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E
Gast
(Gelöschter Account)
Mir kommt es manchmal vor dass man jene die noch keine Probleme haben, mit Probleme beglücken will. Wie dankbar muss man sein ohne den ganzen Psychokram "normal" aufgewachsen zu sein.
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prävention dann beenden wenn man merkt sie fruchtet nicht und auf sanktionen umschalten. erst unlängst wieder ein gespräch mit einem nachwuchs hoffnungsträger der sich zu mir verirrt hat, nachdem er vor einem club am gürtel knapp davor war sich mit seinem kontrahten warum auch immer zu fetzen : hätt ich ned 18 monat offen hätt ich eahm umbracht! von der statur her durchaus zuzutrauen und 18 monate auf bewährung bekommst auch nicht wegen einem ladendiebstahl.
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Eigentlich keine schlechte Idee, aber, wo tun wir die dann hin ?
Übrigens, die späteren Amokläufer sind meist vorher sehr unauffällig.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Zum einen müssen Lehrer stärker geschult werden und zum anderen muss man da wo Probleme sind intensiver und zielgerichteter eingreifen können - net nur mit 2 SWS max./Jahr.
Lehrer müssen aufmerksamer werden, Schüler müssen aufgeklärt werden,....es gibt zB 13Jährige, die verschicken Nacktbilder in der ganzen Klasse und da ist kaum Unrechtbewusstsein. Sowas darf uns nicht wurscht sein und da reicht ein "Dudu" nicht aus.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Ich bin auch froh, dass ich in meiner Schulzeit nur einen einzigen Trottel hatte. Aufgehört hat der Scheiß als ich ihn einmal am Kragen anfasste. Seitdem grüßt er mich jedesmal freundlichst (sehe ihn einmal in 3-4 Jahren).
Das ist eigentlich nahezu ein Paradebeispiel, Grenzen aufzeigen.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Auch schulische Erziehung ist neben dem fachlichen Stoff wichtig und muss auch auf die jeweils aktuellen Konflikte und Probleme des Miteinanders eingestellt werden. Das bloße Vermitteln schöngeistiger Werte reicht da nicht aus. Ich denke, es ist auch für die Kids interessanter als Gedichte auswendig lernen zu müssen.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Ein Platz wird sich schon finden lassen, an dem scheitert es garantiert nicht.
Wichtig ist, die normalen Kinder von diesen Subjekten zu schützen. Sobald keine Trennung erfolgt, werden sie zwangsbeglückt und das ist nie gut.
Ja, ändert aber nichts an dem obigen Problem. Heißt ja nicht, dass man mit der Trennung alle Probleme lösen wird können, man schützt zumindest einige der Normalen.Übrigens, die späteren Amokläufer sind meist vorher sehr unauffällig.
M
Gast
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Tja. Das Problem an manchen Schulen und Gegenden ist der Fakt, dass die Sozialarbeit 80 % einnimmt... Ist das eine Schule oder eine Besserungsanstalt??
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Ok, welcher ?
B
Gast
(Gelöschter Account)
Es redet sich jetzt leicht.
Es macht einen Unterschied, ob einer zu dir direkt deppat ist, oder hinterfotzig gruppendynamisch gemobbt wird und das via whatsapp/Facebook usw.
Das ist unheimlich schwierig und net locker mit einem "ich hau denen allen in die goschn" zu lösen.
B
Gast
(Gelöschter Account)
Wo denn bitte?
M
Gast
(Gelöschter Account)
Das zerreden wir jetzt, oder? ...
Na eigene Klassen!
G
Gast
(Gelöschter Account)
Nun so lange nur die Folgen bekämpft werden und nicht die Ursachen, wird man das Problem nie in den Griff kriegen. Neben einer eigen Verantwortung gegen über sich, seiner Familie und dem Umfeld in den man sich bewegt, wird sich nichts ändern. Man muss nicht mehr Geld in die Hand nehmen für Polizei und Grenzsicherung, sondern Geld für soziale Arbeit. Hier bekämpfe ich das Problem. So lange die Schere zwischen arm und reich immer größer wird, wird sich nichts ändern und wir steuern immer mehr auf amerikanische Zustände hin. Nehmt euch ein Beispiel an Bayern. Seit 1990 werden hier alles Ausgaben für soziale Projekte gekürzt. Die Folgen sehen wir ja. Statt hier an zu setzen schreien die Verantwortlichen nach mehr Polizei und Ausrüstung. Das wird keinen einzigen davon abhalten etwas zu tun, sondern jeder Schrei nach mehr Sicherheit und Überwachung, wird dazu führen, dass wir unsere Grundrechte und Freiheiten verlieren werden. Schon mal daran gedacht?
M
Gast
(Gelöschter Account)
Das war das Zitat eines Bekannten von mir, Direktor einer Schule im 10. Bezirk... Adresse und Name gebe ich natürlich nicht bekannt.
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Nein, ich wollt das wirklich wissen, ok, eigene Klassen in der selben Schule ?
M
Gast
(Gelöschter Account)
In derselben Schulen wird es nicht gehen.
1. Hoffentlich gibt es keine 20-30 Problemfälle pro Standort, so dass sich eine eigene Klasse überhaupt ausgeht.
2. Nicht alle Problemfälle sind von derselben Schulstufe (wäre aber obsolet wegen P 3.)
3. Sie brauchen Sozialarbeit, keine schulische Ausbildung, d.h. sie haben nichts mehr mit dem regulären Unterricht zu tun.
4. Eine räumliche Trennung zu den (ehemaligen) Schulkollegen muss gegeben sein. In derselben Schulen würde man sich in den Pausen wieder sehen, Problem wäre nicht gelöst. Daher anderer Platz. Zur Not räume ich meinen Keller aus.... falls man in ganz Österreich keine passende Räumlichkeit finden sollte...
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spätestens bei solchen kleinen ratten ist sozialarbeit verlorene zeit ...
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Ich klicke das Video nicht an, weil ich bereits schwitze, weil ich nur das Foto sehe...
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dann gehören halt neue methoden geschaffen. z.b. zwangseinweisung in besserungsanstalten, internate oder wie immer man es nennen möchte, da ja der begriff bootcamp anscheinend böse ist. am nötigen geld dafür darf es dabei nicht scheitern!