Schadstoffaussstoß, sowie Umweltproblemverlagerung

Mitglied #162800 schrieb:
Das sehe ich anders. Ich denke, dass am Ende jedes Fahrzeug so lange gefahren wird, bis es kaputt ist. Entweder ins Ausland verkauft wo die Instandsetzung billig ist oder im Heimatland bei einer Person, dem ne Delle im Blech oder bisl rostige Bleche nicht stören. Ich denke die Summe der sich im Umlauf befindlichen Autos steigt mit oder ohne Dieselskandal.
Wenn man es so überlegt, ist es ökologisch sehr bedenklich langlebige Autos zu bauen? Gehen die PKW zeitig kaputt, werden sie durch "Saubere" ersetzt. (Irgendwie habe ich da nen Denkfehler drin, ich komme aber nicht drauf).
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Seh ich (wortwörtlich) ganz anders. Seh immer wieder , dass Fahrzeuge (PKW wie LKW ) verschrottet werden - und zwar wirklich verschrottet, nicht mal zerlegt - die ohne weiters noch ein paar Jahre fahren könnten. TW sogar das sprichwörtliche "Auto vom alten Mann" , weil halt grad in dem Moment keiner da ist, der hier schreit.
 
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Mitglied #495922 schrieb:
Könnte es sein, das in der Zwischenzeit sich alles so verteuert hat, das der normale Mensch, es sich nicht mehr leisten kann. Könnte da irgendwo ein Fehler sein ....hmm
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... auf kurz oder lang wird sich eh nicht mehr jeder selbstverständlich ein eigenes Auto leisten können. Jetzt ganz wertfrei, man brauch nur 2 und 2 zusammenzählen.
 
Mitglied #495922 schrieb:
Ich denke, Du sprichst den Elektroschrott an, der rein zufällig dort auch von unserer Wirtschaft (Abfall) entsorgt wird
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eigentlich hab ich die von dir zitierten Euro4 Vehikel gemeint, die sowieso ein Ablaufdatum vorbestimmt haben. Die werdn in den Entwicklungsländern net wirklich beliebt sein.

das ist genau ein Thema, was zwar nicht hier aber in einem Thread seine Berechtigung hätte, denn dies ist auch so eine Schweinerei an der Menschheit und der Volksverdummung
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Unabhängig vom Threadthema, richtig.
 
Und was hältst du von folgender Überlegung:
Kunde A gibt sein Auto mit vier Jahren an den Händler und kauft ein neues
Kunde B kauft den vierjährigen und gibt dem Händler seinen achtjährigen
Kunde C kauft den achtjährigen und gibt dem Händler seinen zwölfjährigen
Kunde D kauft den zwölfjährigen und gibt dem Händler seinen 16-jährigen
Der Händler verkauft den 16-jährigen an Boris, der diesen nach Afrika verschifft und ihn dort an einen Händler in Timbuktu verkauft.
Der Händler in Timbuktu verkauft das Auto an einen Senegalesen, der in Mali geschäftlich zu tun hat und ihm seinen 20-jährigen in Zahlung gibt.
Diesen 20-jährigen kauft ein Arbeiter aus Timbuktu, der in Kinshasa arbeitet und gibt seinen 25-jährigen an einen Schrotthändler, der die Rohstoffe verwertet.

Somit ist ein 25 Jahre altes Auto aus dem Verkehr gezogen.
Wenn Kunde D sein Auto verschrottet hätte, müsste der 25-jährige noch Jahre fahren oder der Arbeiter aus Timbuktu könnte nicht mehr nach Kinshasa zur Arbeit fahren und seine Kinder würden entweder an Unterernährung sterben oder in Deutschland um Asyl ansuchen.
 
Mitglied #116879 schrieb:
Und was hältst du von folgender Überlegung:
Kunde A gibt sein Auto mit vier Jahren an den Händler und kauft ein neues
Kunde B kauft den vierjährigen und gibt dem Händler seinen achtjährigen
Kunde C kauft den achtjährigen und gibt dem Händler seinen zwölfjährigen
Kunde D kauft den zwölfjährigen und gibt dem Händler seinen 16-jährigen
Der Händler verkauft den 16-jährigen an Boris, der diesen nach Afrika verschifft und ihn dort an einen Händler in Timbuktu verkauft.
Der Händler in Timbuktu verkauft das Auto an einen Senegalesen, der in Mali geschäftlich zu tun hat und ihm seinen 20-jährigen in Zahlung gibt.
Diesen 20-jährigen kauft ein Arbeiter aus Timbuktu, der in Kinshasa arbeitet und gibt seinen 25-jährigen an einen Schrotthändler, der die Rohstoffe verwertet.

Somit ist ein 25 Jahre altes Auto aus dem Verkehr gezogen.
Wenn Kunde D sein Auto verschrottet hätte, müsste der 25-jährige noch Jahre fahren oder der Arbeiter aus Timbuktu könnte nicht mehr nach Kinshasa zur Arbeit fahren und seine Kinder würden entweder an Unterernährung sterben oder in Deutschland um Asyl ansuchen.
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klingt eher wie grimms märchen. hats vielleicht mal bei uns so gespielt, aber jetzt sicher nimmer.
 
Mitglied #116879 schrieb:
Und was hältst du von folgender Überlegung:
Kunde A gibt sein Auto mit vier Jahren an den Händler und kauft ein neues
Kunde B kauft den vierjährigen und gibt dem Händler seinen achtjährigen
Kunde C kauft den achtjährigen und gibt dem Händler seinen zwölfjährigen
Kunde D kauft den zwölfjährigen und gibt dem Händler seinen 16-jährigen
Der Händler verkauft den 16-jährigen an Boris, der diesen nach Afrika verschifft und ihn dort an einen Händler in Timbuktu verkauft.
Der Händler in Timbuktu verkauft das Auto an einen Senegalesen, der in Mali geschäftlich zu tun hat und ihm seinen 20-jährigen in Zahlung gibt.
Diesen 20-jährigen kauft ein Arbeiter aus Timbuktu, der in Kinshasa arbeitet und gibt seinen 25-jährigen an einen Schrotthändler, der die Rohstoffe verwertet.

Somit ist ein 25 Jahre altes Auto aus dem Verkehr gezogen.
Wenn Kunde D sein Auto verschrottet hätte, müsste der 25-jährige noch Jahre fahren oder der Arbeiter aus Timbuktu könnte nicht mehr nach Kinshasa zur Arbeit fahren und seine Kinder würden entweder an Unterernährung sterben oder in Deutschland um Asyl ansuchen.
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wie der hans im glück.;);)
 
Mitglied #162800 schrieb:
Das glaube ich wiederum nicht. Airbag, Gurtstraffer, Betriebstoffe müssen immer ausgebaut werden. Und Steuergeräte, Motoren, Getriebe usw. werden immer noch als Gebrauchtteile versucht an den Mann zu bringen.
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Sprit und Öle , Reifen ja. Ansonsten -
ev ist die Situation in Deutschland anders?
 
Mitglied #78305 schrieb:
eigentlich hab ich die von dir zitierten Euro4 Vehikel gemeint, die sowieso ein Ablaufdatum vorbestimmt haben. Die werdn in den Entwicklungsländern net wirklich beliebt sein.
Wer glaubt ein Euro 4 Lkw mit AdBlue fährt in Afrika mit Euro 4 der irrt, AdBlue ist dort nicht verfügbar. Entweder füllen sie Wasser in den AdBluetank wenn vom Hersteller nicht überwacht oder mit einem Gerät um 100 Euro überbrückt. So passiert das auch bei uns im Transitverkehr. Dann fahren die mit Euro 1.
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ich hab nicht das Ad Blue gemeint. Das man das System sabotieren kann, ist wohlbekannt.
Es ist aber oft der Fall das ein Fahrzeug wegen anderer (elektronischer) Störungen liegenbleibt (etwa 50% der Reparaturen/ Ausfälle bei entsprechenden Geräten) und dann maximal noch im Notbetrieb läuft, wenn überhaupt. Für jemanden der nicht über Analysegeräte und **Werkssoftware** verfügt unlösbar. Für jemanden der darüber verfügt - noch immer ein Drama.
bzw mit beschränkten Mitteln sowieso nicht zu reparieren. Ein moderner LKW hat mehrere Steuergerâte, Kosten mehrere tausend Euro/ Stück. Unzählige Varianten auch bei gleichen/ ähnlichen Typen so dass es unwahrscheinlich ist, ein passendes Gebrauchtteil zu finden.

In der Praxis ist es so, dass das so ein Fahrzeug hier billig gekauft wird, über mehrere Stationen am Bestimmungsort ankommt (wobei jedesmal wer mitschneidet) , dort natürlich schon wesentlich teurer zu Buche schlägt und dann bei einer grösseren Reparatur stehenbleibt.
 
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Mitglied #78305 schrieb:
ev ist die Situation in Deutschland anders?
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Achsen, Getriebe, Stoßfänger, usw. lässt sich noch alles gut verkaufen. Irgendwoher müssen die hunderttausende gebrauchten Autoersatzteile auf diversen Internetplattformen ja kommen. Da wird wirklich noch recht viel zerlegt insbesondere wenn man bedenkt, was ein Neuteil kosten würde.
 
Mitglied #162800 schrieb:
Achsen, Getriebe, Stoßfänger, usw. lässt sich noch alles gut verkaufen. Irgendwoher müssen die hunderttausende gebrauchten Autoersatzteile auf diversen Internetplattformen ja kommen. Da wird wirklich noch recht viel zerlegt insbesondere wenn man bedenkt, was ein Neuteil kosten würde.
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das ist doch nur ein Bruchteil. Wieviele Leut kennst, die sich selbst im Garten die Hinterachse tauschen? so wie vor dreissig Jahren? oder, gehst du zur Werkstätte deines Vertrauens und fragst, was es kostet, die gebrauchte Achse einzubauen? ( Ich glaub, du bist aus der Branche... also sollte ich eigentlich fragen, was DU sagst wenn einer mit dem Ansinnen zu dir kommt) .

Das ist ein Markt für Randgruppen; Serben, Türken, ein paar Bastler arbeiten noch so. Die breite Masse schüttelt den Kopf.

Bei LKW funktionierts z.t. noch weil es da um grössere Beträge geht. Motor mit "Window" ( Pleuel hängt seitlich raus) - bei einem 10 Jahre alten LKW ev wirtschaftlicher Totalschaden. Gebrauchtmotor von einem belgischen Spezialisten,. mit Garantie , zw 5 und 10.000 Euro, d.h. um 15.000 läuft er in zwei Wochen wieder.

Bei PKW geht sich die Kalkulation meist net aus.
 
Mitglied #78305 schrieb:
s ist aber oft der Fall das ein Fahrzeug wegen anderer (elektronischer) Störungen liegenbleibt (etwa 50% der Reparaturen/ Ausfälle bei entsprechenden Geräten) und dann maximal noch im Notbetrieb läuft, wenn überhaupt. Für jemanden der nicht über Analysegeräte und **Werkssoftware** verfügt unlösbar. Für jemanden der darüber verfügt - noch immer ein Drama.
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Keine Veränderung zu früher. Mit dem Käfer bist am Brenner wegen einem vereisten Vergaser oder geschmolzenem Unterbrecherkontakt liegen geblieben und heute eben wegen einen phasenmodulierten Spannungssignal. Wer hatte damals schon Einstellwerkzeuge für nen Unterbrecherkontakt mit an Bord? Wenn ich so zurück denke wieviele Autos nach einer Motorwäsche oder starken Regen nicht mehr angesprungen sind, da wird mir gleich ganz warm ums Herz. Verteilerkappe schön in Folie einwickeln, beim Orgeln auf den Zündkerzenstecker gedrückt und einen elektrischen Schlag bekommen, ne ganze Dose Startpilot in den Luftfilterkasten gesprüht und mit bisl Glück ist er mit einem lauten Knall angesprungen. Ach, war das schön....

Mein "modernes" Kfz hat mittlerweile knapp 300.000km runter und ich habe keinerlei Bedenken, jede noch so weite Strecke zurück zu legen. Ein Opel C- Kadett, Golf I, Mercedes - 8 oder einen Audi 100 C3 würde mich während meiner Reisen mehr beunruhigen.
 
Mitglied #162800 schrieb:
Keine Veränderung zu früher. Mit dem Käfer bist am Brenner wegen einem vereisten Vergaser oder geschmolzenem Unterbrecherkontakt liegen geblieben und heute eben wegen einen phasenmodulierten Spannungssignal. Wer hatte damals schon Einstellwerkzeuge für nen Unterbrecherkontakt mit an Bord? Wenn ich so zurück denke wieviele Autos nach einer Motorwäsche oder starken Regen nicht mehr angesprungen sind, da wird mir gleich ganz warm ums Herz. Verteilerkappe schön in Folie einwickeln, beim Orgeln auf den Zündkerzenstecker gedrückt und einen elektrischen Schlag bekommen, ne ganze Dose Startpilot in den Luftfilterkasten gesprüht und mit bisl Glück ist er mit einem lauten Knall angesprungen. Ach, war das schön....
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ja eh, Unterbrecher mit dem Taschenmesser eingestellt... im schlimmsten Fall hat in der nächsten Ortschaft irgendwer (Lagerhaus) VW Teile gehabt. Probier das heut mit dem Spannungsmodulator. :D
 
Mitglied #78305 schrieb:
Das ist ein Markt für Randgruppen; Serben, Türken, ein paar Bastler arbeiten noch so. Die breite Masse schüttelt den Kopf.
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Wer alles so zur Randgruppe gehört :D

Die breite Masse kann tatsächlich nichts mit gebrauchten Ersatzteilen anfangen. Aber ich kenne zertifizierte und offizielle Werkstätten, die mit dem Einbau von gebrauchten Steuergeräten kein Problem haben. Gibt dann keine Garantie drauf, aber diese Teile gehen dafür auch selten kaputt und sind leicht per Post zu verschicken.
 
Mitglied #162800 schrieb:
Wer alles so zur Randgruppe gehört :D
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Ists nicht so? Oder stört dich der Ausdruck?

Die breite Masse kann tatsächlich nichts mit gebrauchten Ersatzteilen anfangen. Aber ich kenne zertifizierte und offizielle Werkstätten, die mit dem Einbau von gebrauchten Steuergeräten kein Problem haben. Gibt dann keine Garantie drauf, aber diese Teile gehen dafür auch selten kaputt und sind leicht per Post zu verschicken.
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ich kenn das sehr gut.... ist ein Geschäftsmodell, brauchst aber gute Nerven dazu. Schwer da einen realistischen KV zu machen... ist er zu hoch, kein Geschäft. Ist er realistisch, geht sichs zu 90% nicht aus, weil dann doch irgendwas dazukommt oder nicht passt = Ärger und Diskussionen. Kundenzielgruppe... Leut mit älteren Fahrzeugen, die sparen wollen und glauben, sie wissen selbst Bescheid und können uns erklären, wies geht. Sind schon etliche rausgeflogen wenns zu arg wurde.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Kundenzielgruppe... Leut mit älteren Fahrzeugen, die sparen wollen und glauben, sie wissen selbst Bescheid und können uns erklären, wies geht.
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Ich gehöre auch dazu, allerdings macht hier der Ton die Musik. Anmerken und nachfragen ist okay, aber erklären wollen geht dann zu weit.

Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass jemand funktionierende Getriebe, Hochdruckpumpen usw. verschrottet. Die kosten neu ein Vermögen und sind als Gebrauchtteil doch auch etwas wert?
 
Mitglied #162800 schrieb:
Ich gehöre auch dazu, allerdings macht hier der Ton die Musik. Anmerken und nachfragen ist okay, aber erklären wollen geht dann zu weit.

Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass jemand funktionierende Getriebe, Hochdruckpumpen usw. verschrottet. Die kosten neu ein Vermögen und sind als Gebrauchtteil doch auch etwas wert?
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ist aber so. Mir tut oft das Herz weh... Hast noch nie gesehen, wenn sauteure NEUTEILE wegen Lagerbereinigung oder aus reiner Blödheit und Inkompetenz weggeschmissen werden? Originalverpackt? Und da wunderts dich, wenn niemand ein gutes, gebrauchtes Getriebe ausbauen will? Da könnt man sich ja die zarten Finger schmutzig machen.

- Die Kehrseite... jetzt baust das Getriebe aus. Schreibst es an, damit man später weiss wo es reinghört...lagerst es jahrelang, findest keinen Käufer, zumindest keinen der vernünftiges Geld zahlen will... ... nach zehn Jahren realisierts dann, dass es im ganzen Bundesland kein Fahrzeug mit diesm Getriebetyp mehr gibt.... und kannst es selber entsorgen, nachdemst es vier mal von einer Ecke des Lagers in die andere geschleppt hast.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Peugeot 504 oder vergleichbares... als den elektronikverseuchten Schmarrn... nur wern die Dinger auch schon langsam gar.
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404 wär noch besser. Aber der wird halt noch garer und rarer sein. :D

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