusammenlebens. du erlebst die steigende aggression in politischer polarisierung, in internetforen, im alltag, im umgang mit gemeinsamen gütern (vandalismus), einfach überall.

Wie man das erreichen könnte, ist eine gute Frage!

indem wir dieses system brechen und reformen in die wege leiten.

Allerdings müsste man nicht bei den Institutionen ansetzen, sondern bereits in der Familie, bei den Eltern.

da bin ich anderer meinung. die familie, eltern etc. sind eine ganz wichtige ebene, wo es funktionieren muss. aber auch dort hast keine chance, wenn einerseits die gesetzten rahmenbedingungen nicht passen (siehe z.b. die entwicklungen punkto arbeitszeit etc.) und andererseits auf höherer ebene auch keinerlei vorbildwirkung da ist. der staat ist die institutionalisierte gesellschaftsordnung. und dort müssen wir ansetzen. wir müssen die politik wieder für die menschen zum funktionieren bringen!

Als notorischer Optimist habe ich soviel Vertrauen in die Menschheit, dass ich es für möglich erachte, dass dieser Zustand wieder erreicht werden kann.

leicht ist sicher anders. aber die chance ist da! nur arbeiten müssen wir selber dran. und möglichst gemeinsam handeln. weil ein messias ist leider gerade nicht lieferbar ...
 
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