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Tja, und ich bin der Meinung, dass die Kinder sich dann der Sexualität widmen, wenn sie sich bereit fühlen. Keine Stunde früher.Ich finde es gut, dass jemand das Thema anspricht. In unserer Schule gab es (noch) keinen Sexualunterricht, an den ich mich erinnern könnte. Aber imerhin, ich und die Frau(en), wurden in der Kindheit bezüglich Enwicklung der Lust nicht gebremst.
Eine hat einfach gemacht was sie wollte. Den Körper bewegen und Tanzen ist ihr wichtig. Wann sie ihren ersten Orgasmus hatte weiß sie nicht mehr. Sie weiß aber, dass sie sich seit dem 7 Lebensjahr täglich welche gemacht hat und danach gut schlafen konnte. Bauchtanzen lernte sie später. Die Schwestern sehr unterschiedlichen Alters wurden seit ihrer Kindheit zum Yoga, Bauchtanzen und Beckenbodenübungen angehalten. Erwähnenswert ist, dass die sexuelle Lust von der Mutter als göttliche Schöpfung erklärt wurde, wobei man statt ficken in Verbindung mit Medidation die Seele entdecken kann. Das wurde von mir und der Fischertochter gerne übernommen.
Die eigenen Kinder haben wir in ihrer Enwicklung der Lust ebenfalls nicht gebremst, zu allen disbezüglichen Fragen immer die Wahrheit gesagt. Unser Spruch ist: Was Hänschen nicht lernt, dass lernt Hans nimmer mehr. So ist das auch bei der Gretel
Ich habe meine Tochter so erzogen, dass sie kein Versuchsobjekt für hormongeplagte Jüngelchen ist.
Mit Erfolg, sie ist eine sehr selbstbewußte selbstbestimmte junge Frau geworden.