Pornokonsum 2024

"Wie sieht euer Umgang mit Pornokonsum aus? Wann habt ihr damit angefangen, und wie oft schaut ihr Pornos? Gibt es bestimmte Seiten oder Filme, die ihr bevorzugt und immer wieder konsumiert ( gerne mit Link zum Vergleich) oder sucht ihr nach immer neuen Inhalten? Mich würde auch interessieren, wie ihr das für euch empfindet: Hat der Konsum Auswirkungen auf eure Beziehung oder auf euer Sexleben? Ich freue mich auf eure ehrlichen Erfahrungen und Gedanken dazu
Ich schau den ganzen Tag nur Pornos...
Da dies der Inhalt meiner Beziehung und mein komplettes Sexleben ist, würde ich sagen, ja das hat Auswirkungen...

Falls notwendig :ironie:

Ich weiß nicht, was für mich schlimmer is... So viele Pornos zu schauen, dass ich statistisch erfassen muss, wie viel ich schau und ob das mein Leben beeinflusst (Ja nonanet... )
Oder ob ich mir dann tatsächlich noch die Zeit nehme, über die Zeit nachzudenken, die ich mit Pornos verplemper und wie viel Zeit dafür draufgeht...
 
Ich schau den ganzen Tag nur Pornos...
Da dies der Inhalt meiner Beziehung und mein komplettes Sexleben ist, würde ich sagen, ja das hat Auswirkungen...

Falls notwendig :ironie:

Ich weiß nicht, was für mich schlimmer is... So viele Pornos zu schauen, dass ich statistisch erfassen muss, wie viel ich schau und ob das mein Leben beeinflusst (Ja nonanet... )
Oder ob ich mir dann tatsächlich noch die Zeit nehme, über die Zeit nachzudenken, die ich mit Pornos verplemper und wie viel Zeit dafür draufgeht...
Fürs wixxen oder suchen des richtigen triggers?
 
Ich schaue seit 1967 (kein Tippfehler) Pornofilme an, was damals noch total verrucht war. Mein Lieblingsgenre hat sich verändert: Von Lesbenfilmen über Masturbationsfilme ("Inga ich habe Lust") über massenweise Hetero-Analfilme und bin jetzt bei schönen Gay- und TS-Filmen angelangt ("Sexurlaub auf Barcelona", alle Filme mit Korra del Rio). Und es hat mir immer Spaß gemacht!
 
Ob ein Porno ermüdend ist, hängt für mich vom Inhalt ab.
so anregend von der Handlung her kann fast keiner sein.
Die Länge ist für mich ein absolutes Kriterium, da können meine Gattin und ich schon mal einpennen (ist ganz anders wie wenn man im Pornokino früher einen in normaler Spielfilmlänge angeschaut hat)
 
Ich schau den ganzen Tag nur Pornos...
Da dies der Inhalt meiner Beziehung und mein komplettes Sexleben ist, würde ich sagen, ja das hat Auswirkungen...

Falls notwendig :ironie:

Ich weiß nicht, was für mich schlimmer is... So viele Pornos zu schauen, dass ich statistisch erfassen muss, wie viel ich schau und ob das mein Leben beeinflusst (Ja nonanet... )
Oder ob ich mir dann tatsächlich noch die Zeit nehme, über die Zeit nachzudenken, die ich mit Pornos verplemper und wie viel Zeit dafür draufgeht...
....zeitlich ist das portoschauen natürlich schlecht, aber wenn das Ergebnis gut ist akzeptiert man auch die langen geilen pornoszenen ;)
 
fast gar nicht. ganz früher mal viel. aber inzwischen ist mir meine eigene phantasie deutlich lieber. außerdem sind die die gratis zu sehen sind großteils schrott
 
Ich konsumiere keine Pornos.

Früher habe ich mir Bilder angeschaut, aber auch das habe ich fast völlig aufgegeben. Eine Zeitlang habe ich sie nachgezeichnet, weil das zumindest irgendwie kreativ ist, aber da habe ich mittlerweile bessere Mittel gefunden, die besser zu mir passen.

Einerseits bin ich einfach zu alt, um durch das Internet und ständig gratis verfügbare Pornos geprägt zu sein.

Andererseits mag ich viele Gefühle, die diese Bilder in mir auslösen, nicht, und ich möchte meine eigene innere Bilderwelt pflegen und selbst gestalten.

Pornographie ist der Inbegriff alles Negativen, das auch an Apps und sozialen Medien schlecht ist:
Ablenkung, schnelle Befriedigung, Aushöhlung des Menschlichen. Zerstörung der Glücksfähigkeit und Abhängigkeit von einer Technologie, die eine Handvoll Superreiche kontrollieren.

Wenn Erwachsene sich zusammentun und gegen Geld vor der Kamera Dinge tun, dann ist das ganz allein ihre Sache. Und wenn andere Erwachsene das anschauen wollen, dann sollen sie das dürfen. Ganz egal, was ich an moralischen oder psychologischen Bedenken vorzubringen habe.

Aber Pornographie kategorisiert, hakt ab und benutzt. Das ist nicht das Verhalten gegenüber Menschen, das ich Tag für Tag üben will. Nicht immer alles sofort zu bekommen, wozu man gerade Lust hat, ist recht gesund. Langeweile auszuhalten, ist eine grundlegende Fertigkeit, die es zu pflegen gilt.
 
Dazu kommt, dass ich früher in einer Videothek gearbeitet habe.

Haha! Haben die eigentlich auch unverlangt Pornos bekommen? Ich war vor vielen Jahren Buchhändler - die Zeitschriften-Auslieferungen haben immer ein paar Pornomagazine "unabsichtlich" geliefert, wohl in der Hoffnung, dass wir sie doch auslegen und sie jemand kauft, oder dass wir einfach vergessen sie zurückzuschicken.
 
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