Die Wiener Stadtpolitik ist voller Geheimnisse: den Sex in Massagesalons etc. machen sie strafbar, den Straßenstrich bekämpfen sie mit allen Methoden (übermäßige, flächige Kontrolle der Autofahrer, der Mädels, Einführung der Kurzparkzone, kurzfristiges Umdrehen von Einbahnen etc. - ob dies zu Lasten der Kupfer- oder Juwelendiebstähle geht, wie dies ein Vorposter vermutet, weiß ich nicht) - wahrscheinlich wollen sie zur Eröffnung der neuen Wirtschaftsuni die Messestraße etc. "hurenfrei" haben - warum, wurde dann aber jetzt der gesamte Straßenstrich von Wien dorthin verlagert??? Also, am besten mit offenen Augen durch die Fußgängerzonen (10. Bezirk, Medling) streifen und Kontakt mit Geheimprostituierte aufnehmen. Ist sicherer, zumindest kommt es zu keinen Polizeikontrollen, und die Stadtpolitik ist zufrieden - denn Geheimprostitution gibt es ja bekanntlich nicht und daher auch kein Problem damit. Nennt sich "Fortschritt" sowie ja auch die Parkordnung nun alles viel besser geworden ist - DANKE ROT-GRÜN