- Registriert
- 19.10.2017
- Beiträge
- 1.197
- Reaktionen
- 7.328
- Punkte
- 1.206
- Checks
- 5
AO wird halt nachgefragt, daher gibt es auch ein Angebot.
Auch Rauschmittel werden nachgefragt, daher gibt es ein Angebot.
Beides ist auf lange Sicht nicht unbedingt gesundheitsförderlich, auch wenn das stark vom individuellen Konsumverhalten abhängt. Wie wir sehen, sind manche nach 10 Jahren im AO-Geschäft noch immer gesund. Werden sich schon hin und wieder mal was einfangen - dann sinds halt mal 2 Wochen "auf Urlaub".
Verbote bringen bei sowas nicht viel. Das Angebot zieht sich dann halt in die Unsichtbarkeit zurück.
Wie immer wäre es gscheiter, möglichst viel Wissen zu verbreiten, zb: Wie schütz ich mich auch bei AO noch am besten vor Krankheiten? (Beispiele: immer auf eigene kleine Verletzungen achten und bei deren Auftreten Pause machen, zb wenigstens auf Abspritzen innerhalb Körperöffnungen verzichten, unmittelbar vorher waschen/duschen, wodurch viele sonstige Bakterien, Pilze und ein Großteil der HP-Viren zumindest vorübergehend entfernt sind....)
Harm Reduction also, und ein akzeptierender Ansatz statt Verbot, würd ich raten.
Auch Rauschmittel werden nachgefragt, daher gibt es ein Angebot.
Beides ist auf lange Sicht nicht unbedingt gesundheitsförderlich, auch wenn das stark vom individuellen Konsumverhalten abhängt. Wie wir sehen, sind manche nach 10 Jahren im AO-Geschäft noch immer gesund. Werden sich schon hin und wieder mal was einfangen - dann sinds halt mal 2 Wochen "auf Urlaub".
Verbote bringen bei sowas nicht viel. Das Angebot zieht sich dann halt in die Unsichtbarkeit zurück.
Wie immer wäre es gscheiter, möglichst viel Wissen zu verbreiten, zb: Wie schütz ich mich auch bei AO noch am besten vor Krankheiten? (Beispiele: immer auf eigene kleine Verletzungen achten und bei deren Auftreten Pause machen, zb wenigstens auf Abspritzen innerhalb Körperöffnungen verzichten, unmittelbar vorher waschen/duschen, wodurch viele sonstige Bakterien, Pilze und ein Großteil der HP-Viren zumindest vorübergehend entfernt sind....)
Harm Reduction also, und ein akzeptierender Ansatz statt Verbot, würd ich raten.