Agenturen Schlag gegen Menschenhandel

Ich glaube auch, daß der Großteil der Mädchen von 6escort es freiwillig machte und auch schon in Polen wusste, was auf sie zukommt. Sieht man ja auch daran, daß jetzt viele von denen bei anderen Studios oder Agenturen arbeiten.

Also von "viele" kann ja wohl keine Rede sein....

Wenn man so die bekannten Agenturen durchklickt, dann findet man vielleicht 5-6, die vorher schon bei 6escort tätig waren...wo sind die restlichen 50-60???

Vor allem findest nirgendwo mehr eine, die angebliche 18 war und ausgesehen hat wie 15 od. 16....ich sag's dir ganz ehrlich, ich denke von denen hat's kaum eine freiwillig getan....zumindest mit dem derzeitigen Wissensstand bin ich dieser Meinung....

Das schlimme daran ist aber, dass man sich jetzt als "Kunde" fast gar nicht mehr traut, ein Mädchen polnischer, rumänischer o.ä. Herkunft zu "bestellen"....wenn man dann im Hinterkopf haben muss, dass dieses Mädel vielleicht durch Schläge od. Drohungen dazu gezwungen wird.....da kriegt man ja ein total schlechtes Gewissen....

Bin keiner, der ständig Escorts bucht...bisher warens erst so 10-15....aber wenn ich mir vorstelle....nein, ich möchte es mir gar nicht vorstellen....
 
Tja, da ist man mit Afrikanerinnen schon auf der sichereren Seite. Bleribt nur der Service...
 
Der Druck auf Familienaangehörige im Heimatland beunruhigt mich sehr. Eventuelle lassen sich viele Mädchen Ihre Situation nicht anmerken:(
 
Ich glaube sicher auch das einige vom 6-Escort es freiwillig gemacht haben, weil ich kann mir nicht vorstellen das z.B Loretta die ich glaub ich 5 mal bei, 5 mal perfekt locker war, genauso auf die eine der wenigen Österreicherinnen bezogen namens Sandra die war genauso locker, das wahrscheinlich ein grossteil der polinnen unter druck war (sieht man ab von den wenigen die noch verstreut sind bei einigen anderen Agenturen) kann sein aber bei den Österreicherinnen kann ich ma das fast nicht vorstellen, und wie schon angesprochen wurde der escort war sicher nur ein kleiner Teil der KETTE.

P.S: Einer meiner Vorposter hat mehr als recht, im moment trau ich mich auch nicht so recht ins studio (bei meinem Glück fall ich der Executive in die Hände und bin dann selbst im A...) du weißt ja echt nicht wies den mädels dorten geht, auf der anderen seite die auswahl der möglicherweise freiwilligen (legalen Österreicherinnen) ist auch sehr gering.

Eigentlich müsste ich mich selbst exikutieren, als Strafe das ich was mit mädels hatte, die gezwungen wurden *ich packs nicht* grrrrrrrrr
 
So traurig das Thema ist.... Es wird wohl Menschenhandel (nicht nur allein bei Prostituierten) immer geben. Einfach weil es immer genug finstere Typen gibt (sind sicher auch Frauen dabei) die mit den Frauen/Menschen das große Geld machen wollen, sie ausbeuten, unterdrücken und wenn sie nicht mehr brauchen werden neue "besorgt". Menschenhändlerringe gibt es überall auf der Welt, die die letzten Endes geschnappt und zur Rechenschaft gezogen werden sind eine Ausnahme....Leider. :( Wie schon einer hier schrieb: Ein Tropfen auf heißem Stein......

LG
blue
 
Wer gegen Menschhandel ist muss für eine integrierte und positive Prostitution stehen.

In diesem Thema entscheidende Positionen des Gesetzgebers:

-Prostitution ist in Österreich sittenwidrig.
-Das grenzüberschreitende Zuführen von Frauen, auch wenn sie schon Prostituerte sind und freiwillig kommen und es unentgeltlich passiert kann mit bis zu 5 Jahren Gefängnis bestraft werden StGB Par. 217 (1)

Meinungsbildener geben in der Regel nur ablehende Standpunkte zur Prostitution bekannt, Freier werden negativ stigmatisiert, Prostituierte sind immer nur Opfer und bedauernswert.

Der Gesetzgeber ist also derzeit nicht bereit, bestimmtes Sexualverhalten unter "Consenting Adults" zu respektieren. Hat er bei den Homosexuellen früher auch nicht.

Ich sehe einen starken Zusammenhang zwischen der ablehnenden und ignoranten Position des Gesetzgebers zur Prostitution und dem Auftreten von Menschhandel.

Ich möchte zunächst mal auf dieses Posting zurückkommen, das für mich sehr wesentliche Punkte beinhaltet. Ich finde es traurig, dass auf die Frage der gesetzlichen Beschränkungen und der sogenannten "Sittenwidrigkeit" so wenig eingegangen wird. Oft habe ich den Verdacht, dass sogar Männer, die zu Prostituierten gehen, das selbst für "sittenwidrig" halten oder sehr gerne die Heimlichkeit, die geboten wird, in Anspruch nehmen. Dabei wäre FREIWILLIGER Sex gegen Bezahlung das normalste der Welt, wenn nicht so viele Menschen das "sittliche" Empfinden hätten, dass es etwas Unrechtes ist, weil man Sex eigentlich nur aus Liebe machen sollte oder nicht "untreu" werden darf etc. etc. und man halt nur notgedrungener Maßen seinem Trieb folgt.

Genau dem entspricht die gesetzliche Situation - Prostitution wird zwar irgendwie toleriert, aber sie soll möglichst versteckt stattfinden und es darf JA NICHT irgendjemand für diesen Job angeworben werden (btw, HTL´s dürfen jedoch Werbung dafür machen, dass Frauen technische Berufe ergreifen, generell wird für Berufsfelder, die nicht populär sind, wie Krankenschwester, Werbung gemacht - ich frage WO IST DER UNTERSCHIED?). Es wäre aber eine Frage der Aufklärung, die "moralische" Frage rund um Prostitution völlig neu zu bewerten. Und genau das wäre die Aufgabe des Staates. Liberalisierung der Prostitution zu einem normalen Gewerbe wie Handwerker oder Friseur (meinetwegen auch mit entsprechenden Auflagen wie Gesundheitskontrolle und Sozialversicherung, aber KEINE Bedarfsprüfung!:) ), Einführung einer Quotenregelung für ausländische Sexarbeiterinnen (solange das Ausländerbeschäftigungsrecht nicht liberalisiert ist). Von staatlichen Bordellen wäre ich allerdings auch nicht überzeugt, weil die zu Überregulierung und Demotivation führen können

So, und ich behaupte, dass genau das der Begleitkriminalität, der Zuhälterei, dem Menschen- und Frauenhandel (die natürlich weiter streng bestraft gehören) das Wasser abgräbt, wenn Mädchen, die offen und frei informiert werden können, die eigene Entscheidung treffen können, ob und wie lange und zu welchen Bedingungen sie in diesem Bereich arbeiten wollen. Und selbstverständlich sollen sie dazu auch angeworben werden können bei gleichzeitiger strenger Bestrafung von Eintreiben von Erpressungsgeldern etc. Solange das Image der Prostituierten nach wie vor schlecht ist und es eine "Schande" ist in diesem Beruf zu arbeiten (solange etwa Väter entsetzt werden, wenn ihre Tochter Prostituierte wird), wird man auch anwerben müssen. Aber der Staat kann durch Liberalisierung und Abschaffung der Sittenwidrigkeit dazu beitragen, dass Sexarbeit langfristig nicht als "Schandjob", sondern als ein wertvoller Dienst an der Gesellschaft ähnlich wie von Ärzten, Psychologen und Rechtsanwälten betrachtet wird.
 
Aber der Staat kann durch Liberalisierung und Abschaffung der Sittenwidrigkeit dazu beitragen, dass Sexarbeit langfristig nicht als "Schandjob", sondern als ein wertvoller Dienst an der Gesellschaft ähnlich wie von Ärzten, Psychologen und Rechtsanwälten betrachtet wird.
Der Staat könnte, aber er will nicht.Leider.
Solange in vielen Regierungen, auch in Österreich,
sehr viele konservative,rückständige und prüde,
unter dem Deckmantel der Moral agierende,
Politiker sitzen, die eher das Gegenteil beabsichtigen,
wird sich in diesem Bereich nichts ändern.
Eine Legalisierung der Prostitution könnte sehr viele Probleme,
vorallem der darin tätigen Frauen, lösen.
Aber bis dahin, wird noch viel, viel Wasser die Donau runter fließen.
 
Liberalisierung der Prostitution zu einem normalen Gewerbe wie Handwerker oder Friseur (meinetwegen auch mit entsprechenden Auflagen wie Gesundheitskontrolle und Sozialversicherung, aber KEINE Bedarfsprüfung

Wir gehen ja weitghehend d´accord aber die Sache mit dem normalen Gewerbe seh ich anders: Prostitution ist für mich kein normaler gewerblicher Beruf und soll es mM nach nie sein-zumindest in der Wahrnehmung der Menschen.

Ich sehe diese Erwerbstätigkeit im Bereich Schauspielerei, Model, Profisport. Für diese Berufe sind Qualitäten wie eine bestimmte Attraktivtiät und Leistungsfähigkeit erforderlich, die am Markt aber auch rasch an Geldwert verlieren kann und/oder oft auch nur kurzzeitig geleistet werden kann.

Weiters liegt der Tätigkeitsbereich einer Frau die als Prostituierte handelt, im psycho-sozialen Bereich (wie du ähnlich geschrieben hast).

Ich sehe Prostitution neben den Frauen die sich dafür wirklich berufen fühlen, eher als sehr gut bezahlte Nebenerwerbstätigkeit oder um sich etwas aufzubauen (Ausbildung,Haus,Firma,)

Nach meiner persönliche erlebten Erfahrung hat der Besuch einer Prostituierten die Qualität einer Heilanwendung mit weitgehenden anhaltenden, positiven, körperliche-seelischen Auswirkungen.

Weitere Überlegung: Eine Ärztin kann eine solche erotische Heilanwendung sehr wohl verschreiben, sie ist meines Wissens vollkommen frei in der Wahl der Heilmittel. Sie könnte sie selber ausführen oder evt. geprüfte Masseurinnen unter ihrer Anleitung und Aufsicht ausführen lassen.

Nach überwiegend positiven Erfahrungen (es gab auch negative-Abzocke-Kobern-Lügen) mit Prostiuierten in den letzten 15 Jahren habe ich den Eindruck gewonnen, daß Prostitution für viele anbietende Frauen kein Problem oder auch sogar gern ausgeführt wird, solange man sie so arbeiten läßt wie sie es persönlich wollen.
 
@sixela
ich geb dir vollkommen recht, der begriff der sittenwidrigkeit präsentiert sich ja als eindeutig den sitten der großen mehrheit widersprechend, während in wirklichkeit eine große anzahl von männern gern professionelle liebesdienste verschiedensten niveaus in anspruch nimmt, es somit auch "sitte" vieler männer ist, geld für sex und erotik auszugeben. tatsache ist aber auch, dass wir alle, die wir hier schreiben und den zustand der gesetze beklagen oder uns über unsere erfahrungen austauschen, dies mit anonymen nick tun und nicht unter richtigem namen. also, es liegt auch an uns diese forderung nach einer anderen normalität der prostitution öffentlich zu stellen und damit eine andere art von öffentlichkeit zu schaffen. von der politik darf man sich das zumindest in österreich sicher nicht erwarten.
auf der anderen seite ist das "verbotene" sicher auch ein art attraktion, eine kurze flucht aus der alltäglichkeit in eine "andere welt", die nicht den schein der kleinbürgerlichkeit hat, obwohl sie in wirklichkeit auf denselben grundfesten basiert. im sinn von pasolini etwa, der gemeint hat, dass man in einer unfreien gesellschaft sehr viel tun könne, in einer freien aber nur das.
natürlich ist ökonomisch kein unterschied zwischen den gewerben, nur der moralische zeigefinger von 2000 jahren christentum weist uns darauf hin, die illegalität produziert aber höheren gewinn bei höherem persönlichen risiko und manche käufliche dame hätte ihren job schon lang aufgegeben, wenn sie dem finanzminister genau bescheid über ihre einnahmen geben müsste.
und noch eins: diese diskussion hier über menschenhandel (gibts bei profifussballern natürlich nicht!!) etc und all die unerfreulichen dinge der prostitution zeigen doch, dass es eine art marktlücke gibt, das alternative, möglichst selbstverwaltete puff für all die grünen, alternativen, linken oder wie die krone schreibt gutmenschen, die auch gutficker sein wollen oder zumindest politisch korrekt vögeln.
 
Ich sehe diese Erwerbstätigkeit im Bereich Schauspielerei, Model, Profisport. Für diese Berufe sind Qualitäten wie eine bestimmte Attraktivtiät und Leistungsfähigkeit erforderlich, die am Markt aber auch rasch an Geldwert verlieren kann und/oder oft auch nur kurzzeitig geleistet werden kann.

Lieber velvetways,

Wir sind uns da noch näher als es den Anschein hatte. Mir gefallen deine Vergleiche noch besser als meine! Schauspielerinnen, oder allgmeiner Künstlerinnen trifft es am besten, das sind sie ja wirklich!! Also Berufszweige, wo man schnell hoch kommt, sehr viel verdient, aber gewissermaßen auch eine Gratwanderung macht, leicht abstürzen und auch schnell wieder aus dem Rampenlicht verschwinden kann.

Wenn ich von "normalem" Beruf schreibe, will ich nur einen Gegensatz zum schlechten Image aufbauen - dass es nicht etwas zweifelhaftes, unsittliches, kriminelles ist, was sie tun. Ich möchte durch den Vergleich mit Friseurinnen etc. die bombastischen Ansichten von Religiösen und fehlgeleiteten Emanzen kontern, dass es nicht mit der "Würde der Frau" vereinbar sei den Beruf auszuüben oder dass er die heile Familie gefährden würde. Da hilft es manchmal am besten, die Sache einfach zu banalisieren. Ich habe aber eben auch schon mit Ärzten und Juristen verglichen, um die Hochwertigkeit, die dieser Job für mich hat, darzustellen

Dein Vergleich gefällt mir aber besser. Und jetzt wäre es halt schön, wenn die Prostituierten auch dieselbe gesellschaftliche Anerkennung erhielten wie Models und Schauspielerinnen! Aber wie es nou camp schrieb (auch wenn er/sie offenbar einen anderen Ansatz hat) - wir alle sind mitschuld daran, weil wir nicht offen (meist wegen Familie oder Beruf) dafür einstehen wollen oder können, dass wir die Dienste der Mädchen in Anspruch nehmen. Wir sind "Gefangene" der öffentlichen Moralvorstellungen. Es stimmt schon, dass der Staat da einfach die Mehrheitshaltung reflektiert. Trotzdem sollten wir die Politik immer wieder auffordern, das richtige zu tun, auch wenn der Zeitgeist derzeit dagegen spricht.
 
@sixela
ich find velvetways' vergleich auch zutreffend. in zwei dingen möcht ich dir aber widersprechen. erstens, dass der zeitgeist dagegen spricht. wer ist denn der sogenannte zeitgeist, das sind wir alle, ob wir es wollen oder nicht. und wenn man die welt der öffentlichen darstellung des körpers und den diskurs dazu betrachtet (medien, werbung), so ist doch eine pornographisierung (nicht wertend gemeint) festzustellen. das genügt zwar nicht, den in den meisten köpfen schwebenden christlich-romantischen liebesbegriff (liebe ist alles und ausschließlich und sex nur für den/die eine/n) von der erotik und vom sex zu trennen, reizt aber ohne zweifel die begehrlichkeit dazu an.
das zweite wäre deine feststellung, dass wir gefangene der moralvorstellungen sind. wir sind keineswegs gefangene, wir sind nur zu feig dazu, die konsequenzen unsres denkens zu ziehen und dementsprechend zu handeln. so führen wir lieber virtuelle spiegelfechtereien in anonymen internetforen, ob das aber viel ändert, wage ich zu bezweifeln.
 
das zweite wäre deine feststellung, dass wir gefangene der moralvorstellungen sind. wir sind keineswegs gefangene, wir sind nur zu feig dazu, die konsequenzen unsres denkens zu ziehen und dementsprechend zu handeln. so führen wir lieber virtuelle spiegelfechtereien in anonymen internetforen, ob das aber viel ändert, wage ich zu bezweifeln.

Mit "wir" meine ich nicht mich persönlich (und auch nicht dich). Ich meine die überwältigende Mehrheit der Gesellschaft. Aber dass ich (wir) mit meinen (unseren) "anderen" Moralvorstellungen nicht aus anonymen Interforen ausbrechen, hängt wohl in erster Linie davon ab, dass man seine perönliche und /oder berufliche Existenz aufs Spiel setzen würde, wenn man öffentlich und mit seinem Namen für Liberalisierung in diesem Bereich eintritt. Leider!
 
ergänzend dazu noch der Absatz aus der heutigen News Seite 64 (18.05.2006)!

Zitat:

Gefasst wurde bei der "Operation Schmetterling" auch die 37 jährige Polin Ewa D. Sie hatte selbst als Prostituierte begonnen, sich langsam "nach oben" gearbeitet - und galt als besonders brutal.
Eine der von ihr "angeworbenen" Frauen sagte über sie: "sie hat uns nur wie ein Stück Fleisch behandelt."
 
ergänzend dazu noch der Absatz aus der heutigen News Seite 64 (18.05.2006)!

Zitat:

Gefasst wurde bei der "Operation Schmetterling" auch die 37 jährige Polin Ewa D. Sie hatte selbst als Prostituierte begonnen, sich langsam "nach oben" gearbeitet - und galt als besonders brutal.
Eine der von ihr "angeworbenen" Frauen sagte über sie: "sie hat uns nur wie ein Stück Fleisch behandelt."


Jaja die Ewa hat uns alle getäuscht dabei war die am telefon beim bestellen so n ett und relaxt und lustig *tztztz*.
 
Jaja die Ewa hat uns alle getäuscht.

Ganz so sicher ist das auch wieder nicht. Es gibt einige - gute und auch schlechte - Gründe dafür, dass so eine Aussage gemacht wird oder dass so ein Artikel im NEWS steht.

Meine "Umfragen" bei Mädchen, die ich bei jeder Gelegenheit führe (wie seriös 6escort war, interessiert mich schon sehr lange, weil die Gerüchte gab es ja auch schon seit Jahren), sind sicher nicht repräsentativ (weil gar so viele konnte ich ja nicht fragen:( und gegenüber fremden Männern, besonders Kunden, müssen sie nicht unbedingt die Wahrheit sagen), aber erbrachten jedesmal, dass sie gut behandelt worden seien und auch jederzeit aufhören konnten, ohne irgendwas befürchten zu müssen. Unter meinen Befragten sind immerhin 2 ex-6escort Mädchen und eine Aussteigerin.
 
Ganz so sicher ist das auch wieder nicht. Es gibt einige - gute und auch schlechte - Gründe dafür, dass so eine Aussage gemacht wird oder dass so ein Artikel im NEWS steht.

Meine "Umfragen" bei Mädchen, die ich bei jeder Gelegenheit führe (wie seriös 6escort war, interessiert mich schon sehr lange, weil die Gerüchte gab es ja auch schon seit Jahren), sind sicher nicht repräsentativ (weil gar so viele konnte ich ja nicht fragen:( und gegenüber fremden Männern, besonders Kunden, müssen sie nicht unbedingt die Wahrheit sagen), aber erbrachten jedesmal, dass sie gut behandelt worden seien und auch jederzeit aufhören konnten, ohne irgendwas befürchten zu müssen. Unter meinen Befragten sind immerhin 2 ex-6escort Mädchen und eine Aussteigerin.


Tja wie schon mal geschrieben alle die ich bei mir als HB hatte haben auch keinen verängstigten eindruck gemacht und waren relext, fackt ist halt nun mla, das was faul war aus batsa. Die mädels die ich mochte sind jetzt weg - thats true
 
Als FAKT muss man erst das ansehen, was durch ein Gerichtsurteil bestätigt wurde. NEWS-Artikel sind nicht unbedingt Fakten.
 
NEWS ist die "Ganze Woche" für Maturanten, wie ein kluger Mann einmal gesagt hat - frag mich nicht, wer es war - jedenfalls ein zutreffender vergleich ;-)
 

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