Agenturen QueenofEscort Erfahrungen

kritik: ok, wodan. aber wenn du mit deinen pamphlets so weitermachst, dann sollst du wissen, dass du bald zumindest sehr knapp an einer verwarnung vorbei schrammen wirst. nur, damit du das weisst.

...weil es in dem thread um erfahrungsberichte geht - und ned um persönlich werdende untergriffigkeiten.
 
Man stelle sich diese p e i n l i c h e Situation vor. Man steht vor der Tür eines völlig Fremden. Die Tür geht auf und - oh Schreck - es ist jemand mit körperlichen Einschränkungen. Was mach ich jetzt? Wie sag ich dem, dass ich mit ihm nicht in einem Raum sein kann? Ich möcht einfach schreiend davonlaufen.
Also mit verlaub: Klingt das nach einer reellen Situation? Ich kann mir absolut nicht vorstelllen, dass irgendjemand davor geschützt werden muss im persönlichen Gespräch zu sagen: "Du also es tut mir leid, aber mit uns wird das nix."
Gibts vielleicht noch irgendwelche anderen Gründe eine solche Situation zu fürchten. Darüber, dass in so einem Fall auf jeden Fall das Taxigeld zu bezahlen ist müssen wir nicht reden. Und es ist ja sicher auch nicht so, dass die Agentur sich um ihren fairen Anteil gebracht sieht, oder? Wo bitte hab ich was von intim geschrieben? Das ist natürlich die Erwartung, aber möchte mir hier irgendjemand was in dieser Hinsicht garantieren?
Ich kann dich ja ein wenig verstehen, aber das bei dir wird vermutlich nicht "alltägliches" sein, nehme ich an, oder?
Ja, Nein, Vielleicht? Was bitte ist etwas alltägliches? Bursche, du hast jetzt in etwa den selben Wissensstand wie die Telefonistin. Kannst du daraus irgend einen vernünftigen Schluss ziehen? Alles ablehnen was nicht "alltäglich" ist, ist vielleicht doch sehr mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Dein Verhalten leibe QueenEscort ist sehr Gluckenhaft. Du schaffst es erfolgreich die Mädels davor zu bewahren, jemandem von dem sie annehmen, dass sie mit ihm nicht können, nicht zu begegnen. Ich wünsche dir, dass du die Damen auch vor allen anderen peinlichen Situationen bewahren kannst die eventuell auftreten.
 
Bursche, du hast jetzt in etwa den selben Wissensstand wie die Telefonistin. Kannst du daraus irgend einen vernünftigen Schluss ziehen?
Zu diesem Zeitpunkt könnte ich mich nur zu dem entscheiden: Die betreffende Dame anrufen und sagen "ich weiß nicht, was los ist, würdest trotzdem hinfahren? Du entscheidest dann vor Ort, fährst eventuell umsonst hin", mehr kann ich nicht dazusagen, weil ich noch nicht immer nicht weiß, was genau los ist.
 
Man stelle sich diese p e i n l i c h e Situation vor. Man steht vor der Tür eines völlig Fremden. Die Tür geht auf und - oh Schreck - es ist jemand mit körperlichen Einschränkungen.

...die andere frage ist doch, ob du überhaupt mit jemanden näheren (und damit meine ich sexuellen) kontakt haben möchtest von dem du weisst, bzw. wo du spürst, dass er ein problem damit hat.

unabhängig davon, ob eine (in sexueller hinsicht) ablehnende denkweise menschen mit körperlichen einschränkungen gegenüber nun verwerflich ist oder nicht.
 
Dein Verhalten leibe QueenEscort ist sehr Gluckenhaft. Du schaffst es erfolgreich die Mädels davor zu bewahren, jemandem von dem sie annehmen, dass sie mit ihm nicht können, nicht zu begegnen. Ich wünsche dir, dass du die Damen auch vor allen anderen peinlichen Situationen bewahren kannst die eventuell auftreten.

Warum "mein" Verhalten ?!
Nochmal , und ich glaube ich habe es schon unzählige male erwähnt -

Es gibt Damen die möchten sich nicht mit einem Körperbehinderten Kunden treffen -dies und vieles mehr weiss ich sobald sie in unserer Agentur beginnen ..... > Bewerbungsgespräch
sie nehmen nicht nur an daß sie dies nicht können/wollen , nein sie wissen es und sind sich dessen sehr sicher !

Daher kann und werde ich sie auch nicht zu einem körperlich eingeschränktem Mann vermitteln - nicht weil ICH das nicht möchte , sondern weil die DAMEN es nicht möchten !

Hast du es jetzt verstanden lieber simar0at ?!
 
Wenn du das weißt dann lass deine Kunden bitte nicht blöd sterben. Schreib es deutlich auf die Homepage. Die Alternative wäre, dass du die ganze Liste mit den no-goes am Telefon abfragst. Bist du dir überhaupt sicher, dass du alle möglichen Gründe kennst warum jemand nicht mit jemandem anderen kann?
@petseit: Nein, will ich nicht und deshalb hab ich auch absolut kein Problem zu akzeptieren wenn jemand mir sagt das wird nichts. Das werd ich aber nie zu hören bekommen, weil ich ja brav jeden Anruf mit dem Satz: "Grüß Gott ich bin nicht normal." beginne.
 
Wenn du das weißt dann lass deine Kunden bitte nicht blöd sterben.

Inwiefern tue ICH das ?

Wenn ein Kunde ehrlich am Telefon sagt wie seine Situation ist , -
oder seine Vorlieben als auch Wünsche bekannt gibt -
und ich muss hier anmerken daß es auch alle sind - :daumen:
würde ich ebenso ehrlich antworten und ihm mitteilen daß es eben mit jener oder dieser Dame nicht möglich ist - die Gründe muss ich wirklich aufzählen bzw auch wissen ? Nein !
Ich MUSS sie akzeptieren und respektieren, ebenso der Kunde ....

Beispiel - es gibt Kunden die wollen NUR und ausschliesslich eine Österreicherin - "muss" ich ihn fragen "warum" ?
und weiters "muss" ich ihn deswegen verurteilen oder als Rassisten titulieren ? NEIN ! aber ich "muss" und werde seine Wünsche akzeptieren - ohne nach dem warum zu fragen .... und werde ihm daher eine Österreicherin vermitteln ;)

deshalb hab ich auch absolut kein Problem zu akzeptieren wenn jemand mir sagt das wird nichts.

und warum schreiben wir hier dann seit Stunden simar0at wenn du kein Problem damit hast ?
 
Ich will mit meinem Problem nicht hausieren gehen und ich fürchte da gibts noch mehr Leute wie mich. Erwarte deshalb bitte einfach nicht, dass man dir jede Abweichung vom gedachten Normalmenschen bei jedem Anruf auf die Nase bindet, sondern frag einfach bei den hoffentlich wenigen Ausschlusskriterien, die die Damen dir genannt haben möglichst charmant nach wenn die Betreffende gebucht wird. Das ist es was ich mir wünsche. Um darauf zurückzukommen womit das hier angefangen hat: Es kommt halt oft darauf an wie man etwas sagt und obwohl ich durchaus der Meinung bin, dass du hier im Forum zu recht gelobt wirst, so kann man sich bei dir doch sehr leicht nicht freundlich behandelt fühlen weil du beim formulieren den Ton manchmal nicht triffst. Wenn du daran noch arbeitest wirst du wahrscheinlich noch mehr zufriedene Kunden haben ohne sonstige Kompromisse.
 
ich habe nun einige der erfahrungsberichte, bzw. die letzten seiten gelesen.

auch wenn ich nun keinen bericht liefern kann und daher gefahr laufe, eine verwarnung zu kassieren, so möchte ich doch dazu etwas schreiben...

ich habe bei queenOfEscort nie gebucht, doch kenne ich michelle persönlich.
habe sie als höfliche, humorvolle und zielbewußte dame kennen gelernt. sohin ist es für mich unvorstellbar, dass sie ihre kunden, ihrem charakter widersprechend, schlecht behandelt, welch widerspruch wäre das.
vor allem, wie lange würde ihre agentur dann noch bestehen?

ich denke, dass in einem dienstleistungsunternehmen wie dem angesprochenen, die befindlichkeit der kunden wie auch der damen von elementarster bedeutung sind, werden doch keine waren gehandelt, sondern wohlbefinden vermittelt. so wie auch in allen anderen unternehmungen, sind gewisse rahmenbedingungen (meist die agb) beiderseits einzuhalten.
wie man hier lesen kann, bemüht sich michelle, aufgetretene missverständnisse mit - unter erwachsenen angebrachtem ton, aus der welt zu schaffen.

ich habe dieses posting verfasst, da ich über so manche persönlichen anwürfe gegenüber ihrer person, doch sehr erstaunt bin.
ich weiß, michelle benötigt meine hilfe nicht, sie kann sich sehr wohl selbst behaupten, nur widerstrebt es mir, das gelesene unkommentiert zu lassen.
 
Ich will mit meinem Problem nicht hausieren gehen und ich fürchte da gibts noch mehr Leute wie mich. Erwarte deshalb bitte einfach nicht, dass man dir jede Abweichung vom gedachten Normalmenschen bei jedem Anruf auf die Nase bindet, sondern frag einfach bei den hoffentlich wenigen Ausschlusskriterien, die die Damen dir genannt haben möglichst charmant nach wenn die Betreffende gebucht wird. Das ist es was ich mir wünsche. Um darauf zurückzukommen womit das hier angefangen hat: Es kommt halt oft darauf an wie man etwas sagt und obwohl ich durchaus der Meinung bin, dass du hier im Forum zu recht gelobt wirst, so kann man sich bei dir doch sehr leicht nicht freundlich behandelt fühlen weil du beim formulieren den Ton manchmal nicht triffst. Wenn du daran noch arbeitest wirst du wahrscheinlich noch mehr zufriedene Kunden haben ohne sonstige Kompromisse.

simar0at , es gibt sehr viele Kunden mit selbigem oder anderem Leid , und bitte glaub mir daß es diesbezüglich am Telefon oder via Mail noch nie Kommunikationsprobleme gab -
jeder bis dato drauf hingewiesen hat ....
und das ist was ich mir und die Damen sich wünschen - im Interesse aller ;)

Sollte ich manchmal den richtigen Ton nicht getroffen haben , so bitte verzeih - es war mir nicht bewusst und schon gar nicht meine Absicht !!!

und nun wünsche ich dir eine gute Nacht und verbleibe mit freundlichen Grüssen

Michelle
 
i
ich denke, dass in einem dienstleistungsunternehmen wie dem angesprochenen, die befindlichkeit der kunden wie auch der damen von elementarster bedeutung sind, werden doch keine waren gehandelt, sondern wohlbefinden vermittelt


Zwar finde auch ich die Diskussion schon als zu lange (wofür gibt's PNs?), die zitierte Aussage von morph999 bringt sie für mich aber auf den Punkt. :daumen:
Und wenn ich Gebrechen/Neigungen habe, von denen ich nun einmal annehmen muss (Zitat: "Grüß Gott, ich bin nicht normal"), dass sie nicht jedermanns/jederfraus Sache sind, dann wäre es IMHO nur legitim, auch das "Warum" gleich und anonym der Telefonistin mitzuteilen, um beiden Seiten unnötigen Aufwand zu sparen. Schließlich ist das Taxigeld schön und gut für den Fahrer, die gebuchte Dame hat aber auch meist schon in etwa eine Stunde ("Herrichten", Anreise etc.) in dieses Treffen "investiert". Klar, ist das an sich "Berufsrisiko", wenn ich aber die Möglichkeit habe, dies von vornherein zu minimieren, so sollte ich dies - wie in diesem Fall eben leicht möglich - eben tun. Kann mir nämlich vorstellen, dass es auch dem Kunden nicht so gut dabei geht, wenn das Escort plöztlich sagt, "das wird nix mit uns". Da würde ich die Auskunft am Telefon, dass die X oder die Y das nicht will, schon im Eigeninteresse bevorzugen.

Genießer :winke:
 
@ Michelle

Habe mir die ganze Diskussion durchgelesen, nun habe ich ein Bitte an Dich: kannst Du bitte auflisten welche Angaben ein Kunde am Telefon über sich selbst machen soll, damit es zu keinen Konflikten kommt.

- soll er seine Nationalität bekannt geben
- soll er über chronische Krankheiten reden, auch wenn sie ihn momentan nicht einschränken (zB. Asthma)
- soll er sein Alter angeben
- etc.

Als Kunde will ich die Escorts nicht nerven, deshalb wäre ich um eine Darlegung allgemeiner Verhaltensregeln dankbar.
 
@ Hermann: Deine Frage ist zwar an Michelle gerichtet, meines Erachtens sind die von dir genannten Beispiele aber allesamt Sachen, die die Agentur nichts angehen. ;)

Genießer :winke:
 
Ich verstehe die Diskussion eherlich gesagt nicht ganz....

JEDER der ein Escort bucht möchte doch ein schönes Erlebniss haben (du auch simar0at, oder) und danach auf jeder Ebene befriedigt sein, die Dame soll "mitgehen" und zumindest den Eindruck erwecken das es ihr auch gefällt, oder?

Warum dann nicht von Anfang an Voraussetzungen schaffen das es auch passen KANN - SW sind nun mal keine Roboter die immer, in jeder Situation mit jedem Spass haben können oder zumindest eine Illusion bieten können - GELD HIN ODER HER. Das sind ganz normale Menschen, die auch Grenzen und Bedürfnisse haben - ist das so schwer zu verstehen... was bringts auf die Leistung zu pochen wenn dann am Ende nix gscheites dabei rauskommt?

Ich persönlich habe kein Problem mit Männer mit körperlichen Gebrechen - so eine Vorgehensweise wie von dir simar0at, würde ich allerdings nicht tolerieren :nono: es ist schon sehr vermessen zu verlangen das jeder das toleriert/akzeptiert - du bringst die Damen damit in eine sehr prekäre Situation - es ist zum Grossteil wahrscheinlich nicht so das man sich vor dir "grausen" würde - nein, es ist einfach psychisch sehr belastend - Frau kommt ins denken, was wenn mir das auch passiert, das Mitleid schlägt voll durch... und am Ende bleibt ein mehr als schaler Nachgeschmack. Andere haben wieder gar kein Problem damit, können besser mit der Situation umgehen - warum nicht gezielt nach solchen fragen :fragezeichen:

Um so mehr Infos ein Kunde von sich preisgibt (mal ehrlich, tut das wirklich weh wenn man gleich zu Telefonistin sagt man wäre Rollifahrer, etc) desto grösser ist die Change das dann auch was gscheites dabei rauskommt :daumen:

Angie
 
Also die große Überschrift hier ist das böse Wort Diskriminierung. Wenn ich Rollifahrer sage, dann provoziert das in jedem eine Vorstellung darüber was mir fehlt und wie ich so drauf bin. Nur das sind fast alles Vorurteile. Denn "Ich bin Rollifahrer." ist eine Aussage wie "Ich bin Christ." Diese Aussage ordnet mich in eine große Gruppe von Leuten ein, die ein Detail gemeinsam haben, aber im großen und ganzen völlig unterschiedlich sind. Ich könnt die Telefonistin jetzt ne viertel Stunde lang mit Einzelheiten langweilen und würd wahrscheinlich doch nichts erreichen. Aber der Punkt ist: Die Telefonistin hat meiner Meinung nach nachzufragen wenn sie von diversen Ausschließungskriterien weiß und nicht ich hab ihr meine gesamte Krankengeschichte zu offenbaren. Michelle sieht das anders und es ist ihr unbenommen. Es steigert halt nicht die Lust wieder mal zu buchen, wenn man weiß, dass man gefälligst selbst jede körperliche Einschränkung zu erwähnen hat, weil man sonst unhöflich ist.
Ich möchte nochmal betonen, dass ich nie vorhatte auf Intimitäten zu insistieren. Ich bin gerne bereit vom Escort ein "Das wird nichts mit uns." zu akzeptieren, aber die Agentur weiß von Einschränkungen entweder oder bringt diese taktvoll in Erfahrung oder fällt halt um ihren Agenturanteil um wenn, wie in diversen anderen Situationen wo das Treffen abgebrochen wird (schlicht Antipathie auf den ersten Blick oder Alkohol oder ...), nicht (der volle) Geldbetrag zu holen war, der erwartet wurde.
Einen Menschen aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Behinderung zu beurteilen gilt nicht mehr als gute (N)etiquette.
Und ja ständig mit seiner Behinderung hausieren zu gehen tu weh.
 
was ist dabei in einem vermittlungsgespräch ein bestimmtes thema kurz anzusprechen - bzw. es selbst zu tun, wenn ma bemerkt, dass der andere es ned tut?

willst jetzt bis zum st. nimmerleinstag über hol- und bringschuld diskutieren?
 
Also die große Überschrift hier ist das böse Wort Diskriminierung. Wenn ich Rollifahrer sage, dann provoziert das in jedem eine Vorstellung darüber was mir fehlt und wie ich so drauf bin. Nur das sind fast alles Vorurteile. Denn "Ich bin Rollifahrer." ist eine Aussage wie "Ich bin Christ." Diese Aussage ordnet mich in eine große Gruppe von Leuten ein, die ein Detail gemeinsam haben, aber im großen und ganzen völlig unterschiedlich sind.
mir scheint, du lässt niemanden die möglichkeit, diese tatsache, dass du eine behinderung hast, neutral aufnehmen.

offensichtlich ortest du überall diskriminierung...wie kommst du auf das?
damit erschwerst du dir und den angesprochenen eine normale gesprächsbasis.

nicht nur dich nerven vorurteile.
mit heruntergefahrenem harnisch auf andere zugehen, ermöglicht eine, unter erwachsene zivilisierte umgangsform, frei von schablonendenken. damit kann auf die bedürfnisse aller, in vernünftiger art und weise eingegangen werden.
 
...
Einen Menschen aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Behinderung zu beurteilen gilt nicht mehr als gute (N)etiquette.
Und ja ständig mit seiner Behinderung hausieren zu gehen tu weh.
tja, die formulierung macht es aus...statt "beurteilung" "information"?
klingt besser, ist zutreffender und vermeidet innere widerstände.

die informationen über die oben abgeführten eigenschaften sind wichtige basics...diese ermöglichen dann einen individuellen umgang miteinander, niemand möchte nach einem schema behandelt werden.
 
Also die große Überschrift hier ist das böse Wort Diskriminierung.

Warum fühlst du dich diskriminiert wenn sich jemand nicht in der Lage fühlt dir aufgrund deiner Voraussetzungen eine sehr intime Dienstleistung zu erbringen :fragezeichen: diskriminierend währe es wohl eher dein Geld zu nehmen und dich anschliessend nicht nach deinen Wünschen zu behandeln weil Frau sich dazu nicht in der Lage fühlt und dich unzufrieden und ärmer zurückzulassen :!:

Wenn ich Rollifahrer sage, dann provoziert das in jedem eine Vorstellung darüber was mir fehlt und wie ich so drauf bin. Nur das sind fast alles Vorurteile. Denn "Ich bin Rollifahrer." ist eine Aussage wie "Ich bin Christ." Diese Aussage ordnet mich in eine große Gruppe von Leuten ein, die ein Detail gemeinsam haben, aber im großen und ganzen völlig unterschiedlich sind

:fragezeichen: ich kann dir da nicht folgen - wenn jemand zu mir am Telefon oder per Mail sage er wäre Rollifahrer, amputiert oder sonst irgendwas dann sagt das halt genau das über ihn aus und sonst schon mal gar nix. Genauso wie wenn er zu mir sagt er hätte starkes übergewicht oder würde in seiner Freizeit für einen Marathon trainieren - es sagt genau nur das aus - ich für mich kann dann entscheiden ob ich damit umgehen kann oder ob ich ihn trotzdem treffen will, wenn andere Dinge, die ich vorraussetze, gegeben sind. Es gibt Rollifahrer die sind sehr nett, es gibt genauso welche die sind A*** - genauso wie Fussgänger. Nur weil jemand Rollifahrer ist ist er deswegen nicht besser/schlechter wie ein Fussgänger :!:

Ich könnt die Telefonistin jetzt ne viertel Stunde lang mit Einzelheiten langweilen und würd wahrscheinlich doch nichts erreichen. Aber der Punkt ist: Die Telefonistin hat meiner Meinung nach nachzufragen wenn sie von diversen Ausschließungskriterien weiß und nicht ich hab ihr meine gesamte Krankengeschichte zu offenbaren. Michelle sieht das anders und es ist ihr unbenommen. Es steigert halt nicht die Lust wieder mal zu buchen, wenn man weiß, dass man gefälligst selbst jede körperliche Einschränkung zu erwähnen hat, weil man sonst unhöflich ist.

Entschuldige, aber bist du dir dessen bewusst was du da verlangst :fragezeichen: sollen wir wirklich jeden am Telefon fragen: hast du ein körperliches Gebrechen? Wenn ja, wie schlimm ist es denn? :shock:

"jedes körperliche Gebrechen" anzugeben wäre wohl ein wenig übertrieben (entschuldigung, ich habe mir heute Mittag in den Finger geschnitten, ich trage nun ein Pflaster, ich hoffe das stört nicht..) - aber was spricht dagegen zu sagen man wäre gelähmt und kurz seine Möglichkeiten/nicht Möglichkeiten zu erwähnen :fragezeichen:

Ich möchte nochmal betonen, dass ich nie vorhatte auf Intimitäten zu insistieren. Ich bin gerne bereit vom Escort ein "Das wird nichts mit uns." zu akzeptieren, aber die Agentur weiß von Einschränkungen entweder oder bringt diese taktvoll in Erfahrung oder fällt halt um ihren Agenturanteil um wenn, wie in diversen anderen Situationen wo das Treffen abgebrochen wird (schlicht Antipathie auf den ersten Blick oder Alkohol oder ...), nicht (der volle) Geldbetrag zu holen war, der erwartet wurde.

Das stellst dir jetzt sehr leicht vor, gell :roll: ... wenn man zu einem Termin fährt, dann geht man schon davon aus das der auch passt (Worst Chase mal vorbehalten) - umsonst durch die Gegend fahren, das tut NIEMAND von uns gerne :!: es braucht auch schon vorher Zeit (duschen, herrichten, anziehen, hinfahren) und man sagt eventuelle jemand anderen deswegen ab - das kann durch das bezahlen von "Taxigeld" (das ja für den Fahrer bestimmt ist) sicher nicht mir nix dir nix gut gemacht werden!

Ich weis nicht was du mit der von dir praktizierte "friss oder stirb" Methode tatsächlich beabsichtigst - sie erweckt den Eindruck als würdest du es drauf anlegen das sie sich überwindet es dir ins Gesicht zu sagen, egal wie unangenehm ihr das auch ist...

Einen Menschen aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Behinderung zu beurteilen gilt nicht mehr als gute (N)etiquette.
Und ja ständig mit seiner Behinderung hausieren zu gehen tu weh.

Wer beurteilt dich :fragezeichen: Beurteilen kann ich nur dein Verhalten (und das ist in meinen Augen nicht ok, und nur das würde dich in meinen Augen als Kunde disqualifizieren!) und nicht deine Behinderung, Hautfarbe, Herkunft, Religion... du kannst nicht verlangen das jede Frau in der Lage ist dir (einem Schwarzen, einem Türken, einem was weis ich) eine sehr intime Dienstleistung zu erbringen - SW ist halt was anderes als Birnen zu verkaufen :!: jede Frau hat ihre persönlichen Tabus und Grenzen. Und doch bitte lieber vorher die Karten auf den Tisch wie dann alle unzufrieden/frustriert :fragezeichen:

Angie
 
@ Hermann: Deine Frage ist zwar an Michelle gerichtet, meines Erachtens sind die von dir genannten Beispiele aber allesamt Sachen, die die Agentur nichts angehen. ;)

Genießer :winke:

Michelle hat mir sofort nachdem ich gepostet habe, eine sehr freundliche+ausführliche+informative Antwort per p.m. geschickt.

In Punkto Dienstleistungsmentalität gibt es daher für QueensOfEscort 10 von 10 möglichen Punkten. :daumen:

Danke!
 
Zurück
Oben