Asia Schlecken bei chinesischen Sexworkerinnen

F

Gast

(Gelöschter Account)
Seit 8 Jahren bin ich regelmäßig Gast in Chinastudios in Wien. Im Schnitt besuche ich die Damen zwischen 3 und 4 mal wöchentlich. Die hier im EF gelesenen Berichte sind oft nützlich. Wegen der immer schneller werdenden Rotation der Damen ist es allerdings wichtig rasch auf Informationen zu reagieren, will man davon profitieren.

Vor allem bewundere ich Kollegen Enrico! Er scheint eine beneidenswerte Vitalität zu haben und vor allem ausgezeichnete Umgangsformen. Von ihm kommen nie Beleidigungen! Was mir auffiel war, dass er im Schnitt positiver über die chinesischen Damen berichtet als andere Efler. Ist das auf seine Schleckerei zurückzuführen, die er hier gerne und oft beschreibt?

Mein einziges Problem mit den chinesischen Damen ist deren im Schnitt auf mich unzureichend wirkende Scheidengröße. Das kann ein rein subjektives Empfinden von mir sein. Bei europäischen Sexworkerinnen hatte ich nur ganz selten derartige Eindrücke. Da passt mein Ehebruchswerkzeug fast immer gut in die Dame hinein. Ob die Dame erregt ist oder nicht, spielt dabei anscheinend kaum eine Rolle. Es lässt sich sowieso nur schwer zuverlässig feststellen. Im Zweifel ist anzunehmen, dass sie nicht erregt ist. Es bestehen fast immer Zweifel ...

Es stört mich schon, dass bei den chinesischen Damen das von mir so empfunden wird. Ansonsten sind die Chinesinnen einfach das Beste was in Wien derzeit angeboten ist. Erst im Preisbereich vom Babylon kommen nichtchinesische Sexworkerinnen leistungsmäßig mit.

Aus persönlichen Erwägungen heraus schlecke ich keine Sexworkerin. Da habe ich einfach eine Sperre! Die Dame wird von mir bezahlt damit sie mir Freude bereitet und nicht ich ihr. Mehrfachbesuche gibt es bei mir gelegentlich zum „Anwärmen“, d.h. langsamen Herantasten an die Servicegrenzen der Dame, wenn so etwas auf Grund ihres Verhaltens sinnvoll erscheint. Mein Standardprogramm bei jedem Besuch ist an sich Mund- Scheiden- und Darmverkehr und das alternierend. Dazu soll die Dame bei mir ausgiebiges Französisch und insbesondere Algierfranzösisch praktizieren. Das bekomme ich fast nur von den chinesischen Damen so angeboten und auch das zumeist nur nach mehreren Anläufen. Passt das wirklich, dann werde ich gerne bei einer Dame „Stammkunde“. Popscherlmassage habe ich mir bei den chinesischen Damen bereits abgeschminkt, das geht wegen der dabei notwendigen ausreichend präzisen Kommunikation einfach nie. Nur, alles kann man nirgendwo haben. Aus „alten Zeiten“ habe ich mir eine „Reserve“ von 2 schon älteren inzwischen nur mehr als Gelegenheitsprostituierte tätige Damen zurückbehalten, die das alles auch anbieten, aber erstens leider schon älter und außerdem bereits altersbedingt recht zickig sind. Bei denen passt es dafür auch mit einer Popscherlmassage. Österreicherinnen sind die allerdings auch keine. Mit AO halte ich es in etwa so wie Kollege Enrico das beschreibt. Das soll keine besondere Sache sein. Passt es mit der Dame und habe ich einen positiven Eindruck von ihr, dann gerne auch AO. Vorweg strebe ich kein AO an. In der ganzen Zeit hatte ich nie gesundheitliche Probleme mit Chinesinnen. Sicher wird das auch auf einen gewissen Instinkt und eine gewisse Vorsicht von mir zurückzuführen sein. Wegen der raschen Rotation der Damen kommt mittlerweile nur noch schwer eine längere Kundenbeziehung zustande. Außerdem habe auch ich gern etwas Abwechslung. Wer will das nicht?

Vielleicht kann hier versucht werden ausdiskutieren ob wirklich solche Unterschiede zwischen der Servicequalität der chinesischen Damen besteht, wenn sie vor dem Verkehr geschleckt werden, bzw. nicht geschleckt werden? Mag durchaus sein, dass die Scheidengröße durch orale Stimulation der chinesischen Damen so stark variiert, dass sie z.B. bei Kollegen Enrico gut passt und bei mir leider nicht.

Hat wer schleckt mehr von den chinesischen Damen?
 
Tut mir leid, aber eine Off Topic Frage drängt bei mir förmlich auf: Du besuchst so zwischen 3- bis 4-mal wöchentlich die China Studios. Bei einem Durchschnittspreis von sagen wir 80 Euro kommt es auf rund 1000 Euro pro Monat. Bei so einer finanziellen Ausgabe wird deinem besseren Hälften nicht misstrauisch?
 
dass die Scheidengröße durch orale Stimulation der chinesischen Damen so stark variiert
Also DAS bezweifle ich - aber daß "der Eintritt" auf Grund der Sekretausscheidung problemloser wird ist wohl unbestritten.
Ich kenne übrigens KEINE Asiatin, die "Cunni" unangenehm empfunden hätte - im Gegenteil. Aber ein wenig Zeit nehmen dafür muß man sich schon. Und oft kommt es zu ganz spontanen Reaktionen - da stimme ich mit Enrico voll überein !
 
Hallo!
Also, ich habe mit 90% der China Damen Probleme am Start, insbesondere in Missio. Selbst bei ausreichender Zungenpflege gegenseitig vorher ist dies ein Kriterium.
Ich löse das Problem so, dass wir in Ritt wechseln. Damit kann Sie die Tiefe Steuern. Interessant noch, wenn Sie in Erregung kommt ist das vielleicht von 50 Damen bei einer ein Problem.
Vorige Woche hatte ich in der Pragerstrasse bei Sha Sha genau das durchgespielt. Wie Sie in Erregung war sind die Fusserl nochmals einen deutlichen Ruck auseinander gegangen, er stieß hinten fühlbar an, Sie stieß noch fest zu, es konnte Ihr nicht fest genug sein.. Vorher hat Sie schon gejammert wie er erst halb drinnen war.

Bei Mimmi in der Frömmel, die ist eine der Wenigen, wo dies über die gesamte Sitzung virulent ist.
Alleine die Gefühle der Dame sind während der Aktion sehr unterschiedlich diesbezüglich. Wenn Mann wünscht, dass auch die Dame was davon hat, muss man sich entsprechend verhalten. Für mich, wenn ich merke, dass die Dame bei der Aktion nichts hat, sondern nur ich, ist das ein Fehlschlag für mich. Wenn ich merke dass die Dame was hat, so hebt dies mein EGO.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat wer schleckt mehr von den chinesischen Damen?

@ Fridolin-Spatz: danke für Deinen ausführlichen Beitrag, bei welchem ich vieles ziemlich konkret auf den Punkt gebracht sehe :daumen:

Möchte mich gleich mal dem letzten Satz des postings widmen:

nun, auch mir hat bereits zur Anfangszeit meiner Chinesinnen-Besuche die Erfahrung gezeigt, daß so manche sich ohne "leckere" Vorbereitung des eigentlichen Aktes ein wenig quält, wobei ich für mein bestes Stück nicht mehr als europäische Durchschnittsgröße in Anspruch nehme.

Und wie dann halt oft eins ins andere geht, hatte ich häufig bemerkt, daß gar nicht so wenige Asiatinnen bei entsprechendem Fallenlassen-Können (was natürlich passende gegenseitige "Chemie" voraussetzt) ihrerseits dabei ganz schön ins Genießen kommen können.
Was in manchen Fällen bis zu ihrem Orgasmus gehen kann, aber nicht zwingend muß. Und selbst bei nicht eingetretenem Orgasmus ist die Dame dann jedenfalls mal soweit erregt, daß 1. das Eindringen im Normalfall keinerlei Schwierigkeiten bereitet (ganz im Gegenteil - manchmal empfinde ich, daß nicht ganz so naß kein Fehler wäre), und 2. es oft dann zu ihrem Orgasmus kommt (wobei es auch hier völlig unterschiedlich ablaufen kann: bin ich an diesem Tag bereits der 5. Gast, dann wird eine auch noch so orgasmus-fähige/willige SW vermutlich weder großen Wert drauf legen, noch dazu in der Lage sein ...)

Klar kann ich Deine Einstellung nachvollziehen, indem Du meinst, die SW soll Dir Freude bereiten und nicht umgekehrt.
Nun, da halte ich es eben mehr mit dem Kollegen Rentier47 - für mich ist das ganze dann umso toller, wenn ich merke, daß auch die Dame es genießen kann und will, und sich auch bei ihr ein gewisser "Erfolg" einstellt.

Und um noch kurz auf das von Dir angesprochene, für viele ja als sehr heikel angesehene Thema "AO" zu kommen:
so wie Du, strebe auch ich es a priori nicht an. Und wenn es sich ergibt, dann ergibt es sich (und interessanterweise ergibt es sich nach einigen Besuchen manchmal auch bei Damen, wo ich es nie und nimmer erwartet hätte).
Und auch ich hatte noch nie auch nur das kleinste gesundheitliche Problem von einer Chinesin "vererbt" bekommen, ganz im Gegensatz zu meinen früheren Zeiten von so mancher Dame aus anderen geographischen Breiten (um nun Gerüchten gleich vorzubeugen: es war 2 oder 3 Mal was sehr kurzfristig Erkennbares und nicht sonderlich Aufregendes, das ich nach sofortiger und fachgerechter ärztlicher Behandlung innerhalb kürzester Zeit wieder los wurde; und ab dann machte ich es bei diesen Damen nur mehr mit Gummi).

Und betreffend Deiner Anmerkungen zu meinen Umgangsformen: nun, diese zu beurteilen, obliegt natürlich nicht mir!
Allerdings halte ich es da schlicht und einfach mit dem Sprichwort: "wie man hineinruft, so hallt es zurück" - und allermeist bin ich damit nicht schlecht gefahren.

Und nachdem Du u.a. meine "Vitalität" ansprichst: auch hier habe ich ein ganz simples Sprichwort parat: "man:down: tut, was man:down: kann" - wobei aber auch Du, mit 3 - 4 x wöchentlich, nicht gerade faul zu sein scheinst :haha:
 
das war wieder eine antwort, wie sie zu enrico passt!! seine schriftlichen ergüsse ;-) sind einfach ein genuss....
 
Danke für die ausführliche Antwort, Kollege Enrico!

Leider hab ich nicht ausreichend Zeit um hier öfters zu schreiben. Außerdem käme da möglicher Weise soviel Blödsinn von mir zustande, dass das wahrscheinlich sogar besser so ist ...

Daher beschränke ich mich lieber auf das Mitlesen.

Eigentlich mag ich die chinesischen Damen von ihrem Aussehen her nicht sonderlich gerne. Dieser Typ von Frauen trifft nicht wirklich meinen Geschmack. Irgendwo hier im EF hat die irgendwer als „Eskimosquaws“ oder so ähnlich tituliert. Ein bisschen hart, aber durchaus treffend formuliert. Nur, was soll´s? Am Wiener Markt für einschlägige Dienste bieten seit Jahren die chinesischen Damen das mit enorm weitem Abstand Beste, was real und unkompliziert verfügbar ist. Sicher, es gibt auch "chinesische Nietinnen" im Gewerbe, aber die stellen bis dato noch immer nur einen Bruchteil der chinesischen Anbieterinnen dar. Bei Andersethnischen ist aus meiner Sicht der Dinge nur ein Bruchteil der Dienstleistenden überhaupt verwendungsfähig!

Als mehr als ausreichend beschäftigter Freiberufler mit umfangreichen „häuslichen Pflichten“ kann ich kaum mit meiner Zeit wuchern. Alle einschlägigen Aktivitäten sollen daher problemlos und so zwischendurch abgespult werden. Nahezu alles ausprobiert! Teure Freundin, die „parat“ stehen sollte, teure Läden, wo ich letztlich noch mehr Zeit totschlagen musste als anderswo, usw. Alles letztlich in die Wüste geschickt und schlussendlich bei den an sich liebenswürdigen und so halbwegs brauchbaren chinesischen Damen in Wien gelandet.

Mein „Frauenideal“ schaut völlig unchinesisch aus. Es ist der Typ der eher helleren - Haarfarbe ist mir egal und wechselt bei Frauen sowieso - mitteleuropäischen kräftigen, aber nicht verfetteten, Frau mit „nährenden“ Brüsten, einem starken Buschen zwischen den Beinen, Haarbüscheln unter den Armen, na, und wenn sie auch sonst noch ein paar Haare - muss ja nicht gerade auf den Zähnen sein - wo am Körper hat, dann ist sie für mich eben „rassig“, was mir ganz gut gefällt. Klar, rauchen soll meine Bettgenossin auch nicht und ebenso wenig nach Parfum stinken, wie auch keine Hautbeschädigungen (Tätowierungen, Klammern, Stecker, und sonstige Grauslichkeiten aller Art) aufweisen. Da passen die liebenswerten chinesischen Damen noch am besten von allen verfügbaren Dienstleistenden in so ein Schema hinein. Die im einschlägigen Gewerbe nur noch mit der Lupe auffindbaren österreichischen Damen kann man aus dieser Perspektive allesamt vergessen! Frauen aus den ehemaligen Oststaaten fast genau so!

So eine mir gut zusagende Freundin habe ich sogar, aber die sehe ich alle 2 oder 3 Wochen und bei so einer Diät verhungere ich erotisch! Außerdem ist die ein so kompliziertes Weibsstück, dass ich die vermutlich gar nicht öfters aushalte. Es ist eben bei mir so wie bei fast allen anderen Menschen auch: Ein wahrer Krampf mit der Horizontalen!

Sobald ich etwas Besseres als die freundlichen chinesischen Damen in Wien aufzutreiben vermag, werde ich mich leichten Herzens von den durchaus Netten „verabschieden“. Eines meiner letzten Erlebnisse mit chinesischen Damen war recht problematisch. Da ich, wie geschrieben, nur recht begrenzt Zeit zur Verfügung habe, landete ich in einem meiner chinesischen „Stammstudios“. Die nette Chinesin dort sah aus wie eine 12jährige Mitteleuropäerin, hatte kleinere Brüste als ich (und ich bin relativ schlank und sportlich), war vielleicht zwischen 140 und 145 cm „groߓ. Klar, die war sicher weit über 20, vielleicht sogar über 30, und versuchte durchaus eine ordentliche Leistung zu erbringen, aber da passt leider viel nicht so recht zusammen. Ein klein wenig kam ich mir als „Kinderschänder“ vor. Obwohl die nicht rasiert war, hatte die kaum Haare am Körper, usw. Von ihrer Scheidengröße will ich erst gar nicht viel Erwähnung machen ...

Dieses Erlebnis war das auslösende Moment warum ich mich zu meinem Beitrag aufgerafft habe. Zu der Schleckerei bei Prostituierten habe ich so gar keine Lust, das mache ich, wenn ich einer Frau Freude bereiten möchte. Ich behandle die chinesischen Dienstleistenden immer freundlich und sehr höflich, aber ich gedenke keinesfalls mich mit ihnen familiär zu machen, was auf Grund der Kommunikationsbarriere an sich recht problematisch wäre.

Theorie ist eine Sache, ob ich mir damit nicht selber viel von meiner Freud nehme, eine andere ...
 
Am Wiener Markt für einschlägige Dienste bieten seit Jahren die chinesischen Damen das mit enorm weitem Abstand Beste, was real und unkompliziert verfügbar ist. Sicher, es gibt auch "chinesische Nietinnen" im Gewerbe, aber die stellen bis dato noch immer nur einen Bruchteil der chinesischen Anbieterinnen dar. Bei Andersethnischen ist aus meiner Sicht der Dinge nur ein Bruchteil der Dienstleistenden überhaupt verwendungsfähig!

deckt sich genau mit meinen langjährigen Erfahrungen :daumen:
 
Es geht bei den mandeläugigen Damen aus dem Reiche der Mitte fast alles (leider keine brauchbare genussverschaffende Popscherlmassage, die scheitert offensichtlich an der mangelhaften Kommunikation, denn dabei müsste permanent eine Dolmetscherin anwesend sein) was nicht schmerzt und nicht arg unappetitlich ist. Viele dieser Frauen zeigen einfach ein Gespür dafür was einem Mann gut tut. Da können unsere „Emanzipierten“ - egal ob „Amateure“ oder „Professionelle“ - einiges von denen lernen! Womit ich die chinesischen Sexworkerinnen in Wien keinesfalls als „nicht emanzipiert“ einstufen möchte.

Meist sind sie auch noch ziemlich naturbelassen und Nichtraucherinnen. Klar, wer den zarten sinnlichen Duft einer ovulierenden Frau bei einer Sexworkerin sucht, der ist entweder ein hoffnungsloser Narr oder ein arger Spinner. So was spielt es auch bei den Mandeläugigen nicht. Wobei mir jedoch schon gelegentlich die Aussage von chinesischen Sexworkerinnen untergekommen ist, dass ich ihnen doch bitte keinesfalls in die Scheide hineinspritzen soll, da sie nicht schwanger werden möchten. Das kommt dann in einem sehr drolligen Deutsch hinüber, ist aber immer gut zu verstehen. Z.B., „ ...nicht weiß hier, kein Kind!“ mit eindeutigem Fingerzeig untermalt. Schwer abzuschätzen ob das eine „spezielle Werbung“ um interessant hinüber zu kommen und den Kunden „anzuspitzen“ oder eine tatsächlich ernst zu nehmende Bitte ist. Ganz habe ich auch den Mandeläugigen so was nie abgekauft. Natürlich ist so einem Wunsch ohne wenn und aber zu entsprechen! Ein anständiger Gast besamt die Mandeläugige sodann im Darm und hat seine Schuldigkeit „ordentlich“ ge/erfüllt.

Das war jetzt leicht scherzhaft gemeint. Was kein Scherz ist, das ist der Serviceumfang der liebenswerten chinesischen Damen in den einschlägigen Studios Wiens. Wenn immer möglich, besuche ich nur Studios in denen vor und nach der „Liegung“ mit der Mandeläugigen gemeinsam geduscht wird. Nach meinem Ermessen gehört das einfach mit zum Betrieb! Außerdem wird so ein Höchstmaß an Hygiene gewährleistet. Bereits unter der Dusche überall abgerubbelt und erregt zu werden ist die beste Einstimmung auf die bevorstehende „Liegungssession“! Liegend zu sitzen ist schon eine Sache ... Gute und erfahrene Sexworkerinnen lutschen bereits fleißig unter der Dusche und stecken einen oder auch zwei Finger in den Hintern des Gastes um auch dort fleißigst zu schrubben. Solch eine Behandlung bewirkt „Erhebendes“ ... Bei einigen Damen - vor allem, wenn ich ab und zu mehr als die bei mir zumeist obligate halbe Stunde Zeit zur Verfügung habe - genieße ich sehr die „penisologische Kneippkur“, wie ich das bezeichne. Außer bei den freudenspendenden Mandeläugigen kam so was in Wien niemals zustande. Das geht so: Rubbelt mich die liebe Mandeläugige bereits in der Dusche zu strammer Steife, so drehe ich sie gerne um und lehne sie leicht nach vorne was mir das problemlose Einführen erlaubt. Diese „Technik“ beschrieb u.a. Bertold Brecht in seinen einschlägigen Gedichten. Kulturelle Beflissenheit hat eben ihren Wert ... Abwechselnd beehre ich die liebe Mandeläugige sodann in beiden dafür geeigneten Körperöffnungen und dies alles unter dem sanften bis hin zu scharf gestellten Wasserstrahl der Dusche. Diese „vollbiologische“ Wasserschmierung hat unzweifelhaft ihre speziellen Meriten. Bei mir bereits bekannten lieben Damen kann ich auch die Temperatur der Dusche stark variieren. Von fast heiß bis kalt und wieder fast heiß und wieder kalt, usw. Am Anfang ist das ein gewisses artistisches Unterfangen, da die Dame bei abrupter Temperaturänderung sich zumindest aufzurichten, oft auch wegzuspringen, bemüßigt fühlt. Was der Standfestigkeit fast nie gut tut! Da heißt es zuerst einmal kräftig fest zu halten, wofür man eine dritte Hand benötigte ... Bei einigen Damen geht das jedoch nach einiger Zeit der Gewöhnung ganz gut und scheint zumindest einen gewissen Heiterkeitserfolg zu haben. Diese lieben Damen spielen dann gerne mit und haben so auch ein wenig Abwechslung bei der an sich durch die Phantasielosigkeit ihrer Kunden nicht gar so abwechslungsreichen Arbeit, meinte einmal eine Sprachkundige die dolmetschte.

Namentlich erinnere ich mich an „Ida“ in einem in der Engerthstraße - ich geh nur noch ganz ungern dort hin - befindlichen Lokal, das mir aus Gründen die ich hier nicht anführen möchte in nicht besonders guter Erinnerung ist, mit der ich das letztmalig praktizierte. Diese Ida ist eine altgediente mandeläugige Sexworkerin mit bereits leicht auseinandergehender, aber noch immer appetitlicher sehr fraulicher Figur und mit nicht besonders schönen Zähnen. Sie ist eine sogenannte „Servicegranate“! Ich denke bei der ist man fast immer gut bedient, wenn man ihr nicht völlig blöd daher kommt. Ich hatte noch nie schlechte Erfahrungen mit ihr gemacht, außer einmal, als sie während ihrer Periode arbeitete, was für mich indiskutabel ist. Mag sein, dass das manche Kunden nicht stört oder sogar antörnt. Ich will das nicht kritisieren, mag es für mich persönlich jedenfalls nicht. Sie entschuldigte sich unverzüglich und meinte, dass die Blutung soeben eingesetzt hätte. Na ja ... Die Drachin legte mir damals - das war nicht in der Engerthstraße um denen dort für diesen negativen Vorfall nicht Unrecht angedeihen zu lassen - ohne jegliche Diskussion ein anderes Mädchen ins Bett, ich huschte mit dem unter die Dusche, wurde von ihm „fachfraulich“ geschrubbt, und die Sache war ausgestanden. Ansonsten könnte ich wirklich nur das Beste von dieser Ida berichten. Die macht so gut wie alles und das ganz offensichtlich gar nicht so ungern.

Solche chinesischen Frauen sind das Salz in der real verfügbaren horizontal zu schlürfenden Suppe in Wien! Es gibt davon einige, wird aber immer schwieriger sie zuverlässig zu lokalisieren, da sie leider immer rascher von einem Lokal zum anderen zu rotieren scheinen. Da steckt vermutlich ein gewisses nicht so ganz einfach zu durchschauendes System dahinter. Die Sache mit der privaten Telefonnummer der Dame bringt so gut wie nie etwas. Mehrfach versucht, jedoch immer ein veritabler Einfahrer! Das ist erstens alles viel zu kompliziert und scheitert zweitens an der Sprachbarriere. Die wirklich guten chinesischen Sexworkerinnen sind vorwiegend um oder über 40 und auf den ersten Blick mäßig attraktiv. Solange sie nicht wirklich hässlich sind, ist mir das egal! Was habe ich denn schon von einer „schönen Jungen“, die vom Tuten und Blasen im wahrsten Sinne des Wortes nicht viel Ahnung hat?

Ojeeee, da fällt mir schon wieder ein Brechtsches Gedicht ein ...

So, ich denke, dass das mein letztes Posting hier war. Eine Revanche für hier erhaltene Informationen und Anregungen. Praktisch verwertbar waren die für mein ganz konkretes Anliegen leider nicht, aber trotzdem ein herzliches Dankeschön für die Reaktionen auf meine Anfrage!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So, ich denke, dass das mein letztes Posting hier war
Aufhören zu posten solltest Du nicht ! Im Unterschied zu manchen primitiv und in holprigem "Undeutsch" abgefassten Postings hier, sind Deine Aufsätze sehr amüsant zu lesen !
:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die Anerkennung; dazu kann ich nur wiederholen: wie man:down: hineinruft, so hallt es zurück :p

Hi Enrico,
ich habe diesen Threat zum Anlass genommen um wieder mal zur Tat zu schreiten. :aetsch:
Da ich im "Öffentlichen Verkehr" diesbezüglich eher zurückhaltend bin, nicht im Chinasalon sondern zu Hause bei meinem Mädl, was diese sehr erfreut hat!

Ich hab auch hineingerufen. :hurra:
Mehrmals
Hat aber nix zurückgeschallt…

zur Sicherheit :ironie:

Frage an den Spezialisten:
Mach ich was falsch?
Geht das nur bei Chinesinnen?
 
Mach ich was falsch?
Geht das nur bei Chinesinnen?
Nicht nur bei Chinesinnen : (fast) ALLE ASIATINNEN SIND GANZ EINFACH SPITZE !!!!Ich will damit aber unsere Europäischen Schwestern nicht schlecht machen - auch da gibt es etliche unverklemmte Genießerinnen ......
 
Zurück
Oben