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Mein geheimes Doppelleben als Hure heißt es.

Es war mein erstes, entschärftes...

Ich schreibe am zweiten, nicht entschärften... Das wird heißer, aber dennoch genau so wahr, wie das erste.
 
Hallo!
Meine Erfahrungen.......eigentlich ziemlich viele! Und zumeist nur gute......
Das erste Mal mit 18 oder 19 in Hamburg St.Pauli, also vor 40 Jahren. Eine sehr nette und junge hat mich angequatscht in der Nähe der Herbertstrasse und ich dachte, wenn ich schon in St.Pauli bin- why not. Habe in Hamburg einen Ferialjob gemacht in der Nachtschicht und bin ab und zu in der Früh noch auf ein Bier ins sündige Viertel. Man kann sich vorstellen, dass es ziemlich ungewöhnlich war um 5 Uhr morgens nüchtern in eine Kneipe zu gehen- hab aber einige "Damen" kennengelernt und nur gequatscht- und das Bierchen hab ich schon zum Hauspreis gekriegt.
War dann nie abgeneigt für den Spaß zu bezahlen, egal ob der Strassenstrich in Graz, die Escort Damen aus der Fundgrube oder die Hooker in den Staaten, wo ich jahrelang lebte.
Schlechte Erfahrung...gab es auch....bin mal auf ne Transe reingefallen oder die reine Abzocke bei einer Zigeunerin in Ungarn....aber ganz selten.
Hatte aber auch tolle Erfahrungen.....Urlaub mit einer Escort Lady (Honorar war eigentlich nur der Flug und die Motelkosten an der US Ostküste).....Momentan treffe ich mich mit einer tollen Frau so einmal im Monat....
Obwohl ich gebunden bin kann ich es nicht lassen :)
Viel Erfolg bei deinem Buch....gerne bin ich für Fragen offen!
 
Ich kann auf über 40 Jahre Erfahrung als Kunde zurückblicken, hatte auch schon das Vergnügen mit der Autorin.

Warum: kein Mensch möchte jeden Tag Filet Mignon, es geht nur um die Abwechslung mit einem anderen Partner
das Beste: wenn der Sex so gut ist wie mit dem Lebenspartner, kommt leider selten vor
das Schlechteste: da kommt in 40 Jahren viel zusammen, aber man erinnert sich sowieso nur an die positiven Erlebnisse
die lustigste Erfahrung: war in der Susi-Bar, ist schon ewig her. Ein schon leicht illuminierter Gast hat das ganze Lokal lautstark unterhalten, der war einfach Weltklasse (zumindest in der Eigenwahrnehmung). Dann hat ihm eine der anwesenden Damen direkt an der Bar einen Blowjob verpasst, wohl um ihn ruhig zu stellen. Mittendrinn ist dann plötzlich die Tür aufgeflogen und seine Frau kam rein. Die hat ihm dann wirklich die Leviten gelesen, das war sensationell.
 
Persönliche Gedanken: Ich weis, es ist nicht gefragt, aber diese pers. Gedanken zur Sex-Arbeit möchte ich auch noch loswerden. Grundsätzlich ist diese für mich ein Beruf wie jeder andere auch, allerdings ist die Gesetzeslage immer noch so, dass der Hauptzweck ist Missstände einzudämmen als für die Berufssparte Sinnvolle Regelungen zu garantieren. Ich habe mir alle 9 Landesgesetze angesehen und empfinde die dort gemachten Normen so. Gleichzeitig hat Österreich dass Problem, dass mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit eben Frauen aus Wohlstandsschwächeren Regionen zu uns kommen um hier einer Arbeit nach zu gehen, die in ihren Herkunftsländern verboten ist. Wie Jeder andere Beruf leidet die Sex-Arbeit aus meiner Sicht unter dem Lohnniveau-Unterschieden zwischen den einzelnen Ländern der EU. Eine EU weite Regelung ähnlich der Österreichischen UND eine Verbesserung der Wirtschaftlichen Leistung bei den betroffenen Staaten (Welche eine Angleichung des Lohnniveaus mit sich bringen würde) würde sich aus meiner Sicht sinnvoller auswirken als Einzelstaatliche Verbote bzw. Restriktionen. Sex-Arbeit ist ein Wirtschaftszweig, kein sittliches Verbrechen und man sollte anfangen, diese Thema auch so zu betrachten.[/USER]


Ich will da jetzt keine wirtschafts- und sozialpolitische Debatte starten. Die Sozialunion will witzigerweise kein EU-Staat, aus unterschiedlichen Motiven.
Nein, ich würde hier andere Qualitätskriterien einziehen. Nur so als Vorschlag/Idee (und bitte beurteilt die gedankliche Richtung, nicht die konkrete Maßnahme, die hier mehr als Diskussionsanstoß gelten soll): Völlig zurecht wird immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig die Funktion von SW gerade als Seelenklempnerinnen ist. Das stimmt. Die hören viel. Verdammt viel. Oftmals mehr, als sie ertragen können. Psychotherapeuten arbeiten unter Begleitung, können abladen, lernen im Rahmen der Ausbildung damit umzugehen. Vielleicht wäre es wichtig, eine Art Kurs zu verlangen, damit der "Deckel" ausgegeben werden kann? Zumindest ein einmonatiger Crash Kurs mit einigen Vorträgen zu wichtigen Fragen als SW ("Wie nah darfst du's an dich ran lassen", "Was sind Strategien der psychologischen Bewältigung", "Wie erreiche ich die Polizei", "was sind meine Rechte gegenüber Zuhältern" {die es offiziell ja nicht gibt...}, "how much is too much", "Wie spare ich für später" und so weiter). Ich denke, das würde viele der Frauen schützen.


Ich habe mich von einer Sexworkerin mit 17 entjungfern lassen.
Genau genommen war es die 35 jährige Freundin einer Freundin meiner Mutter.
Aus heutiger Sicht sicherlich heikel.
Davon weiß bis heute zumindest meine Mutter nichts.

The name "Stiffler" comes to mind ;)
 
Ich will da jetzt keine wirtschafts- und sozialpolitische Debatte starten. Die Sozialunion will witzigerweise kein EU-Staat, aus unterschiedlichen Motiven.
Nein, ich würde hier andere Qualitätskriterien einziehen. Nur so als Vorschlag/Idee (und bitte beurteilt die gedankliche Richtung, nicht die konkrete Maßnahme, die hier mehr als Diskussionsanstoß gelten soll): Völlig zurecht wird immer wieder darauf hingewiesen, wie wichtig die Funktion von SW gerade als Seelenklempnerinnen ist. Das stimmt. Die hören viel. Verdammt viel. Oftmals mehr, als sie ertragen können. Psychotherapeuten arbeiten unter Begleitung, können abladen, lernen im Rahmen der Ausbildung damit umzugehen. Vielleicht wäre es wichtig, eine Art Kurs zu verlangen, damit der "Deckel" ausgegeben werden kann? Zumindest ein einmonatiger Crash Kurs mit einigen Vorträgen zu wichtigen Fragen als SW ("Wie nah darfst du's an dich ran lassen", "Was sind Strategien der psychologischen Bewältigung", "Wie erreiche ich die Polizei", "was sind meine Rechte gegenüber Zuhältern" {die es offiziell ja nicht gibt...}, "how much is too much", "Wie spare ich für später" und so weiter). Ich denke, das würde viele der Frauen schützen.




The name "Stiffler" comes to mind ;)
Eher Diggler
 
Es wird danach sicher für viele schwerer, auch davor war schon zu sehen, dass das Internet einiges aussterben lässt,
es gibt so gut wie keine Sexkinos mehr, wo man sich nach der Arbeit genüsslich einen abwedeln kann.
Strassenstrich war ohnehin schon sehr beschränkt, also fast nur mehr Laufhäuser und private an einigen
wenigen Stellen.
Wie das in ein paar Monaten aussehen wird, ist interessant. Es wird vermutlich viel mehr gewixt werden zu Videos als bisher,
dadurch gehen die Studios sicher auch schlechter. Mal schauen!
 
leider schon mit dem Rondell vor über 20 Jahren begonnen...
:up::up::up::up::up::up::up::up:
kann sich heute keiner mehr vorstellen :up::up::up: das gute alte raucherkino :up::up::up: wir haben uns immer dicke zigarren gekauft :D und sind in der ersten reihe gesessen :D da es immer eine sexmodeschau :up::up::up: gegeben hat :D vor dem film :up::D schade dass es so was nicht mehr gibt :(
 
leider schon mit dem Rondell vor über 20 Jahren begonnen...

die dessous-modeschau war wirklich einzigartig. rauchen und trinken gab's auch - und dazu die geilen filme wo's *peng!* immer die lesbenszenen rausgeschnitten haben :)

als man sich als 16jähriger, obwohl's gar nicht sooo kalt und windig war, mit hochgestelltem mantelkragen auf in die riemergasse gemacht hat war halt alles noch besser :D
 
:up::up::up::up::up::up::up::up:
kann sich heute keiner mehr vorstellen :up::up::up: das gute alte raucherkino :up::up::up: wir haben uns immer dicke zigarren gekauft :D und sind in der ersten reihe gesessen :D da es immer eine sexmodeschau :up::up::up: gegeben hat :D vor dem film :up::D schade dass es so was nicht mehr gibt :(


ja, war wunderbar. v.a. die Modeschauen, Raucher Tischchen, ein Flascherl Bier dazu und rundum haben sie zu den miesen Filmen gewixt....manchmal sind auch SW aufgetaucht.......heute das Porgy&Bess, auch eine super-location....as times goes by....
 
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