Schadstoffaussstoß, sowie Umweltproblemverlagerung

hat mit ihren petrodollars mittlerweile die halbe westliche welt gekauft.

Wird ihnen nicht viel helfen, wenn sie keine Wertschöpfung im eigenen Land erzielen. Investments selbst sichern noch lange keinen Wohlstand, noch dazu wenn diese in fremden Regionen erfolgt.
Langfristig kann eine Region/Land nur bestehen, wenn sie selbst Wertschöpfung betreibt.
Zudem ist Saudi Arabien weit davon entfernt größter Nettogläubiger zu sein, weder in absoluten Zahlen noch in BIP %.
Fällt die Ölförderung als Einnahmequelle weg und schaffen sie es nicht neben dem Tourismus einen weiteren
Wirtschaftssektor zu etablieren, der den Wegfall des Erdölexportes kompensiert, können sie ihren Petrodollar im Klo runter spülen, weil ohne Öl nichts mehr wert, etwas überspitzt formuliert.
 
Fällt die Ölförderung als Einnahmequelle weg und schaffen sie es nicht neben dem Tourismus einen weiteren
Wirtschaftssektor zu etablieren,
Knapp 700 Patente haben die 2017 angemeldet. In der Firma in der ich arbeite, werden im Durchschnitt 2 Patente täglich eingereicht. Und das ist nur eine lumpige Firma. Wenn überhaupt, holen diesen Vorsprung nur die ganz großen Staaten wie z.B. China auf. Die Arabischen Länder sind viel zu sehr damit beschäftigt, sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen.
 
Knapp 700 Patente haben die 2017 angemeldet. In der Firma in der ich arbeite, werden im Durchschnitt 2 Patente täglich eingereicht. Und das ist nur eine lumpige Firma. Wenn überhaupt, holen diesen Vorsprung nur die ganz großen Staaten wie z.B. China auf. Die Arabischen Länder sind viel zu sehr damit beschäftigt, sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen.
Bleibt zu hoffen, dass Zentraleuropa seinen technischen Vorsprung nicht einbüßt. In den vergangenen Jahren verstärkt sich mein Eindruck, wir bewegen uns Richtung Bananenrepublik. Möge ich mich irren ...
 
Zentraleuropa seinen technischen Vorsprung nicht einbüßt. In den vergangenen Jahren verstärkt sich mein Eindruck, wir bewegen uns Richtung Bananenrepublik. Möge ich mich irren ...
Ich arbeite im Großkonzern d.h. ich Wunder mich täglich 8 Stunden lang darüber, wie man der Effizienz so im Weg stehen kann. Manchmal, glaube ich, ist der Chinese einfach effizienter weil der Chef sagt wie es gemacht gehört und fertig ist es. In Deutschland wird ein Meeting nach dem Anderen abgehalten für letzten Endes lächerliche Probleme. Aber solange die Musik spielt, muss man eben auch tanzen
 
Ich arbeite im Großkonzern d.h. ich Wunder mich täglich 8 Stunden lang darüber, wie man der Effizienz so im Weg stehen kann. Manchmal, glaube ich, ist der Chinese einfach effizienter weil der Chef sagt wie es gemacht gehört und fertig ist es. In Deutschland wird ein Meeting nach dem Anderen abgehalten für letzten Endes lächerliche Probleme. Aber solange die Musik spielt, muss man eben auch tanzen

Eigentlich ist das auch jedem (ok, fast jedem) bewusst aber alle spielen brav mit. Nur net auffallen. Wenn man am Tisch haut und sagt, Burschen so geht das nicht, schaun einen alle doof an.
Man kann aber einen Guerilla - Krieg führen. Das war schon immer effizienter als der offene Konflikt.
 
ich sag mal so: so lange es ums geld geht ist die umwelt nebensächlich. beispiel: letzte woche donnerstag hab ich in passau material geholt für eine firma in zell am see. natürlich wird die sache wieder retour gefahren. die in zell waren preislich billiger als a firma in der nähe in passau. sollma ja recht sein, is ja mein job. aber man fragt sich doch ob sowas notwendig ist. bericht im fernsehen: transport von hamburg nach spanien, irgenwelches meeresgetier. und wieder retour, weils in spanien billiger ist (trotz transportkosten) als in deutschland.
 
ich sag mal so: so lange es ums geld geht ist die umwelt nebensächlich. beispiel: letzte woche donnerstag hab ich in passau material geholt für eine firma in zell am see. natürlich wird die sache wieder retour gefahren. die in zell waren preislich billiger als a firma in der nähe in passau. sollma ja recht sein, is ja mein job. aber man fragt sich doch ob sowas notwendig ist. bericht im fernsehen: transport von hamburg nach spanien, irgenwelches meeresgetier. und wieder retour, weils in spanien billiger ist (trotz transportkosten) als in deutschland.

ich versteh ja noch, wenns Preisunterschiede gibt, weil einer einen lokalen Vorteil hat ( niedrigere Lohnkosten am Arsch der Welt z.b. und dass man dann das Zeugs von dort holt. Oft hat man aber den Eindruck, dass Sachen mutwillig kreuz und quer herumgekarrt werden, weil halt immer wieder wer mitschneidet. Egal ob das jetzt Lebensmittel, Schotter oder sonstwas ist.
 
ich versteh ja noch, wenns Preisunterschiede gibt, weil einer einen lokalen Vorteil hat ( niedrigere Lohnkosten am Arsch der Welt z.b. und dass man dann das Zeugs von dort holt. Oft hat man aber den Eindruck, dass Sachen mutwillig kreuz und quer herumgekarrt werden, weil halt immer wieder wer mitschneidet. Egal ob das jetzt Lebensmittel, Schotter oder sonstwas ist.
solang irgendwo einer sitzt der zahlt, wirst des ned unterbinden können. milch: die berchtesgadner milch holt in salzburg bei den bauern die milch. aber fahrverbote in den städten erlassen.
 
Ich arbeite im Großkonzern d.h. ich Wunder mich täglich 8 Stunden lang darüber, wie man der Effizienz so im Weg stehen kann. Manchmal, glaube ich, ist der Chinese einfach effizienter weil der Chef sagt wie es gemacht gehört und fertig ist es. In Deutschland wird ein Meeting nach dem Anderen abgehalten für letzten Endes lächerliche Probleme. Aber solange die Musik spielt, muss man eben auch tanzen
Stimmt. Auch bei uns spielen Kleinunternehmen hier ihren Vorteil von kurzen Informations- und Entscheidungswegen aus. Hinzu kommt bei Konzernen auch, dass Manager die Bude leiten. Die interessiert primär die eigenen Prämie, alles andere ist nebensächlich. Dafür sind Konzerne meist finanzstark, sind bekannt und haben klingende Namen, die ihnen so gut wie jede Tür öffnen.
 
schaut man sich den schiffsverkehr an, was da an umweltbelastenden stoffe rausgeblasen wird, wundert es mich doch sehr, wie der dieselskandal medial public gemacht wird. ein der schelm der böses......:lol:
 
Wenn man bedenkt das ein Kreuzfahrtschiff an einem Tag durch den Diesel/Schweroelverbrauch soviel Schadstoffe aussstößt wie 5000000 Fahrzeuge
fast man sich an den Kopf und wenn man davon ausgeht das ca. 30 von diesen Dinger täglich rum schippern .........


Wenn man bedenkt, das hier Diesel Euro4 und älter durch neue, möglichst Euro 6 d temp Modelle ersetzt werden sollen, brummt mir der Schädel wenn ich sehe das genau diese Fahrzeuge für teuer Geld nach Afrika etc. verschifft werden...............


Nur wir können dann sagen, wir tun was für die Umwelt !!!!!

In Wahrheit ist die Umwelt nicht geschont, sondern zusätzlich durch neue Fahrzeuge mehr belastet, da Altfahrzeug nicht zerlegt wurden sondern verkauft...

Politiker wissen das aber machen sich vor der Industrie in die Hosen

Das nicht aber Stopfen sich damit die Taschen wie überall
Ein Polizeioffizier der für die Uno 30 Jahre lang Polizisten in anderen Ländern
ausgebildet hat und Antikoruptionsschulungen in mehr als 50 Ländern gemacht hat drückte es so aus .
Solange es einen Arsch gibt der mit was auch immer einen Dollar machen kann und sich im Staat dann a paar blöde finden die wie die Bauern die hinter ein Paar Groschen her laufen
Solange wird es unter den Bauern und Knechten Opfer geben .

Seine Worte als Idealist gehst du in die Welt und als Realist kehrst du Heim .
 
Die Diskussion kannst aber endlos fortsetzen. Angefangen von Holzfeuerungen der Haushalte über Rollsplit auf den Straßen bis zum Pollenflug der Natur. Sicher ist, dass Straßenverkehr Feinstaub produziert und er, unabhängig vom Verursacher, der Gesundheit abträglich ist.
 
Die Diskussion kannst aber endlos fortsetzen. Angefangen von Holzfeuerungen der Haushalte über Rollsplit auf den Straßen bis zum Pollenflug der Natur. Sicher ist, dass Straßenverkehr Feinstaub produziert und er, unabhängig vom Verursacher, der Gesundheit abträglich ist.

Möchte gerne wissen, wieviele der KasparInnen, die sich über Feinstaub aufregen, Raucher oder Mitraucher sind. :fies:
 
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