radikale ereignisse erforderen radikalere gegenmassnahmen ...

Das verfickte Geld ist sicher kein Problem. Da man genug für Schwachsinn ausgibt und wenn man es bei den Bezahlungen nicht übertreibt. Ich erinnere nur an die 90 € pro Tag für die Flüchtlingskinder, die für jeden reserviert sind, egal, ob der wirklich Sozialhilfe braucht oder nicht. Ein Haus mit sechs Flüchtlingen in Salzburg hat nonstop zwei Betreuer im Haus... So kann man Geld verbrennen...
 
Wie dankbar muss man sein ohne den ganzen Psychokram "normal" aufgewachsen zu sein.

naja damals wurden Probleme meist ausgerauft. Raufereien in den Pausen, vor und nach der Schule oder auch in der Freizeit waren ganz normal. Das gibt es ja in diesem Sinne nicht mehr direkt, weil man versucht die Kinder gewaltfrei zu erziehen. Was ja auch der beste Weg wäre. Nur ist es leider so, dass sich halt manche Kinder nicht an diese Gewaltfreiheit halten. Und so entstehen heutzutage oft die Ebenen "Täter" und "Opfer" und nicht zwei mehr oder minder gleichwertige Raufgegner.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass es Sinn macht,- den Kindern bald genug zu vermitteln, dass sie nicht stillhalten müssen bei tätlichen Angriffen wie ein verängstigtes Häschen. Sondern dass es auch durchaus okay ist, dass sie sich gegen diese wehren.
 
Raufereien in den Pausen, vor und nach der Schule oder auch in der Freizeit waren ganz normal. Das gibt es ja in diesem Sinne nicht mehr direkt, weil man versucht die Kinder gewaltfrei zu erziehen.

Ich finde, besonders bei kleinen Buben gehört das irgendwie dazu, dass die Raufen. In den meisten Fällen habe ich mich als Kind nach einer Rauferei mit den anderen besser verstanden als davor. Wobei es gab auch immer Unbelehrbare die nur provozieren wollten. Das sind dann die Rowdies, wie man sie aus den Filmen kennt. Im Volksschulalter gabs viele Rauferein später hat sich das mehr und mehr von selbst aufgehört. Ich bin mir auch nicht sicher ob es Sinnvoll ist kleinen Buben das Raufen zu verbieten, man muss sich ja nicht alles gefallen lassen und nicht jeder kann sich Verbal zur wehr setzen.
 
Nein, ich will keinen Vandalismus von irgendeiner Seite schönreden, aaaaaber:

Solange wir über einen "Haufen Ytong Steine" (gestapelt, nicht gemauert und daher offenbar umgefallen) und eine "Schmiererei an der Hauswand" reden, bin ich noch nicht beunruhigt. Diese Art von "Protest" ist ja eher auf kindlichem Niveau, was aber auch eine Menge über die Ausführenden aussagt.

Natürlich ist es ärgerlich, wenn man Schmierereien entfernen und Ziegel wegräumen muss. Aber viel mehr eben auch nicht.

Das Stürmen des Theaterstückes oder der Aula inklusiveTätlichkeiten, das hat eine andere Qualität.
 
..... oder von einem Dach Steine auf (angemeldete) Demonstranten zu werfen. Schädelbruch inklusive!
Mich wundert, dass man die Tatverdächtigen noch immer nicht gefunden hat, obwohl in den Medien Fotos veröffentlicht wurden.
Stein von Hausdach auf Identitären-Demo geworfen
Aber es zeigt wieder mal, am besten derartige Demos ins Grüne verlagern. Im Wiener Prater gibt es sicher auch einige geeignete Wiesen.
Es wird Zeit für Anpassungen bezüglich Versammlungsfreiheit (Ort, Zeit, ...)
 
die Jugendlichen erst in der Schule erziehen zu wollen ist ein Denkfehler
es sollte eigentlich die Aufgabe der Eltern sein....
 
sollte man wieder aktivieren...
Es gibt natürlich auch heute noch Familien, die ihren Kindern Anstand und Benehmen vermitteln. Sogar die Muttersprache - man höre und staune - wird in manche Familien noch so vermittelt, dass sich die Sprösslinge beim Eintritt in die Schule verständlich ausdrücken können. Und auch verstehen, was man ihnen sagt. :mrgreen:

Völlig zu Recht wird das von wahrhaft fortschrittlichen Menschen als Ursache aller Ungleichheit erkannt und sollte daher auch verboten werden. :ironie:
 
Es redet sich jetzt leicht.
Es macht einen Unterschied, ob einer zu dir direkt deppat ist, oder hinterfotzig gruppendynamisch gemobbt wird und das via whatsapp/Facebook usw.
Das ist unheimlich schwierig und net locker mit einem "ich hau denen allen in die goschn" zu lösen.
Wie kommst du auf die Idee eine in "die Goschn" zu hauen, verdreh bitte nicht schon wieder die Fakten. Alles auf die Lehrer abzuwälzen ist etwas einfach, ein großer Teil der Verantwortung bleibt immer noch bei den Elltern. Dass das Gruppenkuscheln leider nur selten funktioniert sieht man leider viel zu oft.
 
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