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Abtreibung soll natürlich erlaubt sein
damit ist alles gesagt. die gründe dafür sind jeden seine sache und es ist eine zutiefst persönliche entscheidung.
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Abtreibung soll natürlich erlaubt sein
es geht nicht um Mütter die sich Kinder wünschen und die mit ihrer Entscheidung sicher glücklich sind, es geht um Frauen die eben kein Kind austragen wollen und um Männer die endlich verstehen sollen, das Schwangerschaft und Geburt keine ungefährliche Sache ist.Dann besuche Mütter mit ihren kleinen Babies im Arm und frag dich das nochmal.
Natürlich ist es Anstrengung, natürlich macht es was mit einem.
Aber man hat auch was davon.
Alles birgt Risiken, wenn man sich so dermaßen anscheisst, sollte man es schlicht und ergreift lassen.
Besser so.
Es gibt viel körperliche Vorgänge die einem fremd sind, und doch ist es das natürlichste auf der Welt. Leben entsteht.
Und es zeugt einfach nur von Unreife sich vor Veränderungen am Körper zu fürchten, noch dazu welche, durch die jeder von uns hier gelandet ist.
Abtreibung soll natürlich erlaubt sein, doch diese Argumentation ist haarsträubend.
Im übrigen birgt auch ein Abbruch Risiken, selten aber doch.
Als " sweet virgo" ..bleib besser dabei.
Ich schrieb deutlich dass ich für ein Recht auf Abtreibung stehe. Nur deine Argumentation ist sehr sehr kindlich.es geht nicht um Mütter die sich Kinder wünschen und die mit ihrer Entscheidung sicher glücklich sind, es geht um Frauen die eben kein Kind austragen wollen und um Männer die endlich verstehen sollen, das Schwangerschaft und Geburt keine ungefährliche Sache ist.
Daher ist das jeder Frau selbst überlassen.
Ich für meinen Teil sehe es einfach realistisch und nicht mit der rosaroten hormon verklärten Brille die viele bei Babys/Schwangerschaften etc haben.
Es gibt Risiken und es kann zu massiven körperlichen Veränderungen kommen, dessen sollte man sich einfach bewusst sein, nicht mehr und nicht weniger.
Und für mein persönliches Glück, brauch ich zB kein eigenes Baby. Ich würde lieber ein Kind adoptieren, weil das für mich mehr Sinn macht als die Überbevölkerung weiter zu fördern.
1) Das Abtreibungsthema ist ein zutiefst politisches (und sollte daher hier verboten sein).
Eine Krankheit kann man aber nicht mit einer Schwangerschaft vergleichen.Ich schrieb deutlich dass ich für ein Recht auf Abtreibung stehe. Nur deine Argumentation ist sehr sehr kindlich.
Stell dir mal vor, du wirst eventuell alt, was da alles geschehen kann, oder noch schräger, du wirst krank.
Und auf der anderen Seite kannst du Dinge, die du nicht selber erlebt hast, zumindest in dem Fall weder über einen Kamm scheren und nicht beurteilen.
Niemand ist gezwungen, in unserer Gesellschaft, zu gebären. Zum Glück.
Find ich sehr schön geschrieben, jede Frau hat für eine Abtreibung eigene Gründe und die sollten andere nix angehen.In dieser Debatte gehts aber nicht primär um um physische Risiken einer Schwangerschaft/Geburt, sondern um Selbstbestimmung.
Frauen (Paare), die Kinder haben wollen und auch können, die sind in der Debatte gar nicht gemeint, Es geht um Frauen, die aus unterschiedlichsten Gründen keine Kinder haben wollen.
Ungewollte Schwangerschaft durch Vergewaltigung oder Inzest. Verhütung, die nicht hinhaut (Pille wirkt nicht, Kondom defekt oder gar keine Verhütung etc). Die Rahmenbedingungen passen nicht, kein stabiler finanzieller und sozialer Background (ein Kind ist eine sehr teure Investition und kein Statussymbol). Auch physische Komponente spielen eine Rolle - gefährlich für die Mutter, gefährlich fürs Kind. Oder schlichtweg gar kein Kinderwunsch, weil man keine Kinder braucht und will um ein glückliches Leben zu führen. Oder viele andere Gründe, die ihre Berechtigung haben und die von anderen ernst genommen werden will.
Wäre der Normalfall, dass jede/r über sich selbst bestimmen kann. Aber den kreuzkriechenden Polen geht's ja auch um lbgt- freie Zonen, wo sie sich dann in die Hosen ölen können, wenn sie ihre Mariyija ansudern.damit ist alles gesagt. die gründe dafür sind jeden seine sache und es ist eine zutiefst persönliche entscheidung.
1) Das Abtreibungsthema ist ein zutiefst politisches (und sollte daher hier verboten sein).
6) Das Kind eines Vergewaltigers oder eines gewalttätigem Partners auszutragen ist einer Frau nicht zumutbar.
Eben..... darum auch meine Ansicht nochmals:Find ich sehr schön geschrieben, jede Frau hat für eine Abtreibung eigene Gründe und die sollten andere nix angehen.
Ich würde es nur begrüßen wenn Männer nicht so leichtfertig damit umgehen würden und sich bewusst werden das einfach mal Risiken an einer Schwangerschaft hängen. Man trägt nicht mal einfach so ein Kind aus, egal ob man es will oder nicht.
..., auch wenn ich selbst kein Befürworter von Abtreibung bin. Ich finde es ebenso bedänklich jemanden (nämlich eine Frau) dazu zu zwingen ein Kind zu bekommen.....
Ist totaler Schwachsinn wenn man die Statistiken der Sexuellen übergriffe anschaut. Die Kirche ist gut und anders als diese Gesundheitsorganisatiomen oder was auch immer…. helfen die armen Menschen. LgAber bei der golden Geistlichkeit gibt's die meisten Kinderficker, warum wohl????
Aja, 330.000 Fälle in Frankreich in 50Jahren is eh nix, dazu der Erdogan mit seinen moslemischen Kinderehen usw. Ausserdem, wer sitzt mit wenigen Hansln in Riesengebäuden und nimmt nicht einen Flüchtling auf? Die Kleriker. Komm mir also nicht mit Verharmlosung!Ist totaler Schwachsinn wenn man die Statistiken der Sexuellen übergriffe anschaut. Die Kirche ist gut und anders als diese Gesundheitsorganisatiomen oder was auch immer…. helfen die armen Menschen. Lg
Wer das glaubt ist ja auch nicht zu helfen.Aja, 330.000 Fälle in Frankreich in 50Jahren is eh nix, dazu der Erdogan mit seinen moslemischen Kinderehen usw. Ausserdem, wer sitzt mit wenigen Hansln in Riesengebäuden und nimmt nicht einen Flüchtling auf? Die Kleriker. Komm mir also nicht mit Verharmlosung!
Ein Dammschnitt ist eine freiwillige Sache, dazu wird man nicht gezwungen. Haarausfall und Gewichtszunahme sind, wenn auch sicherlich unangenehm, nicht wirklich schwerwiegend. Die Mortalitätsrate ist bei einem Kaiserschnitt erhöht, bleibt allerdings immer noch unter 0,01% und eine PDA ist im Allgemeinen auch freiwillig und nicht übermäßig riskant.Kann ich nicht bestätigen, vom Dammschnitt über Zahn/Haarausfall zu explosiven Gewichtszunahme und Tod hab ich schon einiges im Bekanntenkreis gesehen. Die meisten leben einfach damit.
Was machst wenn der Kaiserschnitt schief geht?
Ich lass mir sicher keine Nadel ins Rückenmark stechen.
Ich hab die Ausstellung auch besucht und das dort gezeigte bestärkt mich nur darin, das Frauen ein Recht drauf haben zu entscheiden ob sie ihrem Körper so etwas antun wollen.
Ein Dammschnitt ist eine freiwillige Sache, dazu wird man nicht gezwungen. Haarausfall und Gewichtszunahme sind, wenn auch sicherlich unangenehm, nicht wirklich schwerwiegend. Die Mortalitätsrate ist bei einem Kaiserschnitt erhöht, bleibt allerdings immer noch unter 0,01% und eine PDA ist im Allgemeinen auch freiwillig und nicht übermäßig riskant.
Es bringt nichts solche Ausnahmefälle so überspitzt und als wahrscheinlich darzustellen.
Nehmen wir an Ihr könntet über eine Änderung der Fristenregelung bestimmen. Wo würdet Ihr die Grenze ziehen und warum?
Spiel bitte die Sachen nicht so runter, auch wenn viele Schwangerschaften und Geburten gut verlaufen.
Und das soll auch so bleiben. Drum hatte ich ja auch diesen alten Tread wieder belebt.Ich für meinen Teil möchte schon selbst entscheiden ob ich mit meinem Körper und meiner Zukunft russisches Roulette spielen möchte.