Peinliche Verhöre

Ev geht es hier nicht um die Fragen sondern um das Auftreten der/ des Dom.
Dann reicht vielleicht die Frage:
Hast du dir heute Schokolade gekauft obwohl ich es verboten hab?
 
Sehr gute Frage!

Was ist deine perverseste Fantasie?
Wie oft und zu was machst du Selbstbefriedigung?

Sowas ev?
Ja sehr gute fragen, beantworte sie mal:hurra:
Aber in der weise könnte ich mir die Befragung vorstellen. Vielleicht noch mit Reizstrom untersptzung an den Brustwarzen und Schamlippen.
Eine bewehrte verhör Methode :lehrer::winke:
Nur online sehr schwer anzuwenden.:kopfklatsch:
 
Aber ich trau mich Wetten das es ein sehr anregendes spiel sein kann wenn beide die Neigungen dazu haben. Wie man weiß hat man die Hexen dazu gebracht dass sie alles gestanden haben was man hören wollte.:schulterzuck::aetsch:
 
Es geht meines Erachtens auch um absolute Ehrlichkeit und Offenheit und da kann es schon einmal schnell peinlich werden.
Man kann es auch als Spiel praktizieren, wo keine richtig privaten Fragen kommen, sondern z.B. nach Vorlieben ,Erfahrungen oder einem virtuellen Code gefragt wird. in Zusammenhang mit Bestrafungen und normalerweise zunehmend physisch schmerzhaften Verhörsituation im Spielverlauf.
 
Aber ich trau mich Wetten das es ein sehr anregendes spiel sein kann wenn beide die Neigungen dazu haben. Wie man weiß hat man die Hexen dazu gebracht dass sie alles gestanden haben was man hören wollte.:schulterzuck::aetsch:
Mich turnt das schon sehr an, Inquisition und Verhör ;P
Man hat es dann auch selbst in der Hand, wann man aufgiebt, also wie weit man geht.
 
warum soll ein verhör, wenn es mit jemanden vertrauten gemacht wird denn peinlich sein? würde es mir tatsächlich peinlich sein würde ich wohl eher das vertrauen zwischen uns beiden hinterfragen ...
Früher hat eine (echte) fFolter "peinliche Befragung" geheißen, was aber von "pein" (Schmerz) kommt und damit ziemlich viel damit zu tun hatte.
 
Mich turnt das schon sehr an, Inquisition und Verhör ;P
Man hat es dann auch selbst in der Hand, wann man aufgiebt, also wie weit man geht.
Als Sub mag ich dieses Spiel sehr gerne. Allerdings habe ich mit dieser "Selbstbestimmung" auch schon einer (soft) Dom den Spaß daran verdorben. Ich wollte "es" härter bevor ich mich hingebe, sie war aber nicht dafür bereit und überfordert :(
 
Als Sub mag ich dieses Spiel sehr gerne. Allerdings habe ich mit dieser "Selbstbestimmung" auch schon einer (soft) Dom den Spaß daran verdorben. Ich wollte "es" härter bevor ich mich hingebe, sie war aber nicht dafür bereit und überfordert :(
Bei mir leider auch. Viele Dominante vor allem, schaffen es mental nicht ganz, dass ein Sub z.B. auch "mitarbeitet" oder mehr will (wo er oder sie natürlich auch gerade mehr verträgt). Glaube das heißt in der SM-Szene `pushy bottom´ und verträgt sich schwer mit den Vorstellungen, das "Sklaven" und besonders Maso´s nach Auffassung der meisten unbedingt sehr devot sein müssen.
 
Bei mir leider auch. Viele Dominante vor allem, schaffen es mental nicht ganz, dass ein Sub z.B. auch "mitarbeitet" oder mehr will (wo er oder sie natürlich auch gerade mehr verträgt). Glaube das heißt in der SM-Szene `pushy bottom´ und verträgt sich schwer mit den Vorstellungen, das "Sklaven" und besonders Maso´s nach Auffassung der meisten unbedingt sehr devot sein müssen.
Ich habe eine Switcherneigung. Sklave bin ich sicher keiner. Maso bis zu einem gewissen Grad und devot nur bei wenigen Menschen (dort aber mit Hingabe). Ich halte bei solchen Szenarien gerne dagegen, was es meiner Meinung nach für alle Beteiligten interessanter macht. Habe aber aus dem Fehler damals gelernt und sage das vorher.
 
Am schönsten ist es, wenn du es es gar nicht bemerkst, dich eben sogar fast unschuldig oder lustbetont oder gar in einem anderen Kontext unterhältst.

Dann aber peu â peu, merkst du wie es direkter, vereinnahmender in den Worten und Fragen wird. Der Abstand kürzer, die Frage nachhakender, so dass sie dich fast schon perforiert.

Dann das süße Unbehagen, die Peinlichkeit, alles weitere an Errötung die zart in dich greift, sich in einem ausbreitet und dich mit roten Wangen und feuchten Freuden beschenkt und deinen Atem erschwert / wer sollte da nicht ehrlich antworten?
 
Am schönsten ist es, wenn du es es gar nicht bemerkst, dich eben sogar fast unschuldig oder lustbetont oder gar in einem anderen Kontext unterhältst.

Dann aber peu â peu, merkst du wie es direkter, vereinnahmender in den Worten und Fragen wird. Der Abstand kürzer, die Frage nachhakender, so dass sie dich fast schon perforiert.

Dann das süße Unbehagen, die Peinlichkeit, alles weitere an Errötung die zart in dich greift, sich in einem ausbreitet und dich mit roten Wangen und feuchten Freuden beschenkt und deinen Atem erschwert / wer sollte da nicht ehrlich antworten?
Das war schon sehr sehr lyrisch :) Perforieren, hm, auf jeden Fall halt eine Beziehung, die auch auf eine prickelnde Art vereinnahmt.
 
Zurück
Oben