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Lasttaxi, ersetzt 10 Mulis .............kopfschlag.
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Lasttaxi, ersetzt 10 Mulis .............kopfschlag.
sicherIst aber so. Wobei Mulis und Esel genauso wie Fahrzeuge dort gnadenlos überladen werden.
sicher
ABER
Mulis und IA's keine Umweltverschmupfung ökologisch betrachtet
klarTäusch dich nicht. Die ganzen Tragtiere haben dafür andere Nachteile, zb. Überweidung und sie arbeiten die Grasnarbe und Büsche bis zu den Wurzeln ab. Das begünstigt Austrocknung und Bodenerosion.
klar
aber:
kein Oelwechsel
keine Reifen
etc
nur 1MS Köttelvergaser und Peitschenzündung
jaDa wir gerade bei Eseln sind: wusstest du, dass weltweit tausende Esel aufgekauft und nach China gekarrt werden?
ja
hat irgendwas mit nem Reichensplien zu tun
und Wellness Snacks ist denen ihr neuester Schrei, kann sich aber nicht jeder leistenNein. Deren Haut wird in der TCM als Heilmittel eingesetzt. Dadurch werden die Esel aber so teuer, dass ein Bauer in Afrika keine Esel mehr kaufen kann.
Wenn der Arbeiter einmal in zwei Monaten nach Hause fährt, dann ist die Fahrtzeit durchaus in Ordnung.
DankeIch bin nicht gut im Rechnen, deswegen ersuche ich um Hilfe: Wenn ein Pendler alle 2 Monate im Jahr 9.152 km auf afrikanischen Straßen von Kinshasa nach Timbuktu und zurück pendelt, so ist er über das ganze Jahr wie viele Kilometer unterwegs? Wie lange braucht man für so viele Kilometer in Afrika? Wie viele Tage bleiben dem Pendler zum Arbeiten an seinem ausländischen Wohnort?
Ein Lösungsansatz wäre, dass er das Autofahren zu seinem Job macht. Die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwo zwischen Kinshasa und Timbuktu Boko Haram, sonstige Al Qaida Ableger oder ähnliche liebenswerte Zeitgenossen dem erfolgreichen Transport Start Up ein Ende setzen , ist nicht zu unterschätzen. Deswegen ist Emigration nach Europa wohl die vernünftigste Lösung. Außerdem könnte der stolze und glückliche Besitzer des in Europa ausrangierten Dieselgefährtes sich ein Zubrot verdienen, indem er im Zuge seiner Emigration weitere auswanderwillige Landsleute in seinem Gefährt an die Mittelmeerküste verbringt, dort den fahrbaren Untersatz an hauptberuflich tätige Schlepper verkauft, welche wieder weitere Emigranten aus Subsahara-Afrika an die Mittelmeerküste karren.
schon, aber nicht den Schrott der uns selber wegen Umweltbeeinflussung verboten werden. Dadurch ist die Umwelt nicht entlastet, sondern der Schaden nur verschoben wie alles, was wir nicht wollen, dürfen etc
.... die Negerlein sind eh froh, wenns von uns Autos kriegen, dies selber noch in Gang halten können. Mit dem verkonstruierten Zeugs was uns jetzt aufs Aug druckt wird, hättens eh ka Freud.
Es gibt auch ausgeleierte Analysegeräte der 1.Generation, die wir durchaus mit den Autos nach Afrika verschiffen könnten.
Vielleicht sogar inklusive Bedienungsanleitung auf Deutsch.
Nein, Birndl wechseln is' mir Herausforderung genughast schon mal mit so einem Gerät hantiert?
Eben drum passt's ja hervorragend zu Dingen, die wir gewinnbringend in Afrika entsorgen, und uns scheissegal ist, ob's den Leuten dort was nützt oder nicht.dass des für die Würscht ist
Eben drum passt's ja hervorragend zu Dingen, die wir gewinnbringend in Afrika entsorgen, und uns scheissegal ist, ob's den Leuten dort was nützt oder nicht.
Berufsausbildungen zum Mechaniker, geschweige denn zum Mechatroniker, sind rar in der Gegend.
Wie Du schon zuvor angemerkt hast, die robusten Autos verschwinden schön langsam vom Markt.Die san a net deppat, und suchen sich die Autos aus, die robust und mit einfachen Mitteln instandzuhalten sind.
Ich kann Dir nur teilweise zustimmen.Und die Fähigkeiten der Leut in den Entwicklungsländern darf man nicht unterschätzen. Auch wenns keine Ausbildung haben, aber Erfahrung und Ideen.
Episode dazu:
Vor einigen Jahren war ich im Westen Kenias, einem relativ wohlhabenden Land für ostafrikanische Verhältnisse, unterwegs.
Mein Tourguide hatte das einzige Auto in seinem Dorf, einen alten Toyota-Bus, und brauchte bei jeder Tankfüllung 1/2l Motoröl dazu.
Ich hab' das Auto mal tropfen gesehen, deswegen dann druntergeschaut und gesehen, dass die Ablassschraube undicht war.
Er hat gesagt, dass das schon immer so war, und man halt regelmäßig Öl nachfüllen muss.
Funktioniert hats ja ohne auch, und ich weiß nicht, ob er dann eine Dichtung reingemacht hat, oder immernoch Unmengen Motoröl lecken lässt, oder das Auto überhaupt noch fährt. Aber ich hab ihm dieses Wissen vermittelt, und wenn er's von zweiter Seite auch hört, oder jemandem weitererzählt, der ihm(mir) zustimmt, dann wird Bildung daraus.
Und des Öl soll ruhig in die Erde rinnen - da kommts ja eh herEv ist das Motoröl einfacher zu kriegen als eine neue Dichtung? Oder, wenn er die Schraube rausdreht und dann sieht, dass das Gewinde kaputt ist... dann steht die Kiste. Also besser gar nicht hingreifen. - Alles selbst schon durch.