Schulzeit

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Gast

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Was hat dich an deiner Schulzeit gestört? Was fandest du gut?
Was war dir wichtig?
Was fehlte dir?
Was hat sich dMn (verglichen mit heute) verändert?

Ich bitte darum beim Thema zu bleiben, danke. :)
 
..... mir fällt da als erstes ein Teilaspekt ein... dass man ( Mittelschule) nicht wirklich drauf vorbereitet / drüber informiert wurde, was im RL dann läuft.... vor allem, was alles schief laufen kann. Eine Art "Heile Welt Szenario" , egal ob man sich über Studium oder Handwerk den Kopf zerbrochen hat. Entsprechend war die Berufswahl, bzw die Richtung in die man ging , mehr oder weniger ein Glücksspiel.

... ausser man hatte das Glück, von Eltern / Verwandten / wem auch immer mal Klartext zu hören, net nur die jugendfreie Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
...gstört hot mi nix ;) und gut :D eigentlich ollas bzw. aus heutiger Sicht :rolleyes: da scho laung her und es woar wichtig :) gefehlt :hmm: über sowos goar nie nochdocht ;) Spaß ghobt ... geärgert waunns sei hot miassn :grantig: owa im großen und ganzen woar ollas paletti ;) und verändert :shock: vü zvü ...leider :( ....;) :winke:
 
Ich habe nie Probleme mit dem Lernen gehabt, kannte nur leider Mobbing schon, bevor es den Ausdruck gab.
 
Ich hatte eine schöne Schulzeit!
Gestört hat mich nichts......nur die Klosterschwestern waren eher humorlos!
Mir wurde viel vermittelt neben den Lernfächern ,hat insgesamt gut gepasst. Für die heutige Zeit sicher nicht mehr zeitgemäß!
 
War eine super schülerin in der vs, dann kam ich ins gym wurde von meinem klassenvorstand gemobbt und fiel durch
wurde in die hauptschule abgestuft und wurde wieder gut in der schule

Mobbing gabs irgendwie in den ganzen 8 jahren. Erst im 9. schuljahr im poly hats dann aufgehört.

War irgendwie beliebt aber wurde doch gemobbt?

Schule ist eine harte aber gute zeit :D das leben war so „sorglos“ damals
 
Ich blicke eigentlich auch sehr positiv auf meine Schulzeit zurück.
Was ich besonders gut fand war, dass mein Gymanisium ein Sozialpraktikum und ein Wirtschaftspraktikum im Lehrplan vorgesehen hatte. Fächer wie politische Bildung und Hauswirtschaftslehre standen ebenfalls am Programm wie Handwerken/Handarbeiten und Kochen.
Das hat ein gutes praktisches Verständnis geschaffen und hat sicher dabei geholfen sich ein bisschen besser zu orientieren.
Später in der Oberstufe gab es Spezialisierungen die man in manchen Bereichen wählen konnte, um zumindest ein bisschen auf die Interessensgebiete eingehen zu können.

Natürlich wäre es von Vorteil gewesen, wenn auf einzelne Stärken und Schwächen individueller eingegangen worden wäre um Einzelpersonen besser fördern zu können.

Ich hab meine Schulzeit jedenfalls wirklich sehr genossen. War sehr lustig. :)
 
Ich wurde in der VS von meiner Lehrerin verdorben (die hatte schon ein großes Problem damit, dass Buben und Mädchen gemeinsam unterrichtet wurden)
In der Mittelschule war ich mittelprächtig unterwegs (weil meistens gar nicht motiviert) und hatte das „Glück“ in der Unter- und der Oberstufe jeweils ein paar Lehrer zu haben die meinen Widerspruchsgeist geweckt haben, ein paar Lehrer waren – so muss ich zugeben – hervorragend.
Meine sozialen Kontakte mit Mitschülern und Mitschülerinnen hat sich auf wenige beschränkt.
Eine Klassenkollegin bekam über beinahe 3 Jahre jeden Morgen ein Kompliment und einen Handkuss und wurde dann ganz rot und hat verlegen gelacht. Das ist eine wunderschöne Erinnerung. Als wir zusammen hätten kommen können war es dann nimmer (so richtig) interessant.
 
Ich hatte eine schöne Schulzeit!
Gestört hat mich nichts......nur die Klosterschwestern waren eher humorlos!
Mir wurde viel vermittelt neben den Lernfächern ,hat insgesamt gut gepasst. Für die heutige Zeit sicher nicht mehr zeitgemäß!
Freilich ned. Heute werden die Klosterschwestern im Mini die Lederne schwingen. Jo, jo, ... die Zeiten ämdern sich :)
Spaß bei Seite: a gute Basisbildung erleichtert das Leben.
 
War die schönste Zeit in meinem Leben konnte noch Fußball spielen und alles machen, mit 16 ging’s bergab Krankheit ausgebrochen und jetzt leider ist nur zu hoffen das ich den Rollstuhl noch so lang es geht hinaus zögere was mir leider blühen wird wenn‘s so rapide weiter geht.

das schönste und geilste war als mich mein Schwarm :herzen: war 14 zu Boden stieß Hände über den Kopf und sich auf mich setzte und die Zunge in den Mund drückte, die hat mich fast vergewaltigt :hahaha:
 
Was hat dich an deiner Schulzeit gestört? Was fandest du gut?
Gestört meistens nur das hingehen, irgendwann kommt das Alter, da musst du deine 16 Stunden schlafen.
Gut war, dass ich erst spät gewachsen bin, ich hatte dadurch bei den Lehrkräften mit Sicherheit einen Vorteil, sonst eher der Zonk, da alle größer waren.

Was war dir wichtig?
Absolut nichts, ich habe in die Schule gehen nicht so gern gehabt und war dementsprechend oft irgendwo in Wien unterwegs. Immer brav meine Fehlstunden ausgereizt.

Die junge Mathematik Lehrerin die nach dem ersten Jahr durch diesen alten Roboter ersetzt wurde.
Ab da an war für mich in Mathe der Ofen aus, auch die Skigymnastik vor dem Skikurs war nie wieder so spektakulär :brueste: wie im ersten Jahr.

Was hat sich dMn (verglichen mit heute) verändert?

VS: Irgendwie bessere Skills, wesentlich lockerer, durch die i- Klassen mit zwei Lehrer/innen auch effizienter.
Gym: Scheint genauso zu sein wie eh und je. Wenn ich die Geschichten so höre, mindestens einen Psycho musst als Lehrer haben, sonst warst nicht da.:roll:
 
War die schönste Zeit in meinem Leben konnte noch Fußball spielen und alles machen, mit 16 ging’s bergab Krankheit ausgebrochen und jetzt leider ist nur zu hoffen das ich den Rollstuhl noch so lang es geht hinaus zögere was mir leider blühen wird wenn‘s so rapide weiter geht.

das schönste und geilste war als mich mein Schwarm :herzen: war 14 zu Boden stieß Hände über den Kopf und sich auf mich setzte und die Zunge in den Mund drückte, die hat mich fast vergewaltigt :hahaha:
Pervers :shock::haha:
 
Was hat dich an deiner Schulzeit gestört? Was fandest du gut?
Was war dir wichtig?
Was fehlte dir?
Was hat sich dMn (verglichen mit heute) verändert?

Ich bitte darum beim Thema zu bleiben, danke. :)
Gestört hat mich nur ein Idiot, mit dem ich zweimal Streit hatte. Aber ansonsten war alles ok. War der King, immer Jahresbester.
Mir fehlte rein gar nichts. War zufrieden. Wusste, was mein Job ist und den tat ich gewissenhaft, mit Freude und gut.
Geändert hat sich auf jeden Fall das Niveau und das Benehmen. In meinen Schulen gab es keinen Stress untereinander, keiner war neidig oder sonstwas. Heute wird vermutlich durch die ganzen digitalen Geschichten das Leben in der Schule sicher nicht so einfach sein.
 
Gestört hat mich nur ein Idiot, mit dem ich zweimal Streit hatte. Aber ansonsten war alles ok. War der King, immer Jahresbester.
Mir fehlte rein gar nichts. War zufrieden. Wusste, was mein Job ist und den tat ich gewissenhaft, mit Freude und gut.
Geändert hat sich auf jeden Fall das Niveau und das Benehmen. In meinen Schulen gab es keinen Stress untereinander, keiner war neidig oder sonstwas. Heute wird vermutlich durch die ganzen digitalen Geschichten das Leben in der Schule sicher nicht so einfach sein.
Och, da gibt es bestimmt noch andere Gründe :)
 
Wichtig war das man bissl was gelernt hat obwohl ich durchaus auch etwas faul war, und manches was einem eingepaukt wurde hat man später nie gebraucht..
 
Was hat dich an deiner Schulzeit gestört? Was fandest du gut?
Was war dir wichtig?
Was fehlte dir?
Was hat sich dMn (verglichen mit heute) verändert?

Ich bitte darum beim Thema zu bleiben, danke. :)

Gestört haben mich 2 Dinge sehr stark!:
1.Unterricht am Nachmittag
2.In der VSzeit kamen 2 Jugobuben zu uns an die Schule ( die einzigen an der Schule!) und ich war lange Zeit Opfer ihrer körperlichen Gewaltbereitschaft und Erniedrigungen.

Gut befunden hab ich immer unsere Klassengemeinschaft und unser Miteinander.

Wichtig war mir immer ja pünktlich heimgehen zu dürfen, eine angehängte Förderstunde war mir ein Horror. War ein " Hoamreara".

Gefehlt hat mir die Unterstützung der Eltern in Sachen Hausübung und lernen.

Verändert hat sich sehr viel.
Ich denke dass Schüler heutzutage viel mehr Druck zu spüren bekommen, viel mehr Lernstoff zu bewältigen haben.
Zudem das leidige Thema Integrationsklassen und das Thema der mancherorts vielen Migrationskinder-was sich nicht unbedingt positiv auswirkt.
 
Was hat dich an deiner Schulzeit gestört? Was fandest du gut?

Gestört hat mich das Mobbing. Das war schon 1981 ab der Hauptschule so.

Gut fand ich damals die Diskussion in der Volksschule von der Frau Lehrerin über das Atomkraftwerk Zwentendorf.

Was war dir wichtig?

Dass der Zwangsunterricht bald wieder vorbei war.


Mehrere Lehrer wie den Geographielehrer. Bei dem merkten wir uns alles über Geographie, obwohl er die ganze Stunde meistens nur über Werbung, Waschmittel und Politik sprach.

Was hat sich dMn (verglichen mit heute) verändert?

Damals war der Druck schon groß, heute erscheint er mir immens. Das steht in Zusammenhang mit der Entropie: Alles entwickelt sich stets zum Komplizierten.

;)

Den heutigen Schülern empfehle ich unverblümt ab und zu gerne das Schummeln, solange die Bildung nicht auf der Strecke bleibt. Unnützes mussten wir nämlich schon anno dazumal auswendig lernen.

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An die Zeiten in meiner Berufsschule denke ich heute noch sehr gerne. Dort lief es immer vom Lehrer bis zum Schüler gleichwertig ab und ich erledigte manchen Mitschülern sogar ihre Hausaufgaben in Stenographie mit Freuden ohne Gegenleistung.
 
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