Dienstleistungen Diverses reale Freundschaft oder doch eher Kundenbindung

Ahhh Sorry, habe mich da verlesen. Nein ich habe von den Mitgliedern, die mir diese Meinungen geschickt haben, die Erlaubnis diese hier einzustellen.

Was so etwas betrifft, da frage ich schon nach bevor ich diese öffentlich stelle.
 
In unserer modernen Zeit wird das Honorar für die Dienstleistung vom Kunden akzeptiert, aber für Sitzen und Plaudern eher weniger. Das liegt meiner Meinung nach einfach daran,daß die Herren im Beruf oder auch in der Freizeit eh genug tolle Frauen kennenlernen mit denen sie auch mal after work plaudern und flirten können.

Ich weiss nicht. Ich würde mich da gar nicht so schwer mit tun, wenn ich die Person vorher als interessant wahrgenommen habe.
Es ist halt mehr in Richtung Kopfkinoporno gewandert als damals, anno Keks.
 
Ich denke, daß eine Independent Escortlady wenn's grad zeitmäßig paßt und sie den Herren sympathisch findet, gern ein bisserl Zeit gibt und sich gute Gespräche auf freundschaftlicher Basis ergeben können. :) bei einer Agentur muß die Dame hingegen genau auf die Zeit achten.
Wenn die Herren aber freundschaftlich Urlaub oder das Wochenende oder eine Nacht verbringen wollen....dann wird es wohl schwierig.
 
ein wenig Überlegend, ob eine Freundschaft möglich ist, kam mir der Gedanke der Diskretion... Für einen verheirateten Mann ist es natürlich eher schwierig eine Freundschaft mit einer Escortdame zu pflegen, wenn sich diese Freundschaft auf geheime Treffen beschränken muss! Es mag zwar auch das vielleicht möglich sein, aber es macht die ganze Angelegenheit bezüglich Freundschaft nicht gerade leichter.

Für mich macht es das sogar leichter, da ich so nicht auf den Gedanken komme, mehr als eine Freundschaft + zu wollen. Wäre ich ungebunden, würde dieser Gedanke - falls es mit der Dame menschlich und im Bett wirklich passt - immer wieder durch meinen Kopf gehen. Was die Sache noch mehr verkomplizieren würde ...
 
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gibt sicher einige SW‘s wo eine Freundschaft entstehen kann, ich hab selbst mal eine kennenlernen da wär sowas möglich gewesen leider hab ich’s bei Ihr verbockt was ich bereue.
 
Kundenbindung.
Wird sehr ausgenutzt "Freundschaft" und vielleicht sogar mehr vorzugaukeln aber am Ende gehts um den nächsten "Auftrag"
Es ist einfach Business.
 
Ja.

So wie es für manche im Rahmen eines Erwerbsarbeitsverhältnisses um nichts als die nächste Gehaltszahlung geht.

Wenn das aber die einzige Arbeitsmotivation ist und man zu den KollegInnen nicht zumindest grundsätzlich ein halbwegs gutes Verhältnis hat, zu manchen vielleicht sogar ein kollegial-freundschaftliches, wird man den Job nicht lange machen können. In keinem Geschäftsfeld.
 
Jep das ist auch klar und darum gehört genau wie bei jedem beruflichen Treffen / Verhältnis, Etikette, Höflichkeit, gegenseitiger Respekt dazu und wenn es passt eine kollegial-freundschaftliche Verhältnis.
Ich hab nur leider auch Erfahrungen gemacht, wo von der Escort Dame eine Art "Anbiederung" zur Geschäftsvertiefung stattgefunden hat, die eine gewisse Grenze überschritten hat. Drum hab ich da a bisserl a Thema mit Freundschaft weil es doch eher keine "reale" ist sondern nur um mehr Geld rauszuholen.
 
Jep das ist auch klar und darum gehört genau wie bei jedem beruflichen Treffen / Verhältnis, Etikette, Höflichkeit, gegenseitiger Respekt dazu und wenn es passt eine kollegial-freundschaftliche Verhältnis.
Ich hab nur leider auch Erfahrungen gemacht, wo von der Escort Dame eine Art "Anbiederung" zur Geschäftsvertiefung stattgefunden hat, die eine gewisse Grenze überschritten hat. Drum hab ich da a bisserl a Thema mit Freundschaft weil es doch eher keine "reale" ist sondern nur um mehr Geld rauszuholen.

Bist du sicher, dass es nur "Anbiederung" war, um noch mehr Geld aus dir herauszuholen? Wie hat denn diese Anbiederung ausgesehen? War nicht vielleicht auch echte Sympathie dabei? Und worin hat sich die "Grenzüberschreitung geäußert?
Sorry für die vielen Fragen, aber das interessiert mich wirklich!
 
Ich hab nur leider auch Erfahrungen gemacht, wo von der Escort Dame eine Art "Anbiederung" zur Geschäftsvertiefung stattgefunden hat, die eine gewisse Grenze überschritten hat.
Oje, na das ist dann wohl genau das, was man als fehlende Authentizität spürt. Das ist natürlich höchst unangenehm. Und unseriös.
Um das wieder auf ein Erwerbsarbeitsverhältnis umzulegen: Ja, manche schleimen sich halt auch dort überall ein, wenn sie für sich selbst dadurch Vorteile sehen. Meist wird das aber zeitnah von KollegInnen und Vorgesetzten erkannt. Aber es betrifft natürlich nicht alle und jeden Angestellten/Arbeiter. Manche sind als Personen im Arbeitsverhältnis authentischer, manche weniger.

Weil hier an anderer Stelle mal das Kontakt-Aufnehmen seitens der Dame erwähnt wurde und mich deine Erwähnung der "Grenzüberschreitung" daran erinnert:
Da würde ich zb auch meinen, dass das in den meisten Fällen als Art "Anbiederung" empfunden wird. Andererseits - mit manchen Kunden ist das Verhältnis bereits SO vertraut, dass man weiß, dass dieser Verdacht nicht besteht und man zwischendurch auch mal zu irgendeinem x-beliebigen Thema eine Nachricht schreiben oder eine Frage stellen kann. Ohne dass er glaubt "Aha, sie will schon wieder ein Date anbahnen" oder so. :)
 
@Mitglied #149
Jep definitiv - ich mein klar ist Sympathie gegeben die nicht gespielt ist - aber sie geht halt nur soweit das halt vielleicht mal das Date eben dann nicht um den Sex geht sondern man mal gut Essen geht usw. Aber immer nur bis dahin dass es dann doch wieder im Bett endet und man dann dafür zahlt - also fürs Essen und fürn Sex...
Das kann so aussehen, dass man was "privates" erzählt bekommt um mehr "vertrauen" aufzubauen, vielleicht sich auch mal eben "privat" auf einen Kaffee oder Essen trifft, viele der Escorts komischerweise sehr gutes NLP beherrschen - sprich gut Spiegeln können - und vielen von diesen Damen dann plötzlich deine Hobbies und Interessen "teilen" und man plötzlich ganz andere Hoffnungen bekommt. 1x bin ich drauf reingefallen vor vielen Jahren. Und dann steht man a bisserl doof daher.
Darum immer als Business sehen und wie in jedem Businesses für sich das beste rausholen ohne auf Respekt und Co aber zu verzichten bzw. das Niveau nicht zu unterschreiten.
 
Ja.

So wie es für manche im Rahmen eines Erwerbsarbeitsverhältnisses um nichts als die nächste Gehaltszahlung geht.

Wenn das aber die einzige Arbeitsmotivation ist und man zu den KollegInnen nicht zumindest grundsätzlich ein halbwegs gutes Verhältnis hat, zu manchen vielleicht sogar ein kollegial-freundschaftliches, wird man den Job nicht lange machen können. In keinem Geschäftsfeld.

Doch, kann man. Man ist dann halt einer von den vielen, die ihren Job nur wegen des Wochenendes, Urlaubs und der Pension machen, die wie nichts anderes herbeigesehnt wird. Da kann man dann bis zur Demenz weiter granteln. Die wirklich Guten in ihrem Beruf (gerade in Sozialberufen, und gehört dieser Bereich nicht im weiteren Sinn auch dazu?) sind zu mehr fähig als zu der Einstellung Geld gegen Leistung, die gemäß job description abgespult wird. Sie machen es gerne, geben mehr als das unbedingt Notwendige und sind auch eher zu Empathie, echten Gefühlen und Beziehungen wie Freundschaft u. a. in der Lage.
Wer das nicht glaubt, soll sich einmal an seine Schulzeit erinnern und überlegen, was den Unterschied zwischen guten und schlechten Lehrern/Innnen ausgemacht hat.
 
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@Mitglied #149
Jep definitiv - ich mein klar ist Sympathie gegeben die nicht gespielt ist - aber sie geht halt nur soweit das halt vielleicht mal das Date eben dann nicht um den Sex geht sondern man mal gut Essen geht usw. Aber immer nur bis dahin dass es dann doch wieder im Bett endet und man dann dafür zahlt - also fürs Essen und fürn Sex...
Das kann so aussehen, dass man was "privates" erzählt bekommt um mehr "vertrauen" aufzubauen, vielleicht sich auch mal eben "privat" auf einen Kaffee oder Essen trifft, viele der Escorts komischerweise sehr gutes NLP beherrschen - sprich gut Spiegeln können - und vielen von diesen Damen dann plötzlich deine Hobbies und Interessen "teilen" und man plötzlich ganz andere Hoffnungen bekommt. 1x bin ich drauf reingefallen vor vielen Jahren. Und dann steht man a bisserl doof daher.
Darum immer als Business sehen und wie in jedem Businesses für sich das beste rausholen ohne auf Respekt und Co aber zu verzichten bzw. das Niveau nicht zu unterschreiten.

Jetzt weiß ich, was du meinst, danke! Ich denke, sowas passiert, wenn man aufgrund des sehr vertrauten Verhältnisses (ich glaube nicht, dass eine Dame das mit jedem ihrer "Kunden" macht, essen gehen, ins Kino gehen, ...) noch mehr erwartet: vielleicht eine fixe Beziehung, Erotik ohne dafür zu zahlen, ...
Da wird es dann extrem heikel, und die Enttäuschung ist zu 99,99 Prozent vorprogrammiert. Daher der Gedanke: nur nicht zu nahe kommen, sonst verbrenne ich mir wieder die Finger. Man sucht dann die Schuld bei der Dame undprojeziert in sie die Grenzüberschreitung, die man eigentlich selbst begeht ...
 
Oje, na das ist dann wohl genau das, was man als fehlende Authentizität spürt. Das ist natürlich höchst unangenehm. Und unseriös.
Um das wieder auf ein Erwerbsarbeitsverhältnis umzulegen: Ja, manche schleimen sich halt auch dort überall ein, wenn sie für sich selbst dadurch Vorteile sehen. Meist wird das aber zeitnah von KollegInnen und Vorgesetzten erkannt. Aber es betrifft natürlich nicht alle und jeden Angestellten/Arbeiter. Manche sind als Personen im Arbeitsverhältnis authentischer, manche weniger.

Weil hier an anderer Stelle mal das Kontakt-Aufnehmen seitens der Dame erwähnt wurde und mich deine Erwähnung der "Grenzüberschreitung" daran erinnert:
Da würde ich zb auch meinen, dass das in den meisten Fällen als Art "Anbiederung" empfunden wird. Andererseits - mit manchen Kunden ist das Verhältnis bereits SO vertraut, dass man weiß, dass dieser Verdacht nicht besteht und man zwischendurch auch mal zu irgendeinem x-beliebigen Thema eine Nachricht schreiben oder eine Frage stellen kann. Ohne dass er glaubt "Aha, sie will schon wieder ein Date anbahnen" oder so. :)

Ja stimmt gibts in allen Gewerben - aber in dem Escort Gewerbe ist es halt auch oft eine noch intimere, persönlichere Ebene als bei anderen Bereichen - drum kann hier leichter eine Grenze überschritten werden - wenn das die Escortdame gut beherrscht kanns für den Kunden naja sagen wir so - schmerzhaft enden oder halt unglücklich.

Ja das ist auch kein Thema wenn dann mal der Kontakt so hergestellt wird eben für eine Frage oder einfach so aber das Thema ist, wenn relativ offensichtlich nach Terminen gefragt wird die zwar jetzt im ersten Blick privat wirken oder klingen, trotzdem aber nur dem Zweck der intensiveren Kundenbindung und Bevorzugung gegenüber anderen Escorts dienen.
 
Das hier...:
und man plötzlich ganz andere Hoffnungen bekommt
...passiert manchen leider auch, wenn man als Dame recht distanziert bleibt. Ich halte die Gefahr der "anderen Hoffnungen" für sehr individuell. Und für sehr menschlich. Auch ich selbst war davon nicht verschont, mir "andere Hoffnungen" oder eher "Vorstellungen" zu machen. Gehofft hab ich es ja nicht, aber mir eben.. vorgestellt.. zu oft und zu intensiv. :lalala: Wenn man das bemerkt, muss man seinen Zugang zum Paysex überdenken und gegebenenfalls anpassen. Was mich selbst betrifft: Ich habe mir diese Gefühle einfach erlaubt, weil sie mir mein Menschsein, meine Fähigkeit für emotionale Bindung zeigen. Sie sind ja grundsätzlich was positives, auch wenn sie nicht erfüllbar sind. Es wird sicher noch ganz oft passieren und ich weiß halbwegs, wie ich damit umgehe.

Ich denke man sollte sich aber davor hüten, es nur dadurch bewältigen zu wollen, dass man die Beweggründe des/der anderen für die gemeinsamen Erlebnisse radikal vereinfacht:
"Ach.. er will ja nur f.... Männer sind nur schwanzgesteuert... Männer sind doch alle gleich... als Person interessiere ich ihn nicht... ich bin nur seine Bedürfnisbefriedungsanstalt..." bzw. "Ach.. es geht ihr ja nur um die Kohle, es ist für sie doch nichts als ein Geschäft."

Ich verstehe aber natürlich sehr gut, dass das hier...:
Darum immer als Business sehen
… für beide Seiten ein guter Selbstschutz vor diesen Verfilzungen sein kann.
 
Ja stimmt gibts in allen Gewerben - aber in dem Escort Gewerbe ist es halt auch oft eine noch intimere, persönlichere Ebene als bei anderen Bereichen - drum kann hier leichter eine Grenze überschritten werden - wenn das die Escortdame gut beherrscht kanns für den Kunden naja sagen wir so - schmerzhaft enden oder halt unglücklich.

Ja das ist auch kein Thema wenn dann mal der Kontakt so hergestellt wird eben für eine Frage oder einfach so aber das Thema ist, wenn relativ offensichtlich nach Terminen gefragt wird die zwar jetzt im ersten Blick privat wirken oder klingen, trotzdem aber nur dem Zweck der intensiveren Kundenbindung und Bevorzugung gegenüber anderen Escorts dienen.

Vielleicht tut sie es einfach lieber mit dir als mit anderen. Ist doch auch schon was ... ;-)
 
Das hier...:

...passiert manchen leider auch, wenn man als Dame recht distanziert bleibt. Ich halte die Gefahr der "anderen Hoffnungen" für sehr individuell. Und für sehr menschlich. Auch ich selbst war davon nicht verschont, mir "andere Hoffnungen" oder eher "Vorstellungen" zu machen. Gehofft hab ich es ja nicht, aber mir eben.. vorgestellt.. zu oft und zu intensiv. :lalala: Wenn man das bemerkt, muss man seinen Zugang zum Paysex überdenken und gegebenenfalls anpassen. Was mich selbst betrifft: Ich habe mir diese Gefühle einfach erlaubt, weil sie mir mein Menschsein, meine Fähigkeit für emotionale Bindung zeigen. Sie sind ja grundsätzlich was positives, auch wenn sie nicht erfüllbar sind. Es wird sicher noch ganz oft passieren und ich weiß halbwegs, wie ich damit umgehe.

Ich denke man sollte sich aber davor hüten, es nur dadurch bewältigen zu wollen, dass man die Beweggründe des/der anderen für die gemeinsamen Erlebnisse radikal vereinfacht:
"Ach.. er will ja nur f.... Männer sind nur schwanzgesteuert... Männer sind doch alle gleich... als Person interessiere ich ihn nicht... ich bin nur seine Bedürfnisbefriedungsanstalt..." bzw. "Ach.. es geht ihr ja nur um die Kohle, es ist für sie doch nichts als ein Geschäft."

Ich verstehe aber natürlich sehr gut, dass das hier...:

… für beide Seiten ein guter Selbstschutz vor diesen Verfilzungen sein kann.

Einfach als Business sehen ist mir zu hart und lässt den emotionen Anteil dieser Art von Verhältnis außer acht. Wenn man das Honrorar als Schranke sieht, das den Unterschied zu einer normalen Beziehung/Freundschaft darstellt, kann man, denke ich, auch Gefühle und Emotionen zulassen, die bei einem reinen Businessdenken nicht aufkommen. Und nur dann ist Erotik wirklich schön und nicht nur reine "Triebabfuhr".
 
Das will ich auch alles nicht absprechen und klar wird ein Escortdate nur dann gut wenn man sich versteht und sympatisch ist. Das meine ich auch gar nicht - es soll beim Date ja alles sehr schön und harmonisch sein und dass man da auch gerne plaudert, sich austauscht und gerne mal zu Beginn ein Glas Wein gemeinsam trinkt - all das trägt zum perfekten Abend mit einer schönen Escortfrau bei.

Was ich eher meine ist, wenn die Dame dann auch noch auf der privaten Schiene daher kommt und "privates" Interesse vortäuscht oder spielt - und ich hab seit meiner Erfahrung vor vielen Jahren einen einfachen Test ob sie es ernst meint oder nicht mit dem privaten Interesse (den verrate ich aber nicht) - nur so viel sei gesagt bis jetzt hat er 100% Erfolgsquote in der Hinsicht, dass das private Interesse auch nur dem nächsten bezahlten Date dient - nur eben vielleicht mit weniger Aufwand oder bevorzugter "Behandlung und Buchung". Davor kann ich nur viele hier warnen, da nicht "naiv" zu sein.
 
Einfach als Business sehen ist mir zu hart und lässt den emotionen Anteil dieser Art von Verhältnis außer acht
Hilft in manchen Fällen vielleicht vorübergehend, wenn der Schmerz allzu groß ist... :cry::)
Wenn es bei der Ansicht aber dauerhaft bleibt, sind wohl kaum wirklich gute P6-Erlebnisse möglich.
 
Was ich eher meine ist, wenn die Dame dann auch noch auf der privaten Schiene daher kommt und "privates" Interesse vortäuscht oder spielt - und ich hab seit meiner Erfahrung vor vielen Jahren einen einfachen Test ob sie es ernst meint oder nicht mit dem privaten Interesse (den verrate ich aber nicht) - nur so viel sei gesagt bis jetzt hat er 100% Erfolgsquote in der Hinsicht, dass das private Interesse auch nur dem nächsten bezahlten Date dient - nur eben vielleicht mit weniger Aufwand oder bevorzugter "Behandlung und Buchung". Davor kann ich nur viele hier warnen, da nicht "naiv" zu sein.

Täuscht mich das, wenn ich den Eindruck gewinne, dass das ein wenig so klingt, als hättest eigentlich du private Interessen abseits von Paydates…? Und du testest es auf tatsächliche Umsetzbarkeit? Oder wozu ist der Test sonst gut?
Du könntest doch auch einfach in dir selbst ruhen und die Paydates als das genießen, als was sie angeboten werden? Als erotische, geile Angebote mit Ausdrücken von persönlicher Sympathie und allgemeinen Interessen, die über die kurze gemeinsame Zeit hinausgehen.

Oder möchtest du dezidiert ausschließlich auf das Sexuelle reduzierte Dates?
 
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