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Ich auch nicht.Also, ich geb jetzt zu, exakte Marktforschung habe ich noch keine gemacht.
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Ich auch nicht.Also, ich geb jetzt zu, exakte Marktforschung habe ich noch keine gemacht.
Hmm da ist man ja als Stammkunde bei einer Dame mit fixem „Stundenpreis“ der Dumme gegenüber einem Stammkunden einer Dame mit degressivem Model
hmm, nö das nun auch wieder nicht. Es sollte ja für jede Börse (Kunde) das passende Angebot geben . Meine Aussage war auch gewollt überspitzt formuliert, da ich das degressive Model ohnehin nicht ganz verstehen kann (siehe den Rest meines Beitrages weiter oben). Die Stunde mit der Dame hat einen bestimmten Wert (den die Dame festlegt) und der sollte für JEDE Stunde gelten. Und die Zeit einer Dame mit einem Produkt zu vergleichen ist schon etwas "verwegen"Um deiner Logik zu folgen, müssten dann alle Damen die gleichen Preismodelle haben, damit sich niemand benachteiligt fühlt.
Die Stunde mit der Dame hat einen bestimmten Wert (den die Dame festlegt) und der sollte für JEDE Stunde gelten.
Und die Zeit einer Dame mit einem Produkt zu vergleichen ist schon etwas "verwegen"
Um das noch etwas zu präzisieren, mein persönlicher Eindruck ist der, dass die degressiven Preismodelle eher im Preissegment ab 250€ pro Stunde zu finden sind, was aber nicht heißen soll, dass es sie bei Stundensätzen < 250€ nicht gibt, dort kommen sie nach meinem Empfinden nur weniger häufig vor.Echt? Ok.. bin beim degressiven Modell wohl eher betriebsblind...
Ich sehe das degressive Model auch eher mit Verwunderung. Ist es nicht so, dass der „Stundenpreis“ das wiederspiegelt, was eine Stunde mit der Dame wert ist? Warum sollte sich dieser Wert dann bei einer längeren Buchungsdauer verringern?
Und die Zeit einer Dame mit einem Produkt zu vergleichen ist schon etwas "verwegen"
...oder besser wählerisch sein wollen, wenn die Kasse stimmt. "Pecunia non olet" steht zumindest bei manchen der Damen (wahrscheinlicher aber bei den meisten von ihnen) sicherlich über allen anderen Erwägungen. Die Damen betreiben das Escortservice -ich nehme doch an, dass darüber allgemeines Einvernehmen herrscht- doch des Geldes wegen und nicht (nur) aus purer Lust und Vergnügen oder weil alle ihre Kunden so tolle Liebhaber sind.
Natürlich betreiben sie es - auch - des Geldes wegen, aber wenn nicht auch zumindest ein wenig Lust an der Sache dabei ist - wir reden ja vom gehobenen Sektor - würden sie es wohl nicht machen.
Abgesehen davon, dass die besten von ihnen sicher einen erlauchten Kreis von Stammkunden haben werden, was ihnen zusätzlich erlauben dürfte, wählerisch zu sein.
Das sehe ich auch so: Geld - und damit auch der Preis - ist sicher ein wesentlicher Aspekt, aber darf nicht der überwiegende oder gar einzige sein,
Das ist aber schon das Recht der Dame festzusetzen, ob sie für jede Stunde den gleichen Betrag oder bei einem längeren Treffen für die Folgestunden weniger verlangt. Uns als Kunden steht es nicht zu, den Damen vorzuschreiben, wie sie ihre Preise gestalten. Wenn einem das sogenannte "degressive Modell" nicht passt, muss man eben eine Dame buchen, deren Preise für eine Stunde immer gleich sind, egal wie lange man sie bucht. Es muss dir nicht gefallen, wenn eine Dame bei längerer Buchungsdauer den Stundenpreis abstuft, aber du kannst nicht bestimmen, dass jede Stunde den gleichen Preis/Wert haben soll/muss! Jeder Dienstleister hat das gute Recht seine Preise nach eigenem Gutdünken zu gestalten und ich als Kunde muss das akzeptieren oder mir einen anderen Dienstleister/Anbieter suchen.
Bitte redlich argumentieren! Ich habe geschrieben, dass das degressive Preisgestaltungsmodell auch in anderen Bereichen Anwendung findet und das ist weder "verwegen" noch falsch. Warum sollte es im Dienstleistungsbereich des Escortservices keine Anwendung finden?
Zum degressiven Modell: Ein solches gibt es doch in vielen Bereichen. Wenn man von einem Produkt mehr kauft oder etwas oder jemanden für eine längere Zeit als ein anderer bucht, wird es in der Relation meist billiger/günstiger...
Auf Beraterin für Preismodelle?Ich schul um
Auf Beraterin für Preismodelle?