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I
Gast
(Gelöschter Account)
So, jetzt ist ja doch einiges an Zeit vergangen, und so erlaubte ich mir gestern die vielen positiven Berichte der Vergangenheit zu verifizieren...
Leider kann ich mich den Vorpostern nicht anschließen (aber was folgt ist ein subjektiver Bericht, der sich offensichtlich stark von jenen der anderen Stammgäste unterscheidet)
Ich hatte einen Termin per WhatsApp ausgemacht und bestätigte mein (pünktliches) Eintreffen knappe 10min vorher, damit auch alles paßt.
Das Studio ist ein schmaler Wohn-Schlauch in die Lederergasse hinein. Nach der (videoüberwachten!) Eintrittsschleuse steht man bereits in der Wohnküche, die an diesem Tag auch noch mit einem Kleidertrockner vollgeräumt war. Sandy empfing mich mit einem weißen Frottee-Handtuch um den Körper gewickelt.
Die ehrliche Haut, die sie ist gestand sie mir, dass sie unseren Termin eigentlich schon wieder vergessen hatte - deswegen war es gut dass ich sie knapp vorher noch kontaktierte. Sonst hätte es gut sein können, dass sie schnell mal was einkaufen gewesen wäre oder sie einen der Laufkundschaft statt mir dran genommen hätte.... Na ja .....
Leider trug auch das generelle Erscheinungsbild von Sandy nicht wirklich dazu bei, dass bei mir das Kopfkino zu rollen begann: Sandy ist eine nette, freundliche ungarische Hausfrau, bei der ich nie auf die Idee kommen würde, dass ich jetzt gleich mit ihr in die Kiste hüpfen würde.
Aber das Geld war bereits übergeben also wollte ich mal schauen wie es denn so weitergeht....
Die Dusche entspricht dem Preisniveau, die angebotenen Schlapfen schlug ich dankend aus.
Das eigentliche Zimmer liegt ganz hinten und da sonst keiner da war und die Stunde gebucht war, blieb die Zimmertür auch offen. Das war zwar vielleicht gut für die Luftzufuhr, aber dafür hört man jedes Läuten an der Tür und jedes Klingeln des Telefons....
Sandy wickelte sich aus dem Frotteehandtuch und offenbarte einen Körper, der nicht wirklich den Fotos auf BookSusi entspricht. Bezeichnungen wie „Pornostar“ und „Fitnessmodel“ etwa würden überhaupt nicht passen. Ich bleibe also bei „nette Hausfrau von nebenan“ und ob die leichten Speckröllchen von Corona stammen oder schon vorher einen BS-Kunden zum Wabbelbauch-Sager bewogen haben, tut nichts zur Sache. (Sandys Figur erinnerte mich sogar an meine erste Freundin - aber seither sind meine Erwartungen an ein Sex-Date stark gestiegen.....)
Was ich als GFS-Liebhaber aber auf gar keinen Fall nachvollziehen/ bestätigen kann sind intensive Zungenküsse. Am Körper knabbert sie sich zwar mit Körperküssen gekonnt dorthin wo es Spaß macht, aber wenn sich die Lippen annähern, gibt es bestenfalls kleine Zappelbewegungen einer scheuen Zunge.
Auch hier könnte Corona eine Rolle spielen - Atemwegsnähe ist ja nix was der Babyelephant empfiehlt - aber mein persönlicher Tipp ist die noch ausstehende Überarbeitung ihrer Plomben. Schade, da sie doch als Ungarin direkt an der Quelle sitzt....
Zum Programm brauche ich nicht viel sagen, da mir außer 69 nichts mehr eingefallen ist, was die sexuelle Spannung irgendwie erhöht hätte. Von den Körpermaßen scheint es auch nicht zu klappen, da ich mir in 20min gegenseitigem Geschlecke eine ordentliche Zerrung des Kiefergelenks einhandelte, die ich noch einen Tag lang schmerzend in Erinnerung hatte. Sandy hielt aber brav durch (auch mir wurde schon fad....) und so fragte ich sie nach Anal. Kein Problem meinte sie und griff schon nach Gleitgel und Kondom. Aber das fehlende Mojo bedeutete ein rasches k.o. als enges Latex gegen einen nicht sonderlich motivierten Liebesstengel drückte.
OK, also alles wieder retour zu 69, was selbst mit Polster anatomisch schwierig war. Der Geschmack ihrer Pussy wurde mit der Zeit besser.
Da die erste halbe Stunde nun sicher rum war, erlaubte ich mir etwas härter mit ihr und mir ranzugehen, aber als ich dann schon signalisierte, dass ich jetzt eine Blaspause brauche, blieb sie (wohl unabsichtlich) „am Gas“ und schon war das (Trauer)Spiel zu Ende. Dass sie bestätigte MV zu machen, war ein schwacher Trost, da sie rechtzeitig auf meine Abklopfsignale reagierte, indem sie den Schwanz aus dem Mund nahm....
Dusche wurde ein zweites Mal verwendet und es gab auch noch ein zweites Getränk (weil ja noch reichlich Zeit war)
Zu Sandys Ehre muss man sagen, dass sie mir noch eine Massage anbot, und beim Hinausgehen eine Süßigkeit.
In Zeiten wo man in Banken (sofern sie nicht gleich mitsamt deinen Einlagen in Konkurs gehen....) zu den Scherzzinsen nicht einmal mehr einen Radiergummi zum Weltspartag kriegt, ist Sandys Arbeitseinstellung sehr lobenswert.
Aber ich hätte beim Rausgehen aus einem Studio lieber weiche Knie und Sterne um die Augen vor lauter Verliebtheit..... statt dessen wusste ich genau, dass noch reichlich Minuten auf dem Handy-Parkschein drauf sein würden...
Wie gesagt: mein Erlebnis und meine Meinung.
Also, für alle denen das eher unromantische Ambiente in der Josefstadt nichts ausmacht, und die sich gerne mit einer netten drallen Ungarin im Hinterkammerl sexuell austoben wollen, bietet Sandy ein tolles Preis-Leistungsverhältnis.
Für jene, die bereit sind Euro 120/Stunde (oder mehr) auszugeben, dürfen sich durchaus mehr erwarten und bekommen es in Wien auch geboten.
Leider kann ich mich den Vorpostern nicht anschließen (aber was folgt ist ein subjektiver Bericht, der sich offensichtlich stark von jenen der anderen Stammgäste unterscheidet)
Ich hatte einen Termin per WhatsApp ausgemacht und bestätigte mein (pünktliches) Eintreffen knappe 10min vorher, damit auch alles paßt.
Das Studio ist ein schmaler Wohn-Schlauch in die Lederergasse hinein. Nach der (videoüberwachten!) Eintrittsschleuse steht man bereits in der Wohnküche, die an diesem Tag auch noch mit einem Kleidertrockner vollgeräumt war. Sandy empfing mich mit einem weißen Frottee-Handtuch um den Körper gewickelt.
Die ehrliche Haut, die sie ist gestand sie mir, dass sie unseren Termin eigentlich schon wieder vergessen hatte - deswegen war es gut dass ich sie knapp vorher noch kontaktierte. Sonst hätte es gut sein können, dass sie schnell mal was einkaufen gewesen wäre oder sie einen der Laufkundschaft statt mir dran genommen hätte.... Na ja .....
Leider trug auch das generelle Erscheinungsbild von Sandy nicht wirklich dazu bei, dass bei mir das Kopfkino zu rollen begann: Sandy ist eine nette, freundliche ungarische Hausfrau, bei der ich nie auf die Idee kommen würde, dass ich jetzt gleich mit ihr in die Kiste hüpfen würde.
Aber das Geld war bereits übergeben also wollte ich mal schauen wie es denn so weitergeht....
Die Dusche entspricht dem Preisniveau, die angebotenen Schlapfen schlug ich dankend aus.
Das eigentliche Zimmer liegt ganz hinten und da sonst keiner da war und die Stunde gebucht war, blieb die Zimmertür auch offen. Das war zwar vielleicht gut für die Luftzufuhr, aber dafür hört man jedes Läuten an der Tür und jedes Klingeln des Telefons....
Sandy wickelte sich aus dem Frotteehandtuch und offenbarte einen Körper, der nicht wirklich den Fotos auf BookSusi entspricht. Bezeichnungen wie „Pornostar“ und „Fitnessmodel“ etwa würden überhaupt nicht passen. Ich bleibe also bei „nette Hausfrau von nebenan“ und ob die leichten Speckröllchen von Corona stammen oder schon vorher einen BS-Kunden zum Wabbelbauch-Sager bewogen haben, tut nichts zur Sache. (Sandys Figur erinnerte mich sogar an meine erste Freundin - aber seither sind meine Erwartungen an ein Sex-Date stark gestiegen.....)
Was ich als GFS-Liebhaber aber auf gar keinen Fall nachvollziehen/ bestätigen kann sind intensive Zungenküsse. Am Körper knabbert sie sich zwar mit Körperküssen gekonnt dorthin wo es Spaß macht, aber wenn sich die Lippen annähern, gibt es bestenfalls kleine Zappelbewegungen einer scheuen Zunge.
Auch hier könnte Corona eine Rolle spielen - Atemwegsnähe ist ja nix was der Babyelephant empfiehlt - aber mein persönlicher Tipp ist die noch ausstehende Überarbeitung ihrer Plomben. Schade, da sie doch als Ungarin direkt an der Quelle sitzt....
Zum Programm brauche ich nicht viel sagen, da mir außer 69 nichts mehr eingefallen ist, was die sexuelle Spannung irgendwie erhöht hätte. Von den Körpermaßen scheint es auch nicht zu klappen, da ich mir in 20min gegenseitigem Geschlecke eine ordentliche Zerrung des Kiefergelenks einhandelte, die ich noch einen Tag lang schmerzend in Erinnerung hatte. Sandy hielt aber brav durch (auch mir wurde schon fad....) und so fragte ich sie nach Anal. Kein Problem meinte sie und griff schon nach Gleitgel und Kondom. Aber das fehlende Mojo bedeutete ein rasches k.o. als enges Latex gegen einen nicht sonderlich motivierten Liebesstengel drückte.
OK, also alles wieder retour zu 69, was selbst mit Polster anatomisch schwierig war. Der Geschmack ihrer Pussy wurde mit der Zeit besser.
Da die erste halbe Stunde nun sicher rum war, erlaubte ich mir etwas härter mit ihr und mir ranzugehen, aber als ich dann schon signalisierte, dass ich jetzt eine Blaspause brauche, blieb sie (wohl unabsichtlich) „am Gas“ und schon war das (Trauer)Spiel zu Ende. Dass sie bestätigte MV zu machen, war ein schwacher Trost, da sie rechtzeitig auf meine Abklopfsignale reagierte, indem sie den Schwanz aus dem Mund nahm....
Dusche wurde ein zweites Mal verwendet und es gab auch noch ein zweites Getränk (weil ja noch reichlich Zeit war)
Zu Sandys Ehre muss man sagen, dass sie mir noch eine Massage anbot, und beim Hinausgehen eine Süßigkeit.
In Zeiten wo man in Banken (sofern sie nicht gleich mitsamt deinen Einlagen in Konkurs gehen....) zu den Scherzzinsen nicht einmal mehr einen Radiergummi zum Weltspartag kriegt, ist Sandys Arbeitseinstellung sehr lobenswert.
Aber ich hätte beim Rausgehen aus einem Studio lieber weiche Knie und Sterne um die Augen vor lauter Verliebtheit..... statt dessen wusste ich genau, dass noch reichlich Minuten auf dem Handy-Parkschein drauf sein würden...
Wie gesagt: mein Erlebnis und meine Meinung.
Also, für alle denen das eher unromantische Ambiente in der Josefstadt nichts ausmacht, und die sich gerne mit einer netten drallen Ungarin im Hinterkammerl sexuell austoben wollen, bietet Sandy ein tolles Preis-Leistungsverhältnis.
Für jene, die bereit sind Euro 120/Stunde (oder mehr) auszugeben, dürfen sich durchaus mehr erwarten und bekommen es in Wien auch geboten.
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