radikale ereignisse erforderen radikalere gegenmassnahmen ...

typisch wenn's die "Richtigen" erwischt
haben die Lohndemonstranten keine Zeit....
sonst werden von der Mitte der Gesellshaft für jeden Schas Aktionen gesetzt.....
soweit zum Mitleid mit Andersdenkenden ...werden einfach mit einem Stein erschlagen oder auf dem Weg zur Arbeit mit einer Eisenstange
.....und eine Demonstration dagegen wurde schön blockiert....Freundschaft
 
Wenn von 5 Amokläufern 3 ihre Nächte zuvor mit Killergames verbrachten, um sich für das Töten vieler Menschen Mut zu machen, dann kann man das Thema nicht mehr schönreden! Es reicht schon, wenn dadurch Aggressionen aufgebaut werden, wie beispielsweise einige Studien zeigen.
Killerspiel-Debatte – Gewaltspiele verstärken die Aggression
„Ballerspiele sind gefährlich“
Violent video games linked to aggressive thoughts, behaviour
Studie: Gewaltspiele machen Kinder aggressiver
Schon klar, dass Wirtschaft und Game Junkies Gegenargumente auf den Tisch legen. Es geht hier immerhin um ein Milliarden Business!

Hier noch ein besonderer Fall
Anders Breivik hat vor Gericht behauptet, seine Taten im Vorfeld mit Infinity Wards Ego Shooter Modern Warfare 2 "trainiert" zu haben.
Seit Anfang dieser Woche muss sich der bereits geständige Massenmörder Anders Behring Breivik vor einem Osloer Gericht für seine Taten verantworten. Am gestrigen Verhandlungstag thematisierte die Staatsanwaltschaft unter anderem auch den Computer- und Videospiele-Konsum des Angeklagten. Danach befragt, gab Breivik zu Protokoll, seine Tötungshandlungen mit dem Ego Shooter Call of Duty: Modern Warfare 2 regelrecht "trainiert" zu haben. Auch habe er zeitweise bis zu 16 Stunden am Tag mit dem Online-Rollenspiel World of Warcraft verbracht.
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Und last but not least, auch bei ISIS bedient man sich dieser Spiele!

Ich denke, hier sind Politik und Wirtschaft gefordert, entsprechende Maßnahmen zu treffen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
COD als Trainingsmethode für Amokläufe?
Das ist genauso effektiv wie Mario-Kart als Training fürs Autofahren.
 
Mitglied #391280 schrieb:
Aber nein, das sollte schon früh in der Schule anfangen und gehört zur Persönlichkeitsentwicklung.
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Du meinst wo meist das Bashen und Mobben beginnt? Die Lehrkörper haben zum Großteil keine Ausbildungen gegen diese Einflüsse, irgendwie klingt das ein wenig nach "Schöneweltreden". Es wäre aber schon der richtige Ort wo Maßnahmen gesetzt werden könnten, nur bei diesem Proporz der leider auch im Schulwesen herrscht, muss ich eher Buchi Recht geben.....sehr sehr wenig Zeit, meist kein Geld und leider manchmal auch kein Wille.
 
Mitglied #373592 schrieb:
und leider manchmal auch kein Wille
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wozu sollte sich ein lehrer auch diesen problemen und den daraus für ihn resultierenden konsequenzen aussetzen? und ist der sprössling noch so eine unnötige krätzen, so ist trotzdem aus elternsicht der lehrer der böse. weiters sollte man den aspekt ich mach dich messer nicht vergessen, der für lehrkräfte durchaus realer alltag ist. ich verstehe jeden lehrer der sein 08/15 programm runterspult und dafür unversehrt an leib und seele nach hause geht
 
Mitglied #81571 schrieb:
wozu sollte sich ein lehrer auch diesen problemen und den daraus für ihn resultierenden konsequenzen aussetzen? und ist der sprössling noch so eine unnötige krätzen, so ist trotzdem aus elternsicht der lehrer der böse. weiters sollte man den aspekt ich mach dich messer nicht vergessen, der für lehrkräfte durchaus realer alltag ist. ich verstehe jeden lehrer der sein 08/15 programm runterspult und dafür unversehrt an leib und seele nach hause geht
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Es gibt durchaus qualifizierte Menschen, die in die Schule kommen um dort mit den Kindern UND Lehrern an adäquaten Lösungen zu arbeiten und ganz nebenbei gibt es auch für Eltern entsprechende Unterstützung. :)
 
Mitglied #405112 schrieb:
qualifizierte Menschen
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Mitglied #405112 schrieb:
adäquaten Lösungen zu arbeiten
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Mitglied #405112 schrieb:
für Eltern entsprechende Unterstützung
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Mitglied #405112 schrieb:
Konfliktsituationen, die den Schulalltag betreffen
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braucht die heutige gesellschaft wohl alles, früher gab's all das nicht, dafür aber 90% weniger auffällige jugendliche!
 
Bei aller Liebe, werte Sozialarbeiter, zwei Fragen:
1. Charakter verändert mich nicht wirklich durchs lange Zureden.
2. Wie schaut es mit der Nachhaltigkeit denn aus? Geht gegen 0, würde ich meinen.

Weißt wie oft ich früher mit solchen Menschen geredet habe? Fast alle waren dann meiner Meinung. Ja, es funktioniert im 1:1-Gespräch. Tage oder Wochen später sind sie wieder so wie vorher. Warum!? Na weil es einerseits ihr Charakter ist und andererseits ist derjenige wieder im selben Umfeld.

Mit dem "du, du, das macht man nicht"-Gerede kommen wir nicht weit. Das ist vorbei.
 
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