Da ich heute in der Josefstadt einen Termin hatte, und mein derzeitig vermehrtes Verkehrsaufkommen eine „Verkehrsplanung“ für neue Wege benötigte, dachte ich: Mit dem Rad ist es ja nur ein Katzensprung in den Rennweg.
Zur besten Mittagszeit dort angekommen, mein „Ross“ festgemacht, durch den Vorhang geschlüpft – und vernehmlich „Ni hao“ gesagt. Sogleich kam eine ganz aparte, mit wunderschönen Augen – wirklich die AUGEN! – ausgestatte Maid heraus und bugsierte mich ins Zimmer. Für Kenner der Ubiquation: Es war Amy, jene Vielbesungene, deren linke Brust eine farbige Rose ziert. Ein ebenso lustige wie lustvolles Mädel, wie sich herausstellen sollte.
Zu meiner übergroßen Freude, betätigte sie gleich eine Standklimaanlage, die es erträglich machte, körperlichen Ertüchtigungen zu angenehmer Betriebstemperatur zu verhelfen.
Nach dem auch sie geduscht ins Zimmer kam, staunte sie über mein geschlechtsbereites Rohr. Übrigens: Ebenso beglückend, da selten – und man ja bescheiden wird, war der Anblick eines zarten Flaums.
Natürlich gab ich mir wieder Mühe, ein stimulierendes Vorspiel zu zelebrieren, wobei sie es sichtlich und spürbar – Lubrication – genoss. Dabei kam es ihr schon mit deutlichen Kontraktionen. (Man muss nicht überall seine vorlaute Zunge hineinstecken, um eine Dame glücklich zu machen)
Sofort griff sie nach dem Schlumpf, stülpte ihn drüber und ließ sich genussvoll missionieren. „guuut“, stöhnte sie leise.
Unter mir dieser aparte Kopf, diese Augen – bei diesem Anblick allein, hätte ich schon abdrücken können – wollte aber noch nicht.
Es quitschte und quatschte, wieder kam sie mit spürbaren Kontraktionen – habe ich noch sehr selten erlebt. (Also nicht die geübte Scheidenmuskulatur, sondern „unwillkürlich“)
Als wir uns dann in ein gemeinsames Finale hineinsteigerten, kam sie ziemlich sicher und ich gleich zwei Mal, ein sonderbarer Modus, denn ich nur in Ausnahmefällen genossen habe. Der erste Orgi ist zwar einer, aber irgendwie ist noch eine zweite Patrone im Magazin – durchgeladen, weitergemacht – und Peng, krachte es innerhalb von vier Sekunden abermals, worauf ich wieder einen ersterbenden Brunftschrei durch das Zimmer dröhnen ließ. Da meine gestrigen Aktivitäten den Vorrat an Samenpaketen verringert hatten, war ich mir sicher, dass diese Ladung ebenfalls im Gummisäckchen noch Platz findet.
Das übliche Lob meines Begattungsstängels, ungläubig, dass bei mir solche echten Doubletten (wie bei der Flinte mit Zweierabzug) möglich seien, wischte sie sich nachher selber ihr Mäuschen aus, das ganz feucht war.
Hhhhmmmm, zwanzig Minuten haben wir noch, nach Massage war mir aber nicht. Also ein „dafeiji“, genau übersetzt „masturbieren“, wird aber auch so verstanden, dass man geneigt ist, sich einen runterholen zu lassen. Man könnte auch sagen „you shou“ – mit der Hand. Egal, während sie neben mir lag, ich in ihre faszinierenden Augen blickte, sie mir kunstvoll einen zwirbelte, quälte sie mir den letzten Tropfen – war wirklich noch etwas vorhanden – aus meiner Prunknudel. Ich dürfte derartig laut den „Sterbenden Schwanz“ (Qualtinger „Memoiren der Fifi Mutzenbacher“) gespielt haben, dass danach eine – glaube - Cindy hereinschaute, um sich zu überzeugen, dass der „Suicide by woman“ gottlob für sie, nicht geglückt ist (Kurtl, sei mir gnädig) Gut, wieder nix mit Abnippeln auf einer Chinesin, die sie übrigens nur zur Hälfte ist, da die Mutter glaube ich, Koreanerin ist.
Drei nette, intensive Orgis, innerhalb einer Stunde, ist allerdings ein gutes Zeugnis für die Betreuerin. Und auch ich bin vielleicht ein bisschen stolz auf mich. Werde sicher wieder dort einkehren, wobei sie noch meinte, ich solle ihren Namen nicht vergessen.
Und das alles nur, weil ich am Vormittag im Achten war,……..