Porno statt Sex

liegt noch immer in einer Truhe im Wald verschart...

Es wird Zeit für einen Spaziergang. :D:D:D
Vielleicht sind da antiquarische Perlen drin. Ich drück die Daumen, dass Zeit und Feuchtigkeit dem Schatz keinen Schaden zugefügt haben ;)
Ich hatte da nicht so das Problem. Der Herr Papa hat mir mit 14 den ersten Playboy gekauft. Beim US-Penthouse war er strenger, das gabs erst mit 15 weil da ja doch mehr zu sehen war. Oben drauf kam immer noch eine "auto motor & sport" damit die Mama nicht argwöhnisch wird :D
 
Vielleicht sind da antiquarische Perlen drin. Ich drück die Daumen, dass Zeit und Feuchtigkeit dem Schatz keinen Schaden zugefügt haben ;)
Ich hatte da nicht so das Problem. Der Herr Papa hat mir mit 14 den ersten Playboy gekauft. Beim US-Penthouse war er strenger, das gabs erst mit 15 weil da ja doch mehr zu sehen war. Oben drauf kam immer noch eine "auto motor & sport" damit die Mama nicht argwöhnisch wird :D

Gab's bei euch kein Hustler? o_O
 
Vielleicht sind da antiquarische Perlen drin. Ich drück die Daumen, dass Zeit und Feuchtigkeit dem Schatz keinen Schaden zugefügt haben ;)
Ich hatte da nicht so das Problem. Der Herr Papa hat mir mit 14 den ersten Playboy gekauft. Beim US-Penthouse war er strenger, das gabs erst mit 15 weil da ja doch mehr zu sehen war. Oben drauf kam immer noch eine "auto motor & sport" damit die Mama nicht argwöhnisch wird :D

Jetzt wo du es sagst fällt es mir auch wieder ein weshalb wir die Penthouse in Linz nicht bekamen... es war die US Version die wir wollten. Danke dir! :)
 
Unsere Jugend-damit sind die Generationen Y und Z gemeint-erlebt ihre erste sexuelle Interaktion durch Pornografie. Dadurch ergibt sich eine verzerrte Wahrnehmung, was überhaupt reale Sexualität bedeutet.
Junge Männer stellen schrägste sexuelle Ansprüche an Frauen. Die Medizin nennt das digitale Impotenz.
Sehr gut im Ef zu erkennen wie ich meine.


Empfehlung:Am besten eine Porno Pause einlegen oder auf frauenwertschätzende Video Alternativen umsteigen.
Der BESTE thread seit langem. Ich geh ja nun nicht zwingend mit deinen Meinungen konform; hier erlaube ich mir den Luxus einer eigenen. Kurz und prägnant: S'is(ch) zach, jo. Suffer from it.
 
Unsere Jugend-damit sind die Generationen Y und Z gemeint-erlebt ihre erste sexuelle Interaktion durch Pornografie. Dadurch ergibt sich eine verzerrte Wahrnehmung, was überhaupt reale Sexualität bedeutet.

Nochmals danke für das Thema.
Es funktioniert allerdings genauso wie das Übergewichtigen-Ding.

Nostalgische eigene Kindheitserinnerungen werden ausgetauscht.
Schade, dass es nicht beim Thema bleiben konnte.

Es ist ein großes Thema, dessen Folgen wir in den nächsten Jahren zunehmend begegnen dürfen.
Schön, dass alle mal in der Pubertät waren.
Verständnis oder gar Interesse an der Generation, die es jetzt erlebt, scheint eher wenig vorhanden zu sein. :)

Dass ich nicht Dein bester Freund bin, wissen wir.
Allerdings: Ehre wem Ehre gebührt.
Hut ab!
Mutiges Thema am Puls der Zeit.

Nostalgisch, das mach man dann mit langem weißen Bart (ja ich auch) am Bankerl in der Sonne. :D
 
Komisch Komisch wir hatte keine Pornohefte und haben es auch erlernt und vielleicht mit mehr Gefühl für das Wesentliche
 
Ooh @Mitglied #247512, sanfte Hüterin der Beitragsthematik - einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich dir. ;):D

Unsere Jugend-damit sind die Generationen Y und Z gemeint-erlebt ihre erste sexuelle Interaktion durch Pornografie.

Damit bin auch ich gemeint - Generation Y. Ein kurzer Ausflug in meine Jugenderinnerungen, weshalb sollte dies nicht auch zum Thema gehören? ;) Des weiteren finde ich - als "jugendlicher" es schön und spannend, wenn Boomer und Gen X aus ihren Erfahrungen erzählen... da möcht ich mich gleich auf euren Schoß setzen und stundenlang lauschen. :lalala:

Als ich meinen ersten Porno übers Internet gesehen habe, ich glaub da war ich 22... erste sexuelle Interaktionen hatte ich bereits hinter mir. Aber es war interessant zu sehen, was es da noch so alles geben könnte. Jedoch - so denke ich, hat es mich nicht beeinflusst. ;)

Ich denke du konzentrierst dich gerade zu stark auf die momentan vorherrschende Gen Z. Eine Generation, die ganz anders aufwuchs als Gen Y. Ich könnte beide Generationen niemals miteinander vergleichen. ;)
 
Es ist ein großes Thema, dessen Folgen wir in den nächsten Jahren zunehmend begegnen dürfen.
Schön, dass alle mal in der Pubertät waren.
Verständnis oder gar Interesse an der Generation, die es jetzt erlebt, scheint eher wenig vorhanden zu sein. :)


Verständnis/Interesse an den jüngeren Generationen war noch nie besonders ausgeprägt. Liegt in der Natur der Sache: wir neigen doch alle dazu, die eigenen Erfahrungen als Basis zum Austausch herzunehmen und allenfalls mit denen der anderen abzugleichen.

Die "Rahmenbedingungen" haben sich aber stark verändert: klar gab es auch Pornos zu meinen Jugendzeiten, sprich: vor-Internet-Zeiten. In Form von Hefterln, zu erhalten von unter-dem-Ladentisch oder in "Ehe-Hygiene-Instituten" (kennt den Begriff heute noch wer?). Die Erreichbarkeit von solchen Heften war nicht so einfach, man fand sie bei den Eltern oder sonstwo, wenn man mal die Gelegenheit hatte, alleine und ungestört rumzustöbern, und darüber dann mit den Eltern zu reden - also, ich glaub nicht, daß das oft vorkam.

Meine eigenen Erfahrungen waren dergestalt, daß sie eigentlich nicht umsetzbar sind, was "Allgemeingültigkeit" angeht, dazu war meine Sozialisation einfach zu andersartig. Aber vielleicht gibt es doch Parallelen. Als Heimzögling lebte ich in einer Situation, in der der Einfluß oder die Erziehung, wenn man so will, sehr viel stärker durch andere Jugendliche stattfand als durch Erwachsene. Klar waren die da, gaben Richtungen an usw., aber im Grunde genommen waren erwachsene Erziehungsberechtigte vorwiegend "die da oben", gegen die mehr oder weniger offen rebelliert wurde und mit deren Richtlinien man sich lediglich arrangierte, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Will sagen: was die anderen Kinder/Jugendlichen vorgaben, war weitaus verbindlicher und wichtiger als alles, was von Erwachsenen kam.

Und so eine Tendenz sehe ich heute auch - ob meine Wahrnehmung hier richtig ist kann ich allerdings nicht beurteilen. Ich meine: heutzutage haben Eltern ein oder zwei Kinder, heutzutage wird weniger gestraft, die Rechte von Kindern und Jugendlichen sind per Gesetz gestärkt, aber ich habe den Eindruck, man läßt sie auch viel mehr als zu meinen Jugendzeiten alleine. Vielleicht sind Eltern unsicherer und trauen sich nicht mehr so richtig zu "erziehen", stärker dürfte sich auch auswirken, daß die klassische Konstellation von früher: Mutter zu Hause und damit immer präsent, während Vater aushäusig die Brötchen verdient und als obere Instanz fungiert ("Wart nur, bis Papa heimkommt und ich ihm sage, was du wieder ausgefressen hast!" war eine gängige Drohung) - so kaum noch existiert in unseren Breitengraden. Die Erziehung findet stärker als früher institutionalisiert statt: in Kinderhort und Schulen, in Vereinen und dergleichen.

Um den Bogen zurück zur Pornografie bzw. was das für Auswirkungen auf die heutigen jungen Leute haben könnte zu spannen: ich weiß nicht, in welcher Weise heutzutage Sexualkunde noch zum Unterrichtsstoff gehört. In meiner Kindheit begann diese Art der Aufklärung gerade an den Schulen Fuß zu fassen. Ich erinnere mich noch an die ersten Sexualkundeunterrichte in der Grundschule - dürfte 3. oder 4. Klasse gewesen sein. An die ersten Aufklärungsbücher mit Bildern und (vermutlich unterschied sich meine Erziehung da auch von denen der meisten Gleichaltrigen: Erziehung in einer Einrichtung bringt mit sich, daß die dort arbeitenden Erwachsenen auch Neuerungen wie Aufklärungsarbeit schneller und "geschulter" umsetzen als ganz normale Eltern, die damit weniger schnell in Berührung kommen und an die Kinder weitergeben können).

Es ist ein Unterschied, ob liebevolle Eltern ihr Wissen, ihre Wertvorstellungen, vielleicht auch eigene Verklemmtheiten an den Nachwuchs weitergeben - ihn quasi auf dem Weg zur Entwicklung von Verhaltensnormen begleiten - oder ob das "von denen da oben" passiert, einfach deshalb, weil Eltern ihren Kindern etwas vorleben, an dem sich die Kids orientieren. Bei institutionalisierter Erziehung findet das nur sehr beschränkt statt - die Kinder orientieren sich sehr viel stärker an älteren Jugendlichen.

Wenn nun Pornografie an die Stelle von Aufklärung tritt, noch lange, bevor eigene Erfahrungen überhaupt stattfinden können, dann ist es fatal, denn anders als begleitende Erwachsene sind gleichaltrige oder nur wenig ältere Jugendliche ja selbst unsicher, taugen als positive Vorbilder also nicht wirklich.

Sorry, falls das Ganze zu theoretisch gerät. Worauf ich hinaus will: die Kids sehen also Pornos und dabei wird nicht unterschieden, ob es sich um "wertschätzende" Pornos handelt oder um Gewalt. Ich erinnere mich an meine Zeit in der Fernsprechauskunft, die eine Zeit lang gerne von Kindern für "Spaßanrufe" genutzt wurde, als die noch kostenlos war. Es war nicht selten, daß wir Anrufe von Kindern bekamen, die sich ein Vergnügen daraus machten zu fragen, welche Farbe meine Unterhose hätte und ob mir schon mal jemand eine heiße Eisenstange in die Möse gerammt hätte und derartiges. Zweifellos Dinge, die diese Kids in Pornos gesehen hatten und auf diese Weise das Gesehene versucht haben zu verarbeiten. Damals war ich schockiert darüber, heute denke ich: sie waren buchstäblich allein gelassen.

Da gehe ich mit Ophira konform, hier bräuchten Kinder viel mehr "Begleitung", obwohl ich meine, daß Marlenes Hinweis, Kinder würden durch ihr eigenes Empfinden von Ekel, Scham oder was auch immer geschützt, durchaus auch als richtig sehe.

Ich würde ergänzen: nur dann, wenn die sonstigen Rahmenbedingungen genug Halt und Stabilität bieten. Und ich frage mich, ob diese Stabilität für die heutigen jungen Leuten ausreichend vorhanden ist.
 
Ooh @Mitglied #247512, sanfte Hüterin der Beitragsthematik - einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich dir. ;):D

Aber geh.
Ich bin auch lüstern.
Bei dem Thema hätte ich halt Lust auf mehr Meinungen gehabt. Ist doch o.k.
Hab gar niemanden gemeint, nur durchgescrollt ohne Nickschau zu halten. ;)

da möcht ich mich gleich auf euren Schoß setzen und stundenlang lauschen. :lalala:

Bis 85 kg geht erwiesener Maßen, ohne dass es mir unangehm wird. :)
Das Zigaretterl musst Du mir anzünden, das brauch ich zum erinnern und zügeln alter Leidenschaft.

so denke ich, hat es mich nicht beeinflusst. ;)

Na eben. Man kann es nachlesen.
Viele User haben mind 5 Tabs offen und springen von Kurzsequenz zu Kurzsequenz.
Dafür ist das Hirn net ausgelegt. Man kann es wirklich nachlesen, wenn man will, was mit dem Hirn (auch bei Erwachsenen) passiert, bei der Art von Konsum.
Das sind belegbare Fakten. Inwieweit gesund oder schädlich......es gibt erste Zahlen und Klassifizierungen. ;)

Ich denke du konzentrierst dich gerade zu stark auf die momentan vorherrschende Gen Z. Eine Generation, die ganz anders aufwuchs als Gen Y. Ich könnte beide Generationen niemals miteinander vergleichen. ;)

Zum Höhepunkt bestand meine Familie aus fünf Generationen, jetzt sind es vier.
Da kommt man schwerlich aus. :D
Auch hohes Alter und Sexualität ist ein Thema. ;)

o.t. Warum das so ist, ist egal. Wir leben frauengeführt bis zu einem gewissen grad. Das hat mit Macht so gut wie nichts zu tun, aber mit sorgsamen Umgang, wo wer steht, dass es ihm gut geht und dass er seinen Platz im Gefüge findet und sich darin wohl fühlt. Dazu gehört Sexualität und das altersentsprechende Verhalten und Bedürfnis ebenso. ;)

Ich konzentriere mich nirgendswo hin, ich sehe und manchmal schneits mir Alte, Junge und andere Leut an meinen Kuchltisch.
Dann pack ich das Thema aus, wie hierthreads. Ansonsten brauch ich es nur im Akutfall. :D

Beim devoten Wägen, erinnere ich mich z.B. an eine Kalbswaage, die ich einmal sah. Tief abgespeichert, verknüpfbar und abrufbar. :D
 
Da gehe ich mit Ophira konform, hier bräuchten Kinder viel mehr "Begleitung", obwohl ich meine, daß Marlenes Hinweis, Kinder würden durch ihr eigenes Empfinden von Ekel, Scham oder was auch immer geschützt, durchaus auch als richtig sehe.

Dein ganzes Post, großartig.
Ich gewöhne mich übrigens nicht an Deine Einzigartigkeit, erfreut mich immer wieder. ;)

Beispiel des Stolperns.

Einer der Jungs, zarte 9 wollte eine Tiffanyarbeit machen.
Ich sag erzieherisch, suche dir Tipps im Internet, schau was wir brauchen, Glas etc.

Es wurde ruhig beim Computer, zu ruhig.

Google suche: "Tiffany selber machen."
Drüber gestolpert, fasziniert hängen geblieben - eine süße Episode, nix beunruhigendes, aber so schnell geht das Stolpern im Netz. :)
 
Da gehe ich mit Ophira konform, hier bräuchten Kinder viel mehr "Begleitung", obwohl ich meine, daß Marlenes Hinweis, Kinder würden durch ihr eigenes Empfinden von Ekel, Scham oder was auch immer geschützt, durchaus auch als richtig sehe.

Marlene hat da durchaus was gscheites gschrieben, aber : Es tritt ganz sicher der "Verkehrsunfall Effekt" auf - man will net hinschaun, aber man fährt trotzdem im Schritttempo damit man ja nix übersieht.
 
Ich bin auch lüstern.

Du... - omg, jetzt wären mir fast die Worte: "hinterhältiges Biest" entglitten -, deine Taktik um mich vom Thema abzulenken? :lalala::lalala::lalala:

Ich würde ergänzen: nur dann, wenn die sonstigen Rahmenbedingungen genug Halt und Stabilität bieten. Und ich frage mich, ob diese Stabilität für die heutigen jungen Leuten ausreichend vorhanden ist.

Ein wunderbares Posting, welches meine Meinung und Aussage deutlich unterstreicht.
Ihr sprecht hier von der heutigen Jugend, welche man nicht mit der Jugend vor 10/20 Jahren vergleichen sollte.
Die Erziehung war eine andere, falls wir es heute noch Erziehung nennen dürfen. Teils werden die Kinder
und Jugendlichen nur freundschaftlich begleitet und dürfen ab einem zarten Alter bereits entscheiden was sie anziehen/tun/essen wollen.
So kann es durchaus vorkommen, dass im Sommer dicke Wollsocken getragen werden, nur weil sich das Kind es
einbildet. Wie kann ich - als Elternteil, dann jemals Verantwortung - für ein hineinbegleiten in die Sexualität, übernehmen,
wenn es an banalen Dingen bereits scheitert? Eine oftmals fehlende Vorbildfunktion trägt ihr übriges bei... ganz zu schweigen von den
oftmals überforderten Eltern, welche sich tagtäglich mit den anderen Eltern in sozialen Medien messen - ein höher/weiter/schneller
der anderen Art. Im Grunde echt schräg was heutzutage so abgeht. Da wundert es mich nicht, dass in derartigen Fragen, welche
für einen Großteil der Erwachsenen ein äußerst heikles Thema darstellt, kein Beitrag geleistet wird.

Wusstet ihr das TikTok schon wieder out ist? Ich hab mich noch nichtmal mit dieser App beschäftigt, wird sie von 12jährigen schon wieder als "von Gestern" bezeichnet. Wir als "Erwachsene" sollten uns gefälligst bei der Nase nehmen, zusehen mit was sich unsere Kinder die Zeit vertreiben, offen für deren Anliegen sein, kindgerechte Kommunikation betreiben und dies nicht Institutionen überlassen. Nicht umsonst wird die jetztige Generation als Generation Z beschrieben, da es zuküntig keine spezifischen Einteilung in Generationen mehr geben kann und wird.
 
Wie bei allem: die Dosis macht das Gift.
Exzessiver Pornokonsum verändert sicherlich was an der Sicht auf die Frauen und auf die Sexualität und man stumpft ab, aber ab und zu kann man sich durchaus brauchbare Anregungen und Inspirationen holen. Ist ja auch nicht jeder Pornofilm gleich, gerade im BDSM-Bereich habe ich schon einige sehr ästhetische und erregende Filme gesehen, da hat jemand eindeutig gewusst, worauf es ankommt und wie man auch Frauen anspricht. :) Leider ist diese frühere Quelle versiegt, da es die Videoplattform nicht mehr gibt, da ich auch nix mehr gefunden hätte was vergleichbar ist, habe ich danach mehr oder weniger aufgehört mir solche Filme anzusehen, kann aber keinen Unterschied zu vorher/nachher erkennen, wenn es um meine Lust geht. :schulterzuck:
 
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