Ich widerspreche dem geschätzten Experten ja nur ungern, aber da ich gestern selber vor Ort war, neige ich der Ansicht zu, dass PERLA tatsächlich aus Brasilien stammt.
Gleich vorweg, Bertls Kurzfassung trifft's eigentlich schon recht gut:
geile schwarze, ein kleines bäuchlein und einen riesigen busen, war ok
Da aber von einem andern User auch eine Warnung vor dem Studio generell ausgesprochen wurde, bin ich mit nicht allzu großer Erwartungshaltung dort aufgekreuzt. Eine vorangegangene Telefon-Recherche sollte noch Alternativen für den Fall bringen, dass ich doch Reißaus nehmen würde: Brandy (Rennweg) spricht immerhin gut Deutsch, hat aber in jedem Satz mindestens ein "Schatzi" untergebracht, was mir schon mal prinzipiell auf den Keks geht; Angelina (Juchgasse) hat bei der Verabschiedung einfach ohne Gruß aufgelegt, was mich nicht unbedingt von ihrer sozialen Kompetenz und ihrem Service-Willen überzeugt hat. Elisa (Ungargasse) hat was von 90.- für die halbe und 130.- für die ganze Stunde gemurmelt und hätte es durchaus werden können.
Das Studio in der Wällischgasse 2a ist ebenerdig, daneben auf Nummer 4 gibt es ein Kellerlokal, das hier auch schon mal negativ bewertet wurde. 2a ist tatsächlich eher ein verwinkeltes Loch - falls wer die Studios in der Kranzgasse, Sechshauserstraße, Anzengrubergasse, Siebertgasse oder Rankgasse kennt/gekannt hat: ungefähr in der Art.
Geöffnet wurde mir von einer kleinen Spanierin in Jean und Sweatshirt, die sich als Anna vorgestellt hat und mir sogleich ihr "neues Mädchen" angepriesen hat. Perla erschien dann in der Tür zum Verrichtungszimmer in roten Netzstrümpfen, Slip und BH - beachtliche Oberweite und ein solides Wamperl kamen gleichermaßen zur Geltung; die Fotos im Sexmagazin sind entweder doch ein Fake oder ca. 10 Jahre alt. Anna erklärte das Preismodell: 50.- für die halbe, 100.- für die ganze Stunde. Perla machte einen sympathischen Eindruck und ist vom Gesicht her auch durchaus hübsch = also eine halbe Stunde, obwohl die Beste nicht mehr als zwei Wörter Deutsch kann... auf ihrem Laptop im hinteren Zimmer lief gerade irgendwas, das nach Brasil-TV (Karneval) ausgeschaut hat, und sie hat auch immer wieder was auf Portugiesisch zu mir gesagt, zB dass sie aus Rio käme. (Bei weniger Bauchspeck und mehr Deutsch oder Englisch hätte ich wahrscheinlich gleich die ganze Stunde genommen.)
Was das Service anbelangt, ließ sie sich jedenfalls nicht lumpen. Sie ist super mitgegangen und ergriff mitunter auch selbst die Initiative bezüglich Stellungswechsel, etc. Die Details erspare ich mir hier, aber insgesamt war es ein super Fick mit einer erfahrenen und engagierten Frau, ohne irgendwelche Zicken und ohne übertriebenes Getue und Gestöhne. Ach ja: die roten Netzstrümpfe hat sie währenddessen einfach angelassen... also wohl nichts für Hygiene-Paranoiker.
Zum Duschen muss man wieder durch das Eingangszimmer in einen Gang, eher abgefuckt, aber alles funktionstüchtig. Frische Handtücher liegen in rauen Mengen fein säuberlich in einem Kasten im Verrichtungszimmer gestapelt. Da wir eine durchaus spaßige und fröhliche halbe Stunde miteinander hatten, gab's noch einen Zehner Trinkgeld von mir und ein Bussi zur Verabschiedung an der Straßentür von ihr.
Fazit: Perla ist sicher schon länger im Geschäft und im besten Sinne professionell; als GFS würde ich es aber nicht bezeichnen. Die Fotos im Sexmagazin sind eher zum Schmeißen.