Piercings beim Gyn?

Als ich vor zig Jahren noch Sklavin war und Intimpiercings sehr selten waren musste ich nach Anweisung meines Herren auch mit meinen Fotzenringen zu den Ärzten gehen. Anfangs als die Ringe noch dünn und noch nicht so reichlich in der Zahl waren war das kein Problem. So Hatte ich immer dickerer, größere und mehr Ringe zu tragen. Letztlich wsren es 14 Ringe mit bis zu 10 mm Stärke und zum Teil 5 cm Durchmesser. Da hatte ein Frauenarzt die Untersuchung verweigert letztlich war es auch mehr als ein Kilo Metall was da in meinen Schlampenlappen hing.
 
Mittlerweile sind schon sehr viele im Intimbereich gepierct, so ist es für Ärzte keine Ausnahmeerscheinung mehr wenn da jemand Schmuck trägt.
 
Als ich vor zig Jahren noch Sklavin war und Intimpiercings sehr selten waren musste ich nach Anweisung meines Herren auch mit meinen Fotzenringen zu den Ärzten gehen. Anfangs als die Ringe noch dünn und noch nicht so reichlich in der Zahl waren war das kein Problem. So Hatte ich immer dickerer, größere und mehr Ringe zu tragen. Letztlich wsren es 14 Ringe mit bis zu 10 mm Stärke und zum Teil 5 cm Durchmesser. Da hatte ein Frauenarzt die Untersuchung verweigert letztlich war es auch mehr als ein Kilo Metall was da in meinen Schlampenlappen hing.
Ich würde es auch verweigern auch wenn ich kein Arzt bin
 
meine Eheherrin trägt nun seit etwas über einem Jahr 7 Ringe in ihrer Scham. Ihre Gynäkologin sagt nichts dazu. Im Gegenteil, sie hat Freude daran. Sie hat ja die Ringe bei meiner Eheherrin "montiert".
 
Meiner auch nicht und keine der Schwestern bei allen Untersuchungen, wo sie meinen Pimmel sehen. Damit kannst heutzutage niemanden mehr schockieren...
Die selben Erfahrungen habe ich auch gesammelt. Intimschmuck ist heutzutage schon gesellschaftsfähig geworden. Nur beim Röntgen im Krankenhaus könnte es Gesprächsstoff geben...
 
Zurück
Oben