Schädlinge

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Die Landwirte beklagen sich über die massive Vermehrung von Schadinsekten!

Waren es nicht gerade sie, die durch jahrelangen, massiven Einsatz von Pestizieden, und anderen Umwelgiften, die Fauna und Flora geschädigt haben und damit nicht nur Schädlinge, sondern auch deren Fressfeinde (Insekten und Vögel) massiv geschädigt haben!:mauer:

Jetzt wo die Nützlinge vergiftet sind, gewinnen die Schädlinge natürlich wieder die Oberhand!

Als Ausrede muss jetzt wieder das heurige,trockene Wetter herhalten, nächstes Jahr ist es das viel zu nasse Wetter!:D
 
Mitglied #366131 schrieb:
Die Landwirte beklagen sich über die massive Vermehrung von Schadinsekten!

Waren es nicht gerade sie, die durch jahrelangen, massiven Einsatz von Pestizieden, und anderen Umwelgiften, die Fauna und Flora geschädigt haben und damit nicht nur Schädlinge, sondern auch deren Fressfeinde (Insekten und Vögel) massiv geschädigt haben!:mauer:

Jetzt wo die Nützlinge vergiftet sind, gewinnen die Schädlinge natürlich wieder die Oberhand!

Als Ausrede muss jetzt wieder das heurige,trockene Wetter herhalten, nächstes Jahr ist es das viel zu nasse Wetter!:D
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Umweltschutz ist was FEINES :hmm:
 
Mitglied #366131 schrieb:
Waren es nicht gerade sie, die durch jahrelangen, massiven Einsatz von Pestizieden, und anderen Umwelgiften, die Fauna und Flora geschädigt haben und damit nicht nur Schädlinge, sondern auch deren Fressfeinde (Insekten und Vögel) massiv geschädigt haben!
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waren es nicht gerade wir konsumenten, welche jahrelang immer billigere lebensmittel verlangten und immer noch verlangen, bzw. nicht bereit waren anständige preise zu bezahlen, dass ein bauer nachhaltig ohne gift arbeiten kann? ;)
 
Mitglied #366131 schrieb:
Die Landwirte beklagen sich über die massive Vermehrung von Schadinsekten!

Waren es nicht gerade sie, die durch jahrelangen, massiven Einsatz von Pestizieden, und anderen Umwelgiften, die Fauna und Flora geschädigt haben und damit nicht nur Schädlinge, sondern auch deren Fressfeinde (Insekten und Vögel) massiv geschädigt haben!:mauer:

Jetzt wo die Nützlinge vergiftet sind, gewinnen die Schädlinge natürlich wieder die Oberhand!

Als Ausrede muss jetzt wieder das heurige,trockene Wetter herhalten, nächstes Jahr ist es das viel zu nasse Wetter!:D
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MIMIMI... stimmt durchaus, dass heisses, trockenes Wetter bestimmte Schädlinge, zb. die allseits beliebten Borkenkäfer begünstigen. Der Baum ist gestresst und die Borkis schaffen drei Brutgenerationen pro Jahr. Dafür gibts in einem Regenjahr zuviel Schnecken etc. :roll:
 
Ich vermisse ja schmerzlich Oxydemeton-methyl als Insektizid. Das war mal ein geiler Cholinesterase-Hemmer. :D
 
Mitglied #81571 schrieb:
waren es nicht gerade wir konsumenten, welche jahrelang immer billigere lebensmittel verlangten und immer noch verlangen, bzw. nicht bereit waren anständige preise zu bezahlen, dass ein bauer nachhaltig ohne gift arbeiten kann? ;)
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Ja,weil das Lohn/Gehalt Niveau beim Otto Normalverbraucher unter aller Sau ist.Frau und Mann haben heutzutage schwer zu kämpfen eine Familie zu ernähren. Den Landwirten wird seit Jahren/Jahrzehnten das Geld in den Rachen gestopft. Die haben Maschinen und da nicht nur eine,die teurer sind als unser Haus.Wir müssen schauen das wir das Haus in 25 Jahren abbezahlen.Kein Bauer betreibt eine Maschine 25 Jahre
 
Mitglied #184893 schrieb:
Ja,weil das Lohn/Gehalt Niveau beim Otto Normalverbraucher unter aller Sau ist.Frau und Mann haben heutzutage schwer zu kämpfen eine Familie zu ernähren. Den Landwirten wird seit Jahren/Jahrzehnten das Geld in den Rachen gestopft. Die haben Maschinen und da nicht nur eine,die teurer sind als unser Haus.Wir müssen schauen das wir das Haus in 25 Jahren abbezahlen.Kein Bauer betreibt eine Maschine 25 Jahre
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Kompliment. Soviel Unsinn in nur ein Posting zu stecken, ist eine besondere Leistung. :up:
 
Mitglied #184893 schrieb:
Ja,weil das Lohn/Gehalt Niveau beim Otto Normalverbraucher unter aller Sau ist.Frau und Mann haben heutzutage schwer zu kämpfen eine Familie zu ernähren. Den Landwirten wird seit Jahren/Jahrzehnten das Geld in den Rachen gestopft. Die haben Maschinen und da nicht nur eine,die teurer sind als unser Haus.Wir müssen schauen das wir das Haus in 25 Jahren abbezahlen.Kein Bauer betreibt eine Maschine 25 Jahre
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:hmm: was will man sagen :hmm:

1. Landwirte ohne Unterstützung heute, können NIX produzieren. ALSO AUCH NIX ESSEN DA, OK
2. Landwirt ist Bauee, Bauer braucht Bauernhaus. SOLL PRODUZENT DEINES ESSENS IN DER FURCHE LIEGEN ?
3. Die Menschen die ich bis dato habe NÖHLEN hören, sind die Menschen, denen um 17 Uhr das Werkzeug aus der Hand fällt. Die alles fordern vom Arbeitgeber, aber keine entsprechenden Leistungen erbringen.
Man kann nur Geld verdienen, wenn man sich in den Prozess integriert.

PS: Ich kenne beide Seiten des Schreibtisches !
 
Mitglied #184893 schrieb:
Die haben Maschinen und da nicht nur eine,die teurer sind als unser Haus.
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...da Otto Normalverbraucher sicher gerne in der Landwirtschaft arbeiten würde, muss man auch bedenken, dass durch die pöhsen teuren Maschinen zig begehrte Arbeitsplätze verloren gegangen sind

:ironie:

Ansonsten fällt mir zu dem Thema nur ein..

Einfach mal die Schuhe des Anderen anziehen und selber bei der Nase nehmen :)
 
Mitglied #184893 schrieb:
Ja,weil das Lohn/Gehalt Niveau beim Otto Normalverbraucher unter aller Sau ist.Frau und Mann haben heutzutage schwer zu kämpfen eine Familie zu ernähren. Den Landwirten wird seit Jahren/Jahrzehnten das Geld in den Rachen gestopft. Die haben Maschinen und da nicht nur eine,die teurer sind als unser Haus.Wir müssen schauen das wir das Haus in 25 Jahren abbezahlen.Kein Bauer betreibt eine Maschine 25 Jahre
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Du bist aber wirklich sowas von absolut Ahnungslos. Im Förderungswesen kann man einiges verbessern, keine Frage...aber von in den Rachen gestopft kann man nicht reden...außerdem kaufen dann Leute wie Du das Hendl beim Hofer um 3,50...wie soll das gehen ohne Subventionen für Agrarfabriken? Das sind nämlich die einzigen die durch Sunventionen wirklich profitieren...der Rest kommt gerade mal so über die Runden...
 
Mitglied #184893 schrieb:
Ja,weil das Lohn/Gehalt Niveau beim Otto Normalverbraucher unter aller Sau ist.Frau und Mann haben heutzutage schwer zu kämpfen eine Familie zu ernähren. Den Landwirten wird seit Jahren/Jahrzehnten das Geld in den Rachen gestopft. Die haben Maschinen und da nicht nur eine,die teurer sind als unser Haus.Wir müssen schauen das wir das Haus in 25 Jahren abbezahlen.Kein Bauer betreibt eine Maschine 25 Jahre
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ähm, unsere maschinen sind teilweise älter !!
wir pflegen und hegen die teuren maschinen die WIR benötigen um EUCH zu ernähren:):)
 
Die Firma Beyer hat alles was das Herz begehrt. Zuerst die Pestizide, Herbizide und dann die Tabletten falls irgendetwas sein sollte mit der Gesundheit nach der Anwendung. Quasi alles aus einer Hand, wie bei der Sojabohne. :D

Von den Agrarförderungen profitiert ausschließlich die Industrie. Und warum? Weil es so in den Vorraussetzungen steht und Mensch halt lieber € 2,99 fürs Kilo Schnitzel zahlt, statt € 9,99. Aber dann sich über die Haltung der armen Tiere beschweren.
 
Mitglied #366131 schrieb:
Die Landwirte beklagen sich über die massive Vermehrung von Schadinsekten!

Waren es nicht gerade sie, die durch jahrelangen, massiven Einsatz von Pestizieden, und anderen Umwelgiften, die Fauna und Flora geschädigt haben und damit nicht nur Schädlinge, sondern auch deren Fressfeinde (Insekten und Vögel) massiv geschädigt haben!:mauer:

Jetzt wo die Nützlinge vergiftet sind, gewinnen die Schädlinge natürlich wieder die Oberhand!

Als Ausrede muss jetzt wieder das heurige,trockene Wetter herhalten, nächstes Jahr ist es das viel zu nasse Wetter!:D
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:cool: Paradoxerweise sind aber hauptsächlich gerade die Vogelliebhaber schuld an der Verringerung der Vogel-Bestände, weils tonnenweise Futtter kaufen und an den "armen Vogerl" verfüttern, nur sind sie in der Regel ornothologisch so unbedarft, dass sie nur falsches Futter verwenden, mit dem kein Vogel einen Nachwuchs mehr zeugen kann. Weniger Kücken = weniger Vögel und mehr schädliche Insekten lautet dann die Rechnung der Natur, klar dann raunzen wieder alle wegen der Pestizide und streuen weiter Sonnenblumenkerne anstatt de Viecher nach Engerlinge suchen lassen. :meh:

:verwirrt: Gerade aber unsere heimische Arten sind größtenteils hochspezialisiert, wenn die die Puppen der falschen Käferart bekommen, können die Männchen schon nicht mehr richtig balzen im Frühjahr und die Weibchen legen unbefruchtete Eier.......:roll: Wer schon unbedingt Tiere füttern will, soll sich vorher informieren was die wirklich artgerecht brauchen!
 
Mitglied #52454 schrieb:
Dann informiere ich mich mal: Wie kann man dafür sorgen, dass Wildtieren auch ihr artgerechtes Futter zugeführt wird, ohne dass andere Arten dieses essen?
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In dem Du dem Wolf um Punkt 17 Uhr ein Lamm immer auf dem Holzstumpf in der dritten Reihe legst und den anderen Tieren ein Schild aufstellst, Wolfsfütterung. :hmm: ist doch vollkommen klar, oder ? :hmm:
 
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