Raubtier

... Wäre meine nächste Vermutung, aber somit würde auch die ganze Landwirtschaft in den Dreck gezogen werden und das könnte als leicht übertrieben ankommen?
 
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Zusammenfassung dieses Threads:

Fleischesser und Frauen sind Schuld an all dem Leid in dieser Welt.

Passt, kann zu. :wacky:
 
... Also mein Rosengarten zerstört die Eco Balance?

Nein. Er meint sicherlich die Schnittblumen, die für die Wohlstandsländer in Afrika gezüchtet werden...und dann per Luftfracht allein schon zum Valentinstag zu Hunderttausenden von Tonnen nach Europa geflogen werden.

Das ist - per se - "umweltzerstörerisches werben" um die Gunst des Weibchens.
Aber auch da liegt es ganz gewiss NICHT an der Frau - schließlich kann der Mann sich ja aussuchen, WAS er seiner Liebsten schenkt. :fies:
 
Die Frage, was "Mann" alles tut, wenn er um ein Weib in Konkurrenz mit anderen seiner Art buhlt, ist schon berechtigt. Und dass Frauen zu typisch männlichem Verhalten auch ihren Anteil beitragen ist auch kein Geheimnis.

Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum das hier nicht diskutiert werden sollte. Das Thema zieht sich quasi durch die gesamte Geschichte des Menschen. Angefangen von "Sündenfall" bis zum heutigen Kult.
 
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Die Frage, was "Mann" alles tut, wenn er um ein Weib in Konkurrenz mit anderen seiner Art buhlt, ist schon berechtigt. Und dass Frauen an typisch männlichem Verhalten auch ihren Anteil beitragen ist auch kein Geheimnis.

Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum das hier nicht diskutiert werden sollte. Das Thema zieht sich quasi durch die gesamte Geschichte des Menschen. Angefangen von "Sündenfall" bis zum heutigen Kult.
Meine kritik bezieht sich weniger auf das thema an sich. Der Ort ist falsch gewählt.auch wenn Beziehungen als Aufhänger ge/missbraucht werden erachte ich diese Rubrik als falsch.
Ferner lese ich den eröffnungspost kurzgefasst wie folgt.
An der Zerstörung ist dieses und jenes beteiligt.Die sind schuld.
Kein guter Ansatz für eine Diskussion.Eher ein reisserischer stimmt mir zu Gedanke
 
Oh, imho hat hier alles seinen Platz,

Aber die Eröffnung "Die Muschis sind schuld daran, dass die Welt ausgebeutet und zugrundegerichtet wird" ist sowas von doof das ich gar nicht wüsste was ich inhaltlich drauf sagen sollte.
Irgendwem muss man ja seine eigene Unzulänglichkeit umhängen :bag:
 
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Nein. Er meint sicherlich die Schnittblumen, die für die Wohlstandsländer in Afrika gezüchtet werden...und dann per Luftfracht allein schon zum Valentinstag zu Hunderttausenden von Tonnen nach Europa geflogen werden.

...abgesehen von den Gründen, die den meisten Ländern Africas gezielt in Armut fesseln, dazu den ersten post von @Mitglied #505377 nochmal lesen, ist für die Menschen dort egal, ob sie Rosen, oder Kartoffeln anbauen. Dazu noch, wenn man sich der Ausbeutung dahinter bewusst ist, sollte man auch konsequent Kakao und Kaffee aus nicht fair trade Quellen boykottieren... Oder?
 
Meine kritik bezieht sich weniger auf das thema an sich. Der Ort ist falsch gewählt.auch wenn Beziehungen als Aufhänger ge/missbraucht werden erachte ich diese Rubrik als falsch.
Ferner lese ich den eröffnungspost kurzgefasst wie folgt.
An der Zerstörung ist dieses und jenes beteiligt.Die sind schuld.
Kein guter Ansatz für eine Diskussion.Eher ein reisserischer stimmt mir zu Gedanke

Im Grunde genommen gibt es da ja auch kaum etwas zu diskutieren.
Dass der Mensch dabei ist, diesen Planeten immer "unbewohnbarer" für sich selbst zu machen - ist nun mal Fakt.
Und die sogenannte (selbsternannte) "Krone der Schöpfung" ist im Grunde genommen ein schädlicher, rücksichtsloser Parasit.

Letztendlich...neutral betrachtet...sind wir ein Schädling, der das Gleichgewicht der Natur zu seinem (vorderscheinigen) Vorteil zerstört.

Letztendlich kann man eigentlich nur hoffen, dass wir möglichst bald aussterben, damit dieser Planet für alle anderen - bis dahin noch verbliebenen - Lebenwesen wieder bewohnbar wird/ es bleibt.

Mann oder Frau da "Schuld" zu geben, ist natürlich Unsinn. Wir alle haben Schuld daran. :schulterzuck:
 
Im Grunde genommen gibt es da ja auch kaum etwas zu diskutieren.
Dass der Mensch dabei ist, diesen Planeten immer "unbewohnbarer" für sich selbst zu machen - ist nun mal Fakt.
Und die sogenannte (selbsternannte) "Krone der Schöpfung" ist im Grunde genommen ein schädlicher, rücksichtsloser Parasit.

Letztendlich...neutral betrachtet...sind wir ein Schädling, der das Gleichgewicht der Natur zu seinem (vorderscheinigen) Vorteil zerstört.

Letztendlich kann man eigentlich nur hoffen, dass wir möglichst bald aussterben, damit dieser Planet für alle anderen - bis dahin noch verbliebenen - Lebenwesen wieder bewohnbar wird/ es bleibt.

Mann oder Frau da "Schuld" zu geben, ist natürlich Unsinn. Wir alle haben Schuld daran. :schulterzuck:

Defätismus ist das letzte was die Welt, vor allem in Hinblick auf die Jugend, braucht.

Da gibt es jede Menge sowohl zu diskutieren als auch an Selbsterkenntnis zu gewinnen.
 
Meine kritik bezieht sich weniger auf das thema an sich. Der Ort ist falsch gewählt.auch wenn Beziehungen als Aufhänger ge/missbraucht werden erachte ich diese Rubrik als falsch.
Ferner lese ich den eröffnungspost kurzgefasst wie folgt.
An der Zerstörung ist dieses und jenes beteiligt.Die sind schuld.
Kein guter Ansatz für eine Diskussion.Eher ein reisserischer stimmt mir zu Gedanke

Ist wohl auch eher eine Frage der Bedeutung und der Macht des Sexuellen an sich als denn eine Frage von Liebe und Beziehung heutzutage, hier im Speziellen in Verknüpfung mit dem Tierschutz.
 
Defätismus ist das letzte was die Welt, vor allem in Hinblick auf die Jugend, braucht.

Da gibt es jede Menge sowohl zu diskutieren als auch an Selbsterkenntnis zu gewinnen.


Ich sehe es nicht als Defätismus, wenn man realistisch ist und denkt.
Zu glauben, wir wären "auserkoren", uns die Welt Untertan zu machen...und dafür zu sorgen, dass täglich hunderte von Tier- und Pflanzenarten aussterben...
...und hoffnungsvoll in eine rosige Zukunft zu schauen...
...mit dem Slogan "Wir packen das schon irgendwie!" - halte ich persönlich eben für realitätsfern.

Sicher...wenn sich alle Menschen umweltbewußter verhielten...könnte man beherzt davon ausgehen, dass wir noch etliche Generationen schaffen werden - gar kein Thema.

Aber Angesichts der Tatsache, dass z.B. nur DREI Länder über die Hälfte des CO² Ausstoßes produzieren - und diese nicht wirklich an einer Reduzierung interessiert sind, bzw die USA den Klimawandel offiziell leugnet...
...können einem da schon Bedenken aufkommen. :schulterzuck:
 
Letztendlich...neutral betrachtet...sind wir ein Schädling, der das Gleichgewicht der Natur zu seinem (vorderscheinigen) Vorteil zerstört. Letztendlich kann man eigentlich nur hoffen, dass wir möglichst bald aussterben, damit dieser Planet für alle anderen - bis dahin noch verbliebenen - Lebewesen wieder bewohnbar bleibt.
Jedes Lebewesen hinterlässt eine "schädliche" Spur: Die Cyanobakterien führten vor einer Milliarde von Jahren dazu, dass unsere Atmosphäre Sauerstff anzureichrn begann, wa zum Aussterben fast aller anaero
Letztendlich...neutral betrachtet...sind wir ein Schädling, der das Gleichgewicht der Natur zu seinem (vorderscheinigen) Vorteil zerstört. Letztendlich kann man eigentlich nur hoffen, dass wir möglichst bald aussterben, damit dieser Planet für alle anderen - bis dahin noch verbliebenen - Lebewesen wieder bewohnbar bleibt.
Jedes Lebewesen hinterlässt eine "schädliche" Spur: Die Cyanobakterien führten vor einer Milliarde von Jahren dazu, dass unsere Atmosphäre Sauerstoff anzureichern begann, wa zum Aussterben fast aller anaeroben Lebewesen führte. An deren Stelle entwickelten sich hierauf eine viel artenreichere Tier- und Pflanzenwelt die auf Sauerstoff angewiesen ist.
Das Problem der Menschheit ist nicht das einzelne Individuum, sondern deren unverhältnismässig grosse Zahl und deren Eindringen in fast alle Ökosysteme.
 
Jedes Lebewesen hinterlässt eine "schädliche" Spur: Die Cyanobakterien führten vor einer Milliarde von Jahren dazu, dass unsere Atmosphäre Sauerstff anzureichrn begann, wa zum Aussterben fast aller anaero

Jedes Lebewesen hinterlässt eine "schädliche" Spur: Die Cyanobakterien führten vor einer Milliarde von Jahren dazu, dass unsere Atmosphäre Sauerstoff anzureichern begann, wa zum Aussterben fast aller anaeroben Lebewesen führte. An deren Stelle entwickelten sich hierauf eine viel artenreichere Tier- und Pflanzenwelt die auf Sauerstoff angewiesen ist.
Das Problem der Menschheit ist nicht das einzelne Individuum, sondern deren unverhältnismässig grosse Zahl und deren Eindringen in fast alle Ökosysteme.

Ja...klar.
Und selbst wenn der Planet Erde eines Tages für UNS unbewohnbar sein wird, wird es andere Tier- und Pflanzengattungen geben, die davon profitieren werden.

Das Problem mit der Überbevölkerung werden wir auch nicht mehr lösen können. Selbst eine "Ein Kind-Politik" weltweit würde ja nicht wirklich helfen - so realitätsfern allein schon diese Idee ist.
Zudem kommt eben noch das "Verhängnis" der immer besseren medizinischen Versorgung. Auf den ersten Blick natürlich ein tolles Ding:
die Kindersterblichkeit nimmt ab...und die Menschen werden immer älter.
Super! Finde ich gut - und auch ich hätte nichts dagegen, möglichst gesund möglichst alt zu werden.

Aber dem Planeten hilft es eben nicht, wenn wir immer mehr und immer älter werden.

Mal ein krasses Beispiel:
Wenn Kaninchen gute Lebensgrundlagen haben...vermehren sie sich "wie die Karnickel" und werden dann irgendwann zu viele.
Dann kommt diese "Kaninchenpest" und rafft 80-90% von ihnen dahin.

Früher hatten wir Pest, Cholera, Typhus, die spanische Grippe...ect.
Heute "nur noch" Krebs und AIDS.
Das reicht nicht, um uns Menschen wieder auf ein "gesundes" Mindestmaß zu reduzieren.
 
Das Problem mit der Überbevölkerung werden wir auch nicht mehr lösen können. Selbst eine "Ein Kind-Politik" weltweit würde ja nicht wirklich helfen - so realitätsfern allein schon diese Idee ist.
Doch! Eine Lösung zeichnet sich ab:
1. In der Mehrzahl der mitteleuropäischen Staaten schrumpft die Fertilität der Frauen schon deutlich unter zwei, und die Bevölkerungszahlen steigen nur noch wegen der Zuwanderung oder sinken sogar schon.
2. Die Qualität des Spermas der Männer hat in den letzten 50 Jahren deutlich abgenommen; so Schweiz schon über ein Drittel der Männer auf normalem Weg nicht mehr zeugungsfähig.
3. Wenn die Gesellschaft für die diesbezügliche Forschung und Entwicklung so viel Mittel einsetzen würde wie für die naturwissenschaftliche und medizinische hätten wir bald realisierbare Lösungen.
 
Tschuldigung. :unsicher::(
(Silberhauch, Frau!!!!!, Tieresserin, Pelz-"mirwurscht"-Tante, eine derer, die die Welt zerstören!!!!)

Ich geh weinen und werde mich bessern! #seiahawara, #vegan, #kaschminkeperchtenandiemacht

:kiss:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man bekommt oft gesagt das gefährlichste Raubtier auf unserem Planeten sei der Mensch. Sollte es so sein trägt die Frau nicht unwesentlich dazu bei. Es werden Pelztiere erschlagen damit eine Frau sich besonders fühlen kann, Tiere für die kosmetik gequält um schön zu sein. Die Erde umgegraben um sie mit Gold und Diamanten zu behängen. Das alles tut das Raubtier Mann um an ihre Muschi zu kommen. Wer ist schlimmerEr oder Sie.

Poor Boy... kannst dir keinen Nerz für eine Muschi leisten? :fies:
 
Hab mir schon gedacht das es im Beziehung Tread richtig ist Denn ich wollte Aufzeigen das unserer Balzverhalten nicht ohne für die Umwelt ist . Vieleicht wär es besser nicht oberflächlich miteinander Umzugehen . Nur das zu nehmen was die Wirtschaft bietet weils halt einfach ist und mit dem Geschenk von der ,, Tankstelle"
 
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