rote welle und ansteckungsgefahren

Gast · 24.11.2005

Bluttransfusion lässt sich nachvollziehen, Mund zu Mund ist zum glück extrem unwahrscheinlich und die Spritze ist halt Pech. Ein Teil geht immer im Rauschen unter, egal um was es geht.

Gast · 25.11.2005

Ein Teil geht immer im Rauschen unter, egal um was es geht.

Eben! Aber deswegen bestraft man nicht den Einzelnen! Sondern die Masse durch die Beiträge! Österreich ist ja GsD ein Sozialstaat, auch wenn es manchmal schwerfällt, die Beiträge zu leisten. Seien wir froh, wenn wir die Beiträge nur leisten müssen und sie nicht in Anspruch zu nehmen brauchen!

Benno

Gast · 25.11.2005

Eben! Aber deswegen bestraft man nicht den Einzelnen! Sondern die Masse durch die Beiträge!

Das System funktioniert doch auch nicht. Da gehen halt die im statistischen Rauschen unter, die eine seltene Krankheit haben, die nicht bezahlt wird und/oder (noch) nicht als solche anerkannt wird. Das Prinzip ist das gleiche: Einzelfälle haben Pech und rutschen unten durch.

Gast · 28.11.2005

...
werden also die viren eher verjagt oder ist die frau dadurch anfälliger?

Welch irre Vorstellungen sind den das??????

Und v.a. die Frau kann sich da viel leichter anstecken !!!!

Mitglied #5025 · 28.11.2005

@indiana

1) alle sekrete sind in unterschidlichem ausmass virenträger
Samen, vaginalsekret, blut hohe virenkonzentration
speichel tränenflüssigkeit weniger

2) infektion erfolgt hpts. über kleinste wunden der schleimhäute bzw durch verletzungen (nadelstich..)

So jetzt kommen 2 rätsel

1) Frau ist HIV positiv
2) Mann ist positiv

Denk mal über die dämliche Frage nach

rote welle und ansteckungsgefahren

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