1. Tlw. die vier Jahre im Gymnasium (als Nichtarztsohn und Nichtrechtsanwaltsohn, ... war man dort für die Professoren von vornherein ein Koffer). / Vor allem die Zeit in der VS (ich hab da wirklich einiges fürs Leben mitbekommen) und nach der AHS die HAK (lag aber vor allem am genialen Verhältnis männlich/weibl. 1:4 in etwa
).
2. Eine solide Grundbildung zu bekommen. Die Fremdsprachen. Wirtschaftliches Grundverständnis. Und in der HAK der Religionsunterricht - da gings anno dazumal schon um Ethik, Moral und nicht, ob man irgendein Gebet auswendig gelernt hat.
3. Siehe 1., also dass die Professoren einfach voreingenommen waren.
4. Das Niveau ist niedriger. Aber das kann man nicht den Schülern ankreiden, sondern so "lustigen" Ideen, wie die Mathe-Zentralmatura überarbeiten zu wollen, damit nicht mehr so viele durchfallen. Entweder hat jemand das Potential, eine Matura zu bestehen, oder eben nicht. Und ein gesunder Respekt dem Lehrpersonal ggü. ist nicht mehr vorhanden.