Schadstoffaussstoß, sowie Umweltproblemverlagerung

Mitglied #116879 schrieb:
Und was hältst du von folgender Überlegung:
Kunde A gibt sein Auto mit vier Jahren an den Händler und kauft ein neues
Kunde B kauft den vierjährigen und gibt dem Händler seinen achtjährigen
Kunde C kauft den achtjährigen und gibt dem Händler seinen zwölfjährigen
Kunde D kauft den zwölfjährigen und gibt dem Händler seinen 16-jährigen
Der Händler verkauft den 16-jährigen an Boris, der diesen nach Afrika verschifft und ihn dort an einen Händler in Timbuktu verkauft.
Der Händler in Timbuktu verkauft das Auto an einen Senegalesen, der in Mali geschäftlich zu tun hat und ihm seinen 20-jährigen in Zahlung gibt.
Diesen 20-jährigen kauft ein Arbeiter aus Timbuktu, der in Kinshasa arbeitet und gibt seinen 25-jährigen an einen Schrotthändler, der die Rohstoffe verwertet.

Somit ist ein 25 Jahre altes Auto aus dem Verkehr gezogen.
Wenn Kunde D sein Auto verschrottet hätte, müsste der 25-jährige noch Jahre fahren oder der Arbeiter aus Timbuktu könnte nicht mehr nach Kinshasa zur Arbeit fahren und seine Kinder würden entweder an Unterernährung sterben oder in Deutschland um Asyl ansuchen.
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A, B, C, D - soweit OK.

Dann wird's vage, angesichts des Motorisierungsgrades könnte das 16jährige Auto auch ein Eselfuhrwerk ersetzen, sich der Käufer mit einem Kleinkredit als Transportunternehmer selbständig machen, um kurz darauf festzustellen, dass er zwar wüsste, wie man lahmende Esel gesund pflegt, aber keine Ahnung vom Autos reparieren hat.
Der Mechaniker erklärt ihm dann halt, dass er die gebrauchten Ersatzteile aus Bulgarien eh erst in zwei Monaten, wenn sie dann da sind, bezahlen muss.
 
Ist eh ok, wenn die ganzen alten Dreckschleudern nach Afrika exportiert werden. Besser, es stirbt der Regenwald, als meiner! :up:
 
Mitglied #116879 schrieb:
Man könnte dir aber auch Rassismus vorwerfen, weil du den Menschen in Afrika keine leistbaren Autos gewillt bist.
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schon, aber nicht den Schrott der uns selber wegen Umweltbeeinflussung verboten werden. Dadurch ist die Umwelt nicht entlastet, sondern der Schaden nur verschoben wie alles, was wir nicht wollen, dürfen etc
 
Sicher
VW Konzern testet erst 1 Jahr und haut dann alle Modelle mit der Software raus. Aufsichtsrat lässt sich KoiTeich bauen und bekommt Millionen Abfindung und äussert dann wieso VW das Schlamassel zahlen soll.

Tschuldigung, aber VW hat die Verbraucher beschiessen und betrogen, also sollen sie auch bitte Eier haben und dazu stehen .........kotz
 
.... die Negerlein sind eh froh, wenns von uns Autos kriegen, dies selber noch in Gang halten können. Mit dem verkonstruierten Zeugs was uns jetzt aufs Aug druckt wird, hättens eh ka Freud.
 
Mitglied #495922 schrieb:
Sicher
VW Konzern testet erst 1 Jahr und haut dann alle Modelle mit der Software raus. Aufsichtsrat lässt sich KoiTeich bauen und bekommt Millionen Abfindung und äussert dann wieso VW das Schlamassel zahlen soll.

Tschuldigung, aber VW hat die Verbraucher beschiessen und betrogen, also sollen sie auch bitte Eier haben und dazu stehen .........kotz
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Seh ich als Politikum... Alle/ die meisten haben beschissen, VW hats halt übertrieben und sich blöderweise erwischen lassen... hat halt den Amis net gepasst, dass man so gut verkauft hat. Das hätt ohne weiters noch lang so weiterlaufen können. Da gibts sicher noch andere Schweinereien, über die man nicht redet, ....solang, bis es grad jemandem gelegen kommt.
 
Mitglied #495922 schrieb:
stimmt, brauchste keinen Mechatroniker, sondern ein Computerspezi
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Auch dem kommen die Tränen, wenn er bei einem neuzeitlichen Automobil auf Fehlersuche geht. Das Problem ist das Zusammenwirken von Mechanik und Elektronik, unter unbekömmlichen Umständen ( Temperatur - und Luftfeuchtigkeitsschwankungen, Erschütterungen, Vibrationen...)
 
Mitglied #116879 schrieb:
Wenn Kunde D sein Auto verschrottet hätte, müsste der 25-jährige noch Jahre fahren oder der Arbeiter aus Timbuktu könnte nicht mehr nach Kinshasa zur Arbeit fahren und seine Kinder würden entweder an Unterernährung sterben oder in Deutschland um Asyl ansuchen.
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Laut Google Map sind es von Timbuktu nach Kinshasa 4.576km. Ebenfalls laut Google Map sind 73 Stunden Fahrzeit einzuplanen. Ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 62km/h, was mir für afrikanische Verhältnisse irreal erscheint.
Ich kenne einigermaßen die Umgebung von Kinshasa (Tintin im Kongo), ein Ort namens Timbuktu ist mir dort nicht bekannt.
Doch man lernt nie aus ! Wo genau ist jenes Timbuktu im Kongo?
Oder gibt es in Mali in der Nähe von Timbuktu noch ein Kinshasa, das ich nicht kenne?
 
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Mitglied #57970 schrieb:
Laut Google Map sind es von Timbuktu nach Kinshasa 4.576km. Ebenfalls laut Google Map sind 73 Stunden Fahrzeit einzuplanen. Ergibt eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 62km/h, was mir für afrikanische Verhältnisse irreal erscheint.
Ich kenne einigermaßen die Umgebung von Kinshasa (Tintin im Kongo), ein Ort namens Timbuktu ist mir dort nicht bekannt.
Doch man lernt nie aus ! Wo genau ist jenes Timbuktu im Kongo?
Oder gibt es in Mali in der Nähe von Timbuktu noch ein Kinshasa, das ich nicht kenne?
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Wenn der Arbeiter einmal in zwei Monaten nach Hause fährt, dann ist die Fahrtzeit durchaus in Ordnung.
 
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