Dienstleistungen Diverses Preisgestaltung 2

Bei welcher Preisstaffelung geht ihr am ehesten von einem guten Erlebnis für beide aus?

  • 1h 80, 2h 120, 3h 150

    Stimmen: 30 15,4%
  • 1h 100, 2h 150, 3h 200

    Stimmen: 62 31,8%
  • 1h 200, 2h 300, 3h 400

    Stimmen: 55 28,2%
  • 1h 250, 2h 450, 3h 550

    Stimmen: 12 6,2%
  • 1h 300, 2h 500, 3h 650

    Stimmen: 6 3,1%
  • 1h 500, 2h 800, 3h 1000

    Stimmen: 3 1,5%
  • Nachtrag: 1h 150, 2h 250, 3h 300

    Stimmen: 77 39,5%

  • Umfrageteilnehmer
    195
Ich sehe das degressive Model auch eher mit Verwunderung. Ist es nicht so, dass der „Stundenpreis“ das wiederspiegelt, was eine Stunde mit der Dame wert ist? Warum sollte sich dieser Wert dann bei einer längeren Buchungsdauer verringern?

Natürlich spart man als Kunde bei einem degressiven Model einiges an Geld, wenn man länger bucht als bei einem fixen „Stundenpreis“. Wenn ich mal von meiner „normalen“ Buchungsdauer von 4 Stunden ausgehe, würde ich mir pro Treffen (bei dem Model 1h 200 – 2h 300 – 3h 400 – 4h 500) zu einem fixen „Stundenpreis“ von 200€/Stunde ganze 300€ pro Treffen sparen o_Oo_Oo_O

Hmm da ist man ja als Stammkunde bei einer Dame mit fixem „Stundenpreis“ der Dumme gegenüber einem Stammkunden einer Dame mit degressivem Model :(:(:(
 
Hmm da ist man ja als Stammkunde bei einer Dame mit fixem „Stundenpreis“ der Dumme gegenüber einem Stammkunden einer Dame mit degressivem Model :(:(:(

Um deiner Logik zu folgen, müssten dann alle Damen die gleichen Preismodelle haben, damit sich niemand benachteiligt fühlt. :D Niemand ist gezwungen einen bestimmten Preis zu bezahlen, wenn er einem nicht behagt, und als guter Stammkunde kann man wahrscheinlich mit seiner "Favoritin" ohnehin über eine entsprechende Preisgestaltung/änderung offen sprechen.

Zum degressiven Modell: Ein solches gibt es doch in vielen Bereichen. Wenn man von einem Produkt mehr kauft oder etwas oder jemanden für eine längere Zeit als ein anderer bucht, wird es in der Relation meist billiger/günstiger...
 
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Um deiner Logik zu folgen, müssten dann alle Damen die gleichen Preismodelle haben, damit sich niemand benachteiligt fühlt. :D
hmm, nö das nun auch wieder nicht. Es sollte ja für jede Börse (Kunde) das passende Angebot geben ;). Meine Aussage war auch gewollt überspitzt formuliert, da ich das degressive Model ohnehin nicht ganz verstehen kann (siehe den Rest meines Beitrages weiter oben). Die Stunde mit der Dame hat einen bestimmten Wert (den die Dame festlegt) und der sollte für JEDE Stunde gelten. Und die Zeit einer Dame mit einem Produkt zu vergleichen ist schon etwas "verwegen" ;););)
 
Die Stunde mit der Dame hat einen bestimmten Wert (den die Dame festlegt) und der sollte für JEDE Stunde gelten.

Das ist aber schon das Recht der Dame festzusetzen, ob sie für jede Stunde den gleichen Betrag oder bei einem längeren Treffen für die Folgestunden weniger verlangt. Uns als Kunden steht es nicht zu, den Damen vorzuschreiben, wie sie ihre Preise gestalten. Wenn einem das sogenannte "degressive Modell" nicht passt, muss man eben eine Dame buchen, deren Preise für eine Stunde immer gleich sind, egal wie lange man sie bucht. Es muss dir nicht gefallen, wenn eine Dame bei längerer Buchungsdauer den Stundenpreis abstuft, aber du kannst nicht bestimmen, dass jede Stunde den gleichen Preis/Wert haben soll/muss! Jeder Dienstleister hat das gute Recht seine Preise nach eigenem Gutdünken zu gestalten und ich als Kunde muss das akzeptieren oder mir einen anderen Dienstleister/Anbieter suchen.
 
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Und die Zeit einer Dame mit einem Produkt zu vergleichen ist schon etwas "verwegen"

Bitte redlich argumentieren! Ich habe geschrieben, dass das degressive Preisgestaltungsmodell auch in anderen Bereichen Anwendung findet und das ist weder "verwegen" noch falsch. Warum sollte es im Dienstleistungsbereich des Escortservices keine Anwendung finden?
 
Echt? Ok.. bin beim degressiven Modell wohl eher betriebsblind... :)
Um das noch etwas zu präzisieren, mein persönlicher Eindruck ist der, dass die degressiven Preismodelle eher im Preissegment ab 250€ pro Stunde zu finden sind, was aber nicht heißen soll, dass es sie bei Stundensätzen < 250€ nicht gibt, dort kommen sie nach meinem Empfinden nur weniger häufig vor.

Natürlich ist das nur ein völlig subjektiver Eindruck, den ich nicht mit Zahlen und Statistiken belegen kann.
 
Ich habe die Unterhaltung mit Interesse gelesen und möchte anmerken, dass es doch - für mich - völlig klar ist, dass bei der zweiten (und dritten und vierten ...) Stunde die Kosten für die Fahrt, die Fahrzeit und die Vorbereitung nicht anfallen und daher ein Preisunterschied rein sachlich und wirtschaftlich völlig gerechtfertigt ist und das nichts mit Geringschätzung einer längeren Dienstleistung bzw. gar der Dienstleisterin selbst zu tun hat. Wenn das nicht auch für die Damen Sinn machte, würden es nicht sehr viele genau so auch selbst anbieten (siehe z.B. das QoE-Modell, das ist sicher nicht aus karitativen Gründen so gewählt). Letztlich muss aber nur das Gesamtpaket - im günstigen Fall natürlich für beide Seiten - passen. Also ist für mich ein moderater linearer Stundenpreis genau so okay, wie ein hoher Preis für die erste Stunde mit günstiger Verlängerung. Und Damen, die einen für mich zu hohen linearen Stundenpreis verlangen, kontaktiere und buche ich einfach nicht. So einfach ist das ;-)
Für die Höhe des Honorars ist übrigens - um zum eigentlichen Thema auch etwas zu sagen - der QoE-Preis für mich irgendwie die Benchmark. Viel teurer bringt meist nichts, außer eventuell enttäuschte Erwartungen, günstiger war andererseits auch nur selten eine Enttäuschung, das hängt aber wahrscheinlich mit einer halbwegs sattelfesten Auswahl zusammen ...
 
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Ich sehe das degressive Model auch eher mit Verwunderung. Ist es nicht so, dass der „Stundenpreis“ das wiederspiegelt, was eine Stunde mit der Dame wert ist? Warum sollte sich dieser Wert dann bei einer längeren Buchungsdauer verringern?

geh mit @Mitglied #471848 und @Mitglied #415344 konform. (... geringerer Aufwand für längere Dates) . Viele Dienstleister in anderen Branchen werden ebenso bei grösseren Aufträgen knapper kalkulieren. Die Erfahrung hat gezeigt, dass viele Damen von sich aus entsprechende Angebote machen, ev abhängig vom jeweiligen Kunden.

Und die Zeit einer Dame mit einem Produkt zu vergleichen ist schon etwas "verwegen"

ich habs als Vergleich mit anderen Dienstleistungen verstanden.
 
mir sind Modelle wie 150 und dann 130 für die Folgestunde geläufig. QoE 155/ 140.- das seh ich als realistisch, würd ich als Anbieter für ein gutes Modell halten. (vom Verhältnis her, sagt jetzt nichts über die absolute Höhe aus)
 
QoE ist inkl. Fahrtkosten 180 / 140

Beliebt ist nach meiner - jetzt schon nicht mehr so kurzen - Erfahrung auch das Modell 200 / 100 mit zwei Vorteilen: es signalisiert, dass die Dame - so wie ich - längere Dates bevorzugt und es schließt bei der Berechnung auch nach einem anstrengenden Abend Fehler nahezu sicher aus ;-)
 
...oder besser wählerisch sein wollen, wenn die Kasse stimmt. "Pecunia non olet" steht zumindest bei manchen der Damen (wahrscheinlicher aber bei den meisten von ihnen) sicherlich über allen anderen Erwägungen. Die Damen betreiben das Escortservice -ich nehme doch an, dass darüber allgemeines Einvernehmen herrscht- doch des Geldes wegen und nicht (nur) aus purer Lust und Vergnügen oder weil alle ihre Kunden so tolle Liebhaber sind.

Natürlich betreiben sie es - auch - des Geldes wegen, aber wenn nicht auch zumindest ein wenig Lust an der Sache dabei ist - wir reden ja vom gehobenen Sektor - würden sie es wohl nicht machen.
Mein Gedanke war, dass das Honorar in diesem Bereich - wir reden von ca. 200 bzw..300 € für eine bzw. zwei Stunden (ich denke, das degressive Preismodell ist das weitaus häufigere aus den von cupitor angeführten Gründen) doch so gestaltet ist, dass frau hier durchaus wählerisch sein kann und nicht jeden nehmen muss, wenn es - mehr oder weniger, wie arizona meint - nicht passt. Abgesehen davon, dass die besten von ihnen sicher einen erlauchten Kreis von Stammkunden haben werden, was ihnen zusätzlich erlauben dürfte, wählerisch zu sein.
 
Das sehe ich auch so: Geld - und damit auch der Preis - ist sicher ein wesentlicher Aspekt, aber darf nicht der überwiegende oder gar einzige sein, jedenfalls nicht so, dass ich es merke ;-) und weil ich mit voller Aufmerksamkeit bei der Sache bin, ist die Chance, dass ich es merke relativ groß. Dann gibt es eben kein zweites (oder kein weiteres, falls doch nicht gleich bemerkt oder nicht bemerken wollen) Date.
Das macht auch gar nichts, weil die eigentlich wenigen nicht so tollen Abende die spannenden und vor allem die Highlights kontrastieren und deren Wert erhöhen. Wobei Wert wahrscheinlich das falsche Wort ist: besser deren Genuss erhöhen!
Das mit dem Geld gilt im Übrigen auch für die zahlende Seite: wenn das Geld und der Preis zu wichtig sind, steht das dem Genuss bzw. der Genussfähigkeit sehr im Wege ...
 
Natürlich betreiben sie es - auch - des Geldes wegen, aber wenn nicht auch zumindest ein wenig Lust an der Sache dabei ist - wir reden ja vom gehobenen Sektor - würden sie es wohl nicht machen.
Abgesehen davon, dass die besten von ihnen sicher einen erlauchten Kreis von Stammkunden haben werden, was ihnen zusätzlich erlauben dürfte, wählerisch zu sein.

D'accord! Mit der kleinen Einschränkung, dass ich glaube, dass das Geld (sicher nicht allein!) aber doch mehr im Vordergrund steht als die Lust an der Sache an sich.
Sicher werden die Damen des gehobenen Escortservice sehr viele Stammkunden haben, mit denen sie sich besonders gern treffen, allerdings müssen auch diese Damen (zumindest hin und wieder) Neukunden hinzugewinnen. Wenn dem nicht so wäre, bräuchten sie ja nicht auf diversen Plattformen für sich und ihr Service zu werben/inserieren.
Sicher können sie bei ihrer Klientel wählerischer sein als Damen des "unteren Sektors" und können schon bei der Kontaktaufnahme durch den potentiellen Kunden besser "vorselektieren", aber ob es dann beim Treffen wirklich passt, wissen auch sie erst, wenn das Treffen/Date stattgefunden hat.

Das sehe ich auch so: Geld - und damit auch der Preis - ist sicher ein wesentlicher Aspekt, aber darf nicht der überwiegende oder gar einzige sein,

Wenn eine Escort nicht die richtige Einstellung hat und einen Kunden nur als "Geldquelle" betrachtet und überhaupt kein Gefühl für den Kunden entwickelt und ihm keine schöne Zeit bereiten will, gibt es statt Lust nur Frust. Aber bei den wirklichen Topdamen braucht man sich diesbezüglich keine Sorgen zu machen, die sind ohnehin mit Hingabe und Engagement bei der Sache, dass der finanzielle Aspekt erst bei Übergabe des Kuverts überhaupt zu "spüren" ist.
 
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Zur Information, beim QoE Modell bekommt das Escort pro Stunde immer gleich viel, nämlich 100 Euro/h, egal ob sie 1,2,3,4 oder 5 Stunden beim Kunden verweilt. NF und Küssen ist da bereits inkludiert. Dafür dürfen keine Aufpreise vom Kunden verlangt werden. Anal, Mundvollendung etc sind allerdings sehr wohl aufpreispflichtig. Soweit mein Wissensstand, ohne Garantie auf 100%ige Richtigkeit.
 
Stefan, zum Thema dass Frau hier durchaus wählerisch sein kann - ich würde sogar sagen dass Sie es sein sollte. Ich bin es jedenfalls und beim Erstdate (dem sogenannten „ beschnuppern“) sage ich es auch ganz offen ob es für mich passt und stelle die Gegenfrage ob es auch für Sie passt.
 
Das ist aber schon das Recht der Dame festzusetzen, ob sie für jede Stunde den gleichen Betrag oder bei einem längeren Treffen für die Folgestunden weniger verlangt. Uns als Kunden steht es nicht zu, den Damen vorzuschreiben, wie sie ihre Preise gestalten. Wenn einem das sogenannte "degressive Modell" nicht passt, muss man eben eine Dame buchen, deren Preise für eine Stunde immer gleich sind, egal wie lange man sie bucht. Es muss dir nicht gefallen, wenn eine Dame bei längerer Buchungsdauer den Stundenpreis abstuft, aber du kannst nicht bestimmen, dass jede Stunde den gleichen Preis/Wert haben soll/muss! Jeder Dienstleister hat das gute Recht seine Preise nach eigenem Gutdünken zu gestalten und ich als Kunde muss das akzeptieren oder mir einen anderen Dienstleister/Anbieter suchen.

Ich habe mit meinem Beitrag auch keiner Dame vorgeschrieben welches Preismodell sie anzuwenden hat. Mir ist nur nicht klar warum man in diesem Bereich das degressive Model zum Einsatz kommt – falls mir dies dann auch erklärt werden könnte, bin ich schlauer und kanns vlt. verstehen :up::up::up:.

Bitte redlich argumentieren! Ich habe geschrieben, dass das degressive Preisgestaltungsmodell auch in anderen Bereichen Anwendung findet und das ist weder "verwegen" noch falsch. Warum sollte es im Dienstleistungsbereich des Escortservices keine Anwendung finden?

Mir ist keine Escort-Dame bekannt die mit einem Produkt verglichen werden möchte - siehe deine Aussage:

Zum degressiven Modell: Ein solches gibt es doch in vielen Bereichen. Wenn man von einem Produkt mehr kauft oder etwas oder jemanden für eine längere Zeit als ein anderer bucht, wird es in der Relation meist billiger/günstiger...
 
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